Hunde die Beißen...muß auch mal was dazu sagen:
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nun, ich kenne es andersherum. Die die nen großen Hund haben, geben nicht allzuviel darauf, wenn der "große" auf den kleinen zurast. Die meinen der will spielen. Und der kleine hund reagiert und schwupps wird gebissen. Hier erst am wochenende geschehen. Ein Nachbar geht spazieren und sein border collie läuft wie immer ohne leine. Nun kommen ihnen die älteren nachbarn mit ihrem yorkie an der leine entgegen. Der bordercollie rast sofort hin, der yorkie legt sich auf den rücken und der collie beißt zu..immer und immer wieder. Und der colliehalter? steht da und lacht, weil sein Hund ja soo überlegen is. TA Kosten wurden nicht übernommen, der yorkie is seitdem sehr ängstlich, und ja...jetzt kläfft er. Der Collie halter sah auch sein fehlverhalten nicht ein. Er hat nen großen hund und das gibt ihm das recht, seinen hund auf jeden fall freilaufen zu lassen, auch wenn andere mit angeleinten hunden kommen.
Mir is er bisher nur einmal entgegen gekommen, aber bei mir nimmt er seinen hund an die leine. Er fragte, ob es ein rüde sei und dann wollte er die hunde auch nicht shcnuppern lassen.Es sind nicht immer nur die kleinhundehalter, es gibt auch deppen bei den großhundehaltern.
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Tja Jackobär, ich kenne die Situation und auch die Halter kleiner Hunde, die übervorsichtig reagieren, keine Frage.
Fakt ist jedoch: DEIN großer Hund war ohne Leine und ist von Dir unkontrolliert zu dem angeleinten kleinen Hund hingerannt. Klar macht der Kleine an der Leine da schon mal Rabatz und Dein Hund schnappt zu, weil DU ihn nicht unter Kontrolle hattest. Selber Schuld würd ich sagen und noch ein schönes weiteres Fressen für die hysterischen Kleinhundehalter, die es ab und an so gibt.
Ist doch egal, was die Frau macht, ob sie schreit, brüllt etc - und wenn sie nackt und schreiend mit ihrem Fiffi an Euch vorbeirennen würde: Dein unangeleinter Hund hat da einfach nicht hinzurennen. Punkt.
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Zitat
Denn Fakt ist, ein großer unangeleinter Hund ist, ohne von seinem Herrchen/Frauchen kontrolliert werden zu können, zu einem kleinen angeleinten Hund gelaufen und hat ihn angegriffen, sodass der kleine verletzt war. Und da würde ich daran arbeiten, dass mein grosser besser unter meiner Kontrolle wäre, und mich nicht in Vorwürfen gegen andere ergehen
Nein so war es nicht. Bitte lies richtig. Mein Hund war abrufbar , nur das Geschrei des HH und geknurre und gekläffe von Willy haben Jacko abgelenkt von mir und Jacko lief nicht hin und biß zu sondern er lief hin und bekam eine mit der Leine gehauen von Willys HH und Willy zwickte zuerst. Fakt ist nur , daß Jacko nicht angeleint war. Noch nicht. Denn ich war dabei. Das ganze ist mir auch nicht egal gewesen und danach habe ich weiterhin das geübt was mir die HUSCHU beibrachte. bzw.aufgefrischt.
Christine
Ja danke , genauso meinte ich es.Nillay
Weißt Du auch sogenannte Fußhupen sind wie du schon sagst Hunde wenn man sie Hund sein lässt. Mein Bruder hat so einen Miniyorker.Und der hat es faustdick hinter den Ohren. Da geht mein Großer auch manchmal beiseite weil es ihm zu bunt wird. Und Angie tänzelt dann wie Chef persönlich um die Großen herum.darkshadow
Das Verhalten was Du beschreibst finde auch ich nicht i.O. Und so würde ich mich nie verhalten. Ja und ich kenn auch welche die meinen mit einem Großen Hund bin ich der Chef der Wege.Leider.Aber wie Christine beschrieb und ich es auch so meinte, ging es mir nur um hundetypische Verhaltensweisen. Daß man viele Dinge nicht verkennen sollte. Ein Hund nicht so denkt wie ein Mensch. Ein Hund ein Hund bleibt auch wenn er noch so süß ist.
Ich wollte auch damit sagen, daß nicht nur HUSCHUS gut für Hunde sind sondern es auch Hundehalterschulen geben solltedie Hundehaltern beibringen in bestimmten Situationen hundedenkend und nicht menschendenkend zu reagieren.
Wenn man sich z.Bsp:. trifft beim spazieren gehen , nicht schon von weitem denken und dem Wuff damit vermitteln: puh der Hund schon wieder. Und dann wird gezerrt.Oder wenn es ein großer ist eben gemotzt. Sondern auch ein Lächeln ob groß oder kleiner Hund vermittelt doch dem eigenem Hund freundliches Wesen.
Da muß nicht gekeift werden, nicht gestaukt, beschimpft oder dergleichen.LG
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Zitat
Nein so war es nicht. Bitte lies richtig. Mein Hund war abrufbar , nur das Geschrei des HH und geknurre und gekläffe von Willy haben Jacko abgelenkt von mir und Jacko lief nicht hin und biß zu sondern er lief hin und bekam eine mit der Leine gehauen von Willys HH und Willy zwickte zuerst. Fakt ist nur , daß Jacko nicht angeleint war. Noch nicht. Denn ich war dabei. Das ganze ist mir auch nicht egal gewesen und danach habe ich weiterhin das geübt was mir die HUSCHU beibrachte. bzw.aufgefrischt.
Ich weiß nicht, wo Du den Unterschied ist.
Dein Hund war unangeleint, Dein Hund ist hingerannt. Alles Andere ist nur Beiwerk, damit bist Du in dieser Situation die Person, die keine Kontrolle über den eigenen Hund hatte.
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Rechtlich gesehen, ist das wohl so!
Also falls auf dem Rechtswege etwas passiert wäre, DANN wäre dabei rausgekommen das der Kleine Hund angeleint war und der Große hin ist.Situationsbezogen SOLLTE man ,auch menschlich, das ganze auch mal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten!
Und ich möchte mal nen Hund sehen, der in so einer Situation NICHT hingerannt wäre
Das WAR vorprogrammiert... -
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Zitat
Situationsbezogen SOLLTE man ,auch menschlich, das ganze auch mal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten!
Das seh ich auch so. Eben weil es ein Tier ist und damit nicht 100%ig kontrollierbar.Und genau darüber sollte man sich klar sein, wenn man sich einen Hund anschafft. Und genau deshalb gibt es bei Hundeversicherungen auch (eigentlich, siehe unten) keine Schuldfrage, sondern nur die Frage, wer den Schaden verusacht hat.
Wenn hier in Forum jemand einen Hund hat, der wirklich niemals impulsiv oder selbständig reagiert, sondern auch in ungewöhnlichen, stressigen Situationen immer gehorsam die Ruhe bewahrt: NEID!!
Aber ich kenn niemanden.Und dass man seinen Hund unter Kontrolle haben soll, entbindet die anderen Hundehalter nicht davon, sich sachkundig zu verhalten.
Und rumschreien, den eigenen Hund aufputschen und panische Stimmung verbreiten gehört ganz sicher nicht dazu; und so einem Hundehalter kann auch eine Mitschuld angerechnet werden, wenn es dann zu einem Schaden kommt.LG LG Christine
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Hallo,ich kenne irgendwie Beide Seiten!
Meiner ist eher ne Fusshupe von 42 cm,sein beste Kumpel ein Labbimix,gross,schwarz,aber ne Seele von Tier!! Wenn Brandy(Labbimix) völlig nett an einen anderen kleineren Hund rankommt,sieht man schon die Panik in den Augen der anderen HH.
Meiner ist nicht immer sooooo nett,da wird aber gelächelt!!!Obwohl er viel zickiger reagiert!
Andersrum wird ein grosser Hund durchaus abgerufen wenn sie erst Brandy sehen,würde mir bei Gangster selten passieren,mein Hund muss da durch! Allerdings wird sich dann gewundert warum mein Hund auf grosse ,wohlgemerkt fremde Hunde,mit Abstandsknurren reagiert!
Ist also egal ob man nen grossen oder nen kleinen Hund hat,Probleme hat man irgendwie immer!!! -
Zitat
Und dass man seinen Hund unter Kontrolle haben soll, entbindet die anderen Hundehalter nicht davon, sich sachkundig zu verhalten.
Und rumschreien, den eigenen Hund aufputschen und panische Stimmung verbreiten gehört ganz sicher nicht dazu; und so einem Hundehalter kann auch eine Mitschuld angerechnet werden, wenn es dann zu einem Schaden kommt.
LG LG ChristineDas ist wie im Straßenverkehr, selbst wenn man Vorfahrt hat, muss man IMMER auch auf die anderen Achtgeben!
Und selbst wenn man dann einen unfall hatte, kann es sogars ein das man eine teilschuld bekommt, weil man eben die Pflicht hat Sorgfalt walten zu lassen und eben AUCH auf die anderen im Straßenverkehr zu achten!
Genauso ist das bei den Hunden eben auch...Und wer ganz ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!
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