Problem das immer größer wird
-
-
Hallo erstmal

Ich habe mir vor kurzem einen 1 jährigen Chihuahua Rüden zu gelegt.
Bei uns ist er recht brav aber er fixiert sich nur auf mich und meinen Freund.
Und genau das ist das Problem, wir sind ein 3 Familien Haus ( Schwiegereltern, Schwager und wir ) . Auch kommt oft wer zu Besuch zu uns.Es ist so das er uns auf Schritt und Tritt nach läuft, wenn wir ins Wohnzimmer gehn zu unseren Schwiegereltern bekommt er voll die Krise er läuft dort nur hektisch herum.
Ganz anders wenn wir bei uns im Zimmer sind ( Unsere Wohnung im
2. Stock ist noch nicht fertig) und meine Schwiegermutter herein kommt oder auch jemand anders fängt er total zum knurren an und bellt ihn aus.Und das schlimmste ist das es wirklich jeden Tag schlimmer wird er wird im Zimmer immer dominanter wenn wer rein kommt, und geht immer noch weniger auf die anderen zu das fällt mir extrem auf.

Mein freund verhädschelt ihn auch zu viel ich hab im gesagt das er das nicht mehr tun soll und auch konsequent sein muss zu ihm auch wenn er so ein kleiner Hund ist, er bleibt dennoch auch ein Hund. ( Mir ist da auch aufgefallen das er bei Befehlen ihm nicht so folgt wie mir ) :irre:
Ich brauche jetzt dringend eine Lösung wie wir das hinbekommen
das er auch auf die anderen Leute zu geht, und ruhe gibt wenn wer zu uns kommt, denn er muss dann auch ab und zu bei den Schwigereltern bleiben und
Meine größte Sorge ist, ich bin schwanger und im April kommt das Baby und wenn er auf das Baby auch so reagiert wie zu den anderen Leute dann haben wir ein wirklich großes Problem.

- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Problem das immer größer wird*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hi Blickfang,
erstmal herzlich willkommen.
Kannst Du bitte noch was dazu schreiben:
Wie lange hast Du den Hund denn schon? Und was hat er in seiner Vergangenheit erlebt?
-
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. dem Hund deutlich sagen/zeigen, was er tun soll und was nicht. Heißt, wenn jemand kommt, zum Besuch hingehen, begrüßen und den Hund auf seinen Platz schicken. Dann sieht der Hund: Ach, das ist gar nicht mein Job, die passen selbst auf die Reviergrenze auf.
Genauso wenn er in der fremden Wohnung wild rumläuft: Ihn auf seinen Platz schicken.
2. Die Leute, die er verbellt, mit Leckerlis bewaffnen (Achtung, bei so einem kleinen Hund auf Überfütterung achten, die Leckerlis vom Futter abziehen bzw das Futter als Leckerli nehmen). Dass er mitkriegt: Hey, ist nett (lecker), wenn die kommen.
Klingt nach aufregender Anfangszeit. Es wieder sicher im Laufe der Zeit etwas mehr Ruhe einkehren, wenn für den Hund, euch und das Umfeld nicht mehr alles so neu ist. Dennoch gilt es schon jetzt, in der Anfangszeit, Weichen zu stellen. Überlegt euch, wie sich der Hund in der jeweiligen Situation verhalten soll. Und dann, wie ihr das hinkriegen könnt.
Gibt es vielleicht jemand Hunderfahrenes in der Familie, im Bekanntenkreis, der euch Tipps geben kann? Teils hilft das auch beim eigenen Partner besser, wenn es ihm jemand anderes sagt... :^^: -
Wir haben ihn noch nicht so lange über ein 1 Woche erst, aber es fällt halt auf das es jeden Tag extremer wird.
Ich habe ihn vom 4 h entfernten NÖ geholt und er war dort bei einer Frau und einem Mann und bei noch 2 - 3 anderen Hunden alle größer wie er wobei einer dabei war der ihn nicht so sehr mochte.
Ich glaub eigentlich eher das er seine alte Familie nicht so sehr vermisst. -
Hmm....also erst 1 Woche ist der Hund bei Dir.
Na, was ich ihm auf jedem Fall sehr schnell beibringen würde: dein Hund hat dir nicht wie ein Schatten zu folgen!
Bringe dem Hund unbedingt bei, dass er einen festen Platz in der Wohnung hat, wo er liegen soll. Beachte hier bitte, dass dieser Platz strategisch ungünstig für den Hund liegt - sprich: er darf von dieser Stelle aus nicht die ganze Wohnung einsehen können!
Dein Hund tappelt dir nicht aus Wohlwollen hinterher - er will dich kontrollieren! Du willst später ja auch mal die Wohnung verlassen können und dein Hund soll zu hause bleiben, oder?
Nun, wenn du ihm das Alleinsein nicht beibringst, dann mache dich auf eine "schöne Überraschung" gefasst, wenn du vom Einkauf nach hause kommst.
Ganz ganz wichtig. Du musst den längeren Atem haben wenn es darum geht, dem Hund klarzumachen, wo er zu liegen hat. Er wird immer wieder aufstehen und dir folgen wollen. Unterbinde das - JEDESMAL !!! Dein Hund hat sich von diesem Platz nur zu entfernen, wenn du ihm das erlaubst.
Wenn du jetzt mit dem Üben anfängst, kann es sein, dass er am Anfang recht schnell mal liegenbleibt und dann erst wieder aufsteht um dir zu folgen. Dann wird irgendwann der Punkt kommen wo du merkst, dass dein Hund "bockt"....er verweigert!! Gerade dann muss du besonders konsequent sein und darauf bestehen, dass er sich hinlegt.
Sollte der Hund z.Zt. auf die Couch oder ins Bett dürfen, dann entziehe ihm dieses Privileg. Dem Hund muss klar sein, dass er ganz ganz ganz unten in der Kette steht. Darf er dagegen erhöht liegen, dann räumst du ihm unbewusst eine höhere Position ein.
Meiner darf auf die Couch, er macht auch keine Anstalten irgendwen anzubellen oder so. Aber wenn ich komme und ihn von der Couch befehle, dann räumt er sofort den Platz. Würde er dies nicht tun, wäre die Couch für die nächsten Wochen erst mal passé.
Und bitte bitte....auch wenns ein kleiner ach so liebes Hundchen ist......bleib konsequent und setz dich durch!!
Lg
Volker -
-
Zitat
Hmm....also erst 1 Woche ist der Hund bei Dir.
Na, was ich ihm auf jedem Fall sehr schnell beibringen würde: dein Hund hat dir nicht wie ein Schatten zu folgen!
Hmm...wie waer's mit "zeige ihm das er Dir nicht ueberall hin folgen MUSS aus Unsicherheit".....Verbot aussprechen erzielt nur noch mehr Unsicherheit.
ZitatBringe dem Hund unbedingt bei, dass er einen festen Platz in der Wohnung hat, wo er liegen soll. Beachte hier bitte, dass dieser Platz strategisch ungünstig für den Hund liegt - sprich: er darf von dieser Stelle aus nicht die ganze Wohnung einsehen können!
Schaff' ihm einen Platz an dem er sich sicher und geborgen fuehlt und der sein Reich und seine Rueckzugsmoeglichkeit sind.
ZitatDein Hund tappelt dir nicht aus Wohlwollen hinterher - er will dich kontrollieren! Du willst später ja auch mal die Wohnung verlassen können und dein Hund soll zu hause bleiben, oder?
Hunde tappeln auf Schritt und Tritt hinterher wenn sie verunsichert sind.....was soll ein Hund kontrollieren wollen? Er will nur sicher gehen das seine Bezugsperson, die Quelle all seiner Resorcen nicht abhanden kommt.
ZitatAlles anzeigenGanz ganz wichtig. Du musst den längeren Atem haben wenn es darum geht, dem Hund klarzumachen, wo er zu liegen hat. Er wird immer wieder aufstehen und dir folgen wollen. Unterbinde das - JEDESMAL !!! Dein Hund hat sich von diesem Platz nur zu entfernen, wenn du ihm das erlaubst.
Wenn du jetzt mit dem Üben anfängst, kann es sein, dass er am Anfang recht schnell mal liegenbleibt und dann erst wieder aufsteht um dir zu folgen. Dann wird irgendwann der Punkt kommen wo du merkst, dass dein Hund "bockt"....er verweigert!! Gerade dann muss du besonders konsequent sein und darauf bestehen, dass er sich hinlegt.
Sollte der Hund z.Zt. auf die Couch oder ins Bett dürfen, dann entziehe ihm dieses Privileg. Dem Hund muss klar sein, dass er ganz ganz ganz unten in der Kette steht. Darf er dagegen erhöht liegen, dann räumst du ihm unbewusst eine höhere Position ein.
Meiner darf auf die Couch, er macht auch keine Anstalten irgendwen anzubellen oder so. Aber wenn ich komme und ihn von der Couch befehle, dann räumt er sofort den Platz. Würde er dies nicht tun, wäre die Couch für die nächsten Wochen erst mal passé.
Und bitte bitte....auch wenns ein kleiner ach so liebes Hundchen ist......bleib konsequent und setz dich durch!!
Lg
VolkerOhjeeeee, Volker.......Hundehaltung ist doch keine Kompanie von Soldaten in Schach halten durch absolute Gehorsam..........von Zuneigung und Liebe zum Tier kann man nichts rauslesen. Ein Hund braucht Disziplin und klare Regeln, keine Frage.....aber dies sollte auf liebevolle Art entstehen und nicht durch Druck. @ Blickfang.......du hast den Wurm erst seit einer Woche. Er ist noch unsicher und weiss noch nicht was von ihm erwartet wird. Les' dich hier mal ein wenig durch, da sind sehr gute Tips fuer deine Situation dabei. http://www.homoeotherapie.de/begruessunghun…z/dominanz.html
-
Ich kann Tagakm nur zustimmen!
100%

-
so wie du schreibst glaube ich, denken viele über Ihre Hunde. Wenn ein Hund mir nachtippelt, auf Schritt und Tritt, dann mag dort sicherlich ein gewisses Mass Unsicherheit mit reinspielen und eben aus diesem Grund will dein Hund die Lage dahingehend kontrollieren, dass Du eben nicht weg gehst.
Er folgt dir um zu sehen was du machst. Gehst du in die Küche, trippelt der Kleine mit, gehst du wieder ins Wohnzimmer, trippelt der Kleine mit. Gehst du auf die Toilette, trippelt der Kleine mit.
Natürlich folgen meine Hunde mir auch zeitweise durch die Wohnung, aber nur dann wenn ich es dulde.
Wenn ich aber möchte, dass mein Hund im Wohnzimmer liegen bleibt, während ich mir gerade etwas zu trinken hole, dann gebe ich den BLEIB-Befehl und der Hund hat dort zu bleiben wo er gerade ist. Wenn du schreibst, dass der Hund sicher gehen will, dass "die Quelle all seiner Recourcen nicht abhanden kommt" dann ist das in meinen Augen KONTROLLE des Hundes gegenüber dem Menschen - schlichtweg!
Das hat nichts mit Verbot zu tun. Natürlich muss ich dem Hund es beibringen, dass er auf einem Platz zu verweilen hat. Das funktioniert nicht, indem ich hingehe und sage: "ich verbiete dir aufzustehen!" :irre:
Und was den Rückzugsplatz angeht, da sprechen wir beide vom gleichen! Wenn du dem Hund erlaubst, sich vor der Wohnungstür zu platzieren, dann kann dieser Platz dem Hund unmöglich Ruhe und Geborgenheit geben. Diesen Platz wählt der Hund nur aus einem Grund: stets mitbekommen, wenn was passiert.
Daher soll's ja ein Platz in der Wohnung sein, der ein wenig abgeschottet liegt. Hat der Hund erstmal begriffen, dass er dort Ruhe und Geborgenheit findet, dann wird er diesen Platz immer wieder gerne aufsuchen. Aber ICH muss ihm diesen Platz zeigen!!
Wie ich zuvor schon schrieb, meine Hunde dürfen ins Schlafzimmer (nicht ins Bett) und im Wohnzimmer auch auf die Couch. Aber wenn mein Hund aus welchem Grund auch immer mal meint, er müsse mir zeigen, dass die Couch ihm gehört, dann ist die Couch für die nächste Zeit tabu. Das hat nichts mit fehlender Liebe zu meinen Hunden zu tun, das sind schlichtweg klare, einfache Regeln.
Ich liebe meine Hunde über alles und ich habe noch keinen der Beiden "geschunden" oder "geprügelt" wie du es aus meinem Thread vielleicht rausliest. Ich habe lediglich meinen Hunden während der Erziehung klargemacht, was ich dulde und was nicht.
Was soll "Blickfang" deiner Meinung nach denn tun? Nur weil der Hund erst 1 Woche im Haus ist, hat er erst mal Narrenfreiheit und darf tun und lassen was er will??
Und dann, sagen wir mal nach 2-3 Monaten wird's dem HH dann doch zuviel und er beginnt, dagegen etwas zu unternehmen. Warum denn erst einreissen lassen, wenn man die Situation gleich vom 1. Tag an in die richtigen Bahnen lenken kann? Ich verstehs einfach nicht, erkläre mir das bitte.Ich lese es hier immer und immer wieder. Da werden kleine Hunde, verschreckte Hunde, geprügelte Hunde aufgenommen und die geniessen zunächst einmal Narrenfreiheit. "Och die armen Tierchen haben ja soooo viel Elend erlebt!" Monate später posten gerade DIE HH ihre Probleme, dass die Hunde inzwischen alles zerpflücken oder Menschen anbellen und knurren. Ein Hund braucht sein Leben lang eine klare Linie, was nichts mit Gewalt oder Drill zu tun haben muss bzw. sollte.
Du kannst dir meine beiden gerne anschauen kommen. Du wirst erkennen, dass diese vollkommen ausgeglichen sind und trotz aller "Massregelung" gerne bei mir sind.
Vielleicht habe ich mich hier bei der ein oder anderen Passage "unglücklich" ausgedrückt, was dann deine Reaktion hervorbrachte. Das eben ist das Problem des geschriebenen Wortes. Jeder liest etwas anderes aus den Zeilen, wie ich es eigentlich ausdrücken wollte. Will man es vermeiden, dass solche "Missverständnisse" entstehen, bleibt einem quasi nichts anderes, als ellenlange Threads zu schreiben, was ich ja schon versuche und mit Sicherheit nicht jedem gefällt aber ich bemühe mich darum, den Text so verständlich wie irgend möglich zu halten, damit mein "gegenüber" es auch versteht. Leider gelingt dies halt nicht immer.
Hoffentlich habe ich nun alle Irrtümer aus dem Feld geräumt, wenn nicht bitte Info ;-)
Lg
Volker -
großer haushalt ist immer schwierig. viele köche verderben den brei. das stimmt auf jeden fall.
mein vorschlag, setzt euch mal alle zusammen. wer is für den hund zuständig, wer gibt futter, klare deutliche grenzen fangen mit einer gemeinsamen erziehung an. das heißt, mehrere halten sich zurück, eine person kümmert sich vermehrt um die erziehung. konsequenz in sachen leckerlie, mach es allen klar, der hund is kein mülleimer. bei leckerlie oder futter bekommst du fast jeden hund zur aufmerksamkeit, diese ressource sollte genutzt werden, und nich über den tag hinaus von mehreren vergeudet werden, sprich, leckerlie nur von einer person, vorzugsweise im training. es sollte auch nur eine person den hund maßregeln. also situation anbellen, mach ihn erstmal irgendwo fest, wenn er dann irgendwann absitzen gelernt hat, dann kannst du das dann benutzen um die situatione zu kontrollieren.
und natürlich dürfen ihn alle lieben, streicheln und gassi gehen.
-
@justel
genau so! 1 Person sollte den Umgang mit dem Hund übernehmen. Wenn da jeder rumwurschtelt dann wird der Hund sehr lange brauchen, ehe er Vertrauen fast.
Wenn aber stets 1 Person mit ihm übt, ihn füttert (vorzugsweise direkt aus der Hand!) dann wird der Hund dich sehr schnell als "ranghöheren" akzeptieren.
Wichtig ist halt nur, dass man dem Kleinen Hund halt nicht alles durchgehen lässt und wenn "Blickfang" selber schon sagt, dass die Situation von Tag zu Tag krasser wird, dann sollte (nicht sollte....sie MUSS) sehrwohl beginnen, daran etwas zu ändern. Auch bzw. gerade WEIL der Hund so frisch in die Familie gekommen ist und im Hinblick darauf, dass im nächsten Jahr Nachwuchs ansteht.
Spätestens wenn der Nachwuchs mal da ist, wird sie viel weniger Zeit für den Hund haben als bisher.
Allein schon aus diesem Grund sollte sie jetzt, wo sie noch Zeit hat, mit dem Hund daran arbeiten, damit die Situation kontrollierbar wird - für den Menschen wohlgemerkt ;-)
keine Sorge, du wirst den Hund sicherlich nicht quälen, wenn du mal etwas strenger zu ihm bist und von ihm so "unmögliche" Dinge verlangst, wie z.Bsp. auf einer Decke liegen zu bleiben wenn Besuch kommt. Ganz im Gegenteil: wenn dein Hund erstmal erkannt hat, dass du die Situation im Griff hast, kann sich dein Hund beruhigt wieder in die Ecke legen und schlafen. Im Moment ist das halt (noch) nicht der Fall, daher tippelt er dir ja nach. Sicherlich tut er dies auch weil er dich mag, aber letztlich will er wissen was du tust und das muss er nicht! Natürlich darf er es wissen aber er MUSS es halt nicht und wenn Du entscheidest, dass er liegen zu bleiben hat, dann hat der Hund halt liegen zu bleiben. Schliesslich lässt du ja die Kinder auch nicht immer und überall hin mitgehen, oder?
Wenn dein Hund es aber nicht lernt, allein zu sein, wie soll er sich dann korrekt verhalten frage ich dich?
Lies dir die Antworten hier durch, benutze die Suchfunktion und ich bin mir sicher, du wirst einige gute Ansätze finden, mit denen du etwas anfangen kannst, aber einfach nichts tun oder den Hund mit Liebe zuschütten, wird bei deinem Problem nicht weiterhelfen.
Ich betone nochmal - ich bin gegen Gewalt an Tieren aller Art, nicht dass man mich hier falsch versteht und man davon ausgeht, ich würde prügeln oder schlagen - völliger Humbug!!! Aber eine gesunde Portion Konsequenz ist bei einer Hundeerziehung nicht nur angebracht sondern zwingend von nöten!
Lg
Volker - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!