Halsband ja - Geschirr? Nöööö!
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So ihr Lieben, ich bin auf der Suche nach Leidensgenossen, die mich eventuell etwas aufbauen können.
Maja hat in den letzten Wochen intensivstes Leinentraining bekommen, sie läuft super an der Leine, ich muss fast gar nie mehr stehen bleiben und wenn, weiß sie sofort was Sache ist. Problem ist, ich hab das bei ihr (aufgrund ihrer Schleimbeutelentzündung) mit einer Retrieverleine mehr oder weniger trainiert, alles andere scheuerte oder gondelte genau gegen das Gelenk. An und für sich find ich die Retrieverleine auch klasse, aber es gibt Situationen, da hätte ich sie lieber im Geschirr. Das ist dann der Fall, wenn wir dort unterwegs sind, wo wir nciht jeden Tag sind, wo viele Menschen sind, wo am besten noch an jeder Straßenecke jemand seine halbe Currywurst hat fallen lassen. Sprich überall dort, wo es sich lohnt, die Leinenführigkeit über Bord zu schmeißen.
Sie hat ja nun ihr K9 und ich weiß auch nicht, vielleicht war ich einfach nur blauäugig, ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass das für sie dasselbe wäre. Denkste! So super sie mit Retrieverleine läuft, so sehr zieht sie mit dem Geschirr. Wenn bei der Retrieverleine nur das kleinste bisschen Druck auf der Leine steht, bremst sie sofort, dreht sich zu mir um und wartet entweder auf mich oder kommt zurück. Mit Geschirr ziehen wir einfach locker flockig munter weiter, irgendwann wird das andere Ende der Leine schon nachkommen.
Für mich startet der ganze Spaß nun aufs Neue, anscheinend hat meine Kurze noch nicht so ganz verstanden, dass Druck auf dem Geschirr dasselbe zur Folge hat wie Druck auf dem Halsband, nämlich dass ich stehenbleibe, bis sie wieder zu mir zurückkommt.
Meine Frage wäre nun: Kennt dieses Problem jemand? Kann mir wer Mut machen, dass es diesmal nicht ganz so lange dauern wird, bis sie rafft, was ich von ihr will? Ich mag mich nicht nochmal darauf einstellen müssen, dass wir komplett wieder bei Null anfangen.
Bitte bitte sagt mir, dass sie das schnell überträgt
Aber vielleicht wollte ich grad auch einfach nur ein wenig jammern und euch mein Leid klagenLiebe Grüße, Niani
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Nein, du fängst nicht bei "Null" an!!!-Du knüpft etwar bei 50-60 % wieder an. Dein Hund hat die "Leinenführigkeit" nicht 100% verstanden. Sie hat einen Trugschluß aus der Sache geknüpft. Leinenruck (ruck am Hals)= Fehler
Da sie nun diesen Ruck am Hals nicht mehr spürrt, sieht sie auch keinen Fehler in ihrem Verhalten.
Und an dieser Stelle musst du neu anknüpfen.
Du könntest z.b. ein Korrekturwort wie "Fehler" einführen.
Quasi wenn sie in die Leine läuft-stehen bleiben und "Fehler". Dann rufst du sie ins Fuß oder so, wei du ihr das beigebracht hast und lobst sie.
Du musst nur darauf achten, dass das Korrekturwort genau in dem Moment gesagt wird, wenn sie in die Leine läuft.Bei Eddie ging das Ratz fatz.
Mein Schwiegervater hat ein ähnliches Problem, nur leider Versteht er nicht den Hintergrund.
Mein Schv. nutzt einen Stachel, da Ben in seinen Augen sonst zu sehr ziehen würde :irre:
Fakt ist aber, das Ben nicht wirklich zieht, sondern viel mehr die falschen Schlüsse gezogen hat.
Merkt Ben, das er kein Stachelträgt hat er offt die Leine auf spannung, da er irgendwann merkt, "das tut ja diesmal nicht weh" bzw. ist nicht unangenehm. Wird er, sobald er in die Leine läuft korrigiert, läuft er sofort wieder Fuß, wird er nicht korrigiert-bleibt die Leine meist leicht auf spannung.
Mein Schv. meint aber das Ben ohne Stachel sofort ziehen würde und nutzt es aufgrund dessen eigentlich immer (es sei denn er vergisst es)Das ist in diesm Fall einfach ein Missverständniss beiderseitz.
Hund denkt ohen Stachel-darf ich ziehen.
Und Schwv. denkt ohne Stachel-will er ziehen.LG Nadine
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Du kannst es auch mit einer Doppeltechnik versuchen.
K9 an und eine Leine daran und die Retrieverleine, die sie kennt.
Die Retrieverleine lässt du etwas länger als die am Geschirr.
Wenn sich der Hund ins Geschirr wirft, dann zuppel kurz an der Retriverleine und lass sofort wieder locker. So Wird die Retriverleine als Erinnerung eingesetzt und gleichzeitig das laufen am Geschirr geübt.Ist ein ähnliches Prinzip wie mit der Duplexleine, dort gibt es den Führteil und den Korrekturteil in zwei verschiedenen Farben.
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Hatt sie gelernt, wass sie soll, oder nur was sie nicht soll?
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Hallo!
Danke für eure Antworten.
Nun, eigentlich bin ich schon der Meinung, dass sie auch gelernt hat, was sie soll, aber evtl. lieg ich da ja schon wieder daneben
Mit Retrieverleine ist es im Normalfall so, dass die Leine absolut durchhängt und sie es nicht dazu kommen lässt, überhaupt Leinenrucks zu spüren.
Eigentlich läuft sie mit Retrieverleine immer einen Tacken vor mir, dreht sich aber ständig nach mir um, ob ich stehen bleibe, ob ich links oder rechts will, sie achtet wahnsinnig gut auf mich. Bislang hab ich mich darüber gefreut und das als gutes Zeichen gesehen, meint ihr, dass sie das nur aus Angst vor weiteren Leinenrucks macht? Vielleicht sollte ich an dieser Stelle betonen, dass ich selbst diese Leinenrucks nicht herbeiführe, indem ich tatsächlich an der Leine rucke, sondern sie einzig dadurch entstehen, dass sie in die Leine rennt und ich stehen bleibe.Ich werds in den nächsten Tagen nochmal mit dem Fehlerwort versuchen, weil wir das ganz am Anfang mit der Retrieverleine auch so gemacht haben, das sollte sie schon noch kennen.
Ansonsten klingt Cerridwens Idee auch nicht schlecht, ich behalte das auf alle Fälle mal im Hinterkopf, wenn sies nicht bald rafft. Auf jeden Fall bin ich nun zuversichtlich, dass sie schneller versteht, was ich eigentlich von ihr will, danke euch.Liebe Grüße, Niani
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Wo ist für den Hund der Unterschied, ob du aktiv ruckst oder ob es ruckt, weil sie in die Leine läuft. (Kurz bevor sie in die Leine läuft, könntest du z.B. Ende o.ä. sagen, dann hätte sie die Chance sich auf den Leinenruck einzustellen und lernt mit der Zeit auf das Wort Ende sich selber zu korrigieren...)
Sie wüsste, was sie tun soll, wenn du sie für das locker an der Leine laufen bestärkt hättest. Wenn du das nicht gemacht hast, weiß sie höchstwahrscheinlich nicht, was du von ihr willst bzw. heißt das "Spiel" für sie: In die Leine laufen vermeiden.
Ich würde das im Geschirr laufen erstmal in ruhigen Gegenden üben. Evtl. auch mal drauf achten, ob das Geschirr korrekt sitzt.
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Zitat
Bislang hab ich mich darüber gefreut und das als gutes Zeichen gesehen, meint ihr, dass sie das nur aus Angst vor weiteren Leinenrucks macht? Vielleicht sollte ich an dieser Stelle betonen, dass ich selbst diese Leinenrucks nicht herbeiführe, indem ich tatsächlich an der Leine rucke, sondern sie einzig dadurch entstehen, dass sie in die Leine rennt und ich stehen bleibe.
Es war nur als Frage gemeint, wirklich
- denn ich weiß ja nicht, wie Du "an lockerer Leine gehen" gelehrt hast.
Oft wird nur einfach das Ziehen bestraft (oder per "BAum-Methode" unterbrochen) aber nich genügend das richtige Verhalten belohnt.
Blöderweise komme ich mit Crispel immer wieder in die Situation, "alLg" üben zu müssen, weil es hier so einfach ist, gar keine Leine zu benutzen, und die dann oft nur an MEINEM Hals durch die GEgend getragen wird.
So hat er einfach nicht häufig genug Gelegenheit "alLg" zu üben. :kopfwand:Im Moment clickere ich gerade wieder mal wie blöde wenn er einem definierten Radius von mir bleibt, und es wird von Tag zu Tag besser. Ideal wäre allerdings, wenn ich wirklich regelmäßig und viel öfter an der Leine mit ihm gehen würde und auch mit mehr Ablenkungen, die es hier auffem Lande nicht so viele gibt...
Halsband und Geschirr sind unterschiedliche Sachen. Stell es Dir vor wie den Unterschied zwischen Turnschuhen und 15 cm Stilettos. Mit den ersteren kann fast jeder problemlos loslaufen, weil wir das schon von Kindesbeinen an geübt haben (und wenn nicht gerade in "den" Turnschuhen, dann doch in welchen, die eben sehr ähnliche Eigenschaften hatten) - Stilettos sind jedoch GANZ anderes, damit muß man tatsächlich das GEhen neu lernen, damit man sich nicht die Gräten bricht...
Das Geschirr ist eben anders (allerdings kann sie sich daran nicht die Knochen brechen
) und die dazugehörigen Regeln müssen neu gelernt werden.
Ich würde das über positive Bestärkung (Belohnung für Leine locker lassen) und nicht über positive Bestrafung (Ruckelmethode...) erarbeiten! -
Zitat
Oft wird nur einfach das Ziehen bestraft (oder per "BAum-Methode" unterbrochen) aber nich genügend das richtige Verhalten belohnt.Hmm, ich bekomm irgendwie grad ganz schöne Zweifel an mir und meiner Methode. Ich habs halt immer so gemacht, dass ich stehen geblieben bin, wenn Druck auf der Leine war und sobald sie bei mir war, gings weiter. Ich weiß nicht mehr wer, aber irgendwer meinte hier mal, es sei für den Hund ja schon Belohnung genug, dass es weiterginge.
Zitat
Im Moment clickere ich gerade wieder mal wie blöde wenn er einem definierten Radius von mir bleibt, und es wird von Tag zu Tag besser. Ideal wäre allerdings, wenn ich wirklich regelmäßig und viel öfter an der Leine mit ihm gehen würde und auch mit mehr Ablenkungen, die es hier auffem Lande nicht so viele gibt...Hui, wie clickerst du das denn? Ich hab bei solchen Situationen immer Angst, dass wenn ich auf Entfernung clicke, dass sie das irgendwann als Rückrufsignal empfindet. Dass sie die Assoziation hat, wenn es clickt, renn ich hin und bekomm dann das Leckerli.
Wäre toll, wenn du mir da mal deine Vorgehensweise nochmal erklären könntest, dass genau das nicht passiert.Zitat
Ich würde das über positive Bestärkung (Belohnung für Leine locker lassen) und nicht über positive Bestrafung (Ruckelmethode...) erarbeiten!Also, wie gesagt ich ruckle nicht und habe eigentlich auch nicht versucht, sie dafür zu bestrafen, wenn sie gezogen hat, sondern bin einfach nur stehengeblieben. Wie belohnst du da? Wenn ich das via Leckerli mache, ist das für sie ja immer so eine Sache, dass sie mehr oder weniger Fuß läuft, damit sie in Armreichweite ist, um ihr Leckerli zu bekommen. Wenn ich das nur mittels meiner Stimme mache, also nur verbal lobe, guckt sie mich immer in Erwartung eines Leckers an und kommt meist auch nochmal zur Vorsicht gucken, ob ich nicht eins in der Hand hab. Erst schnuppert sie links und wenn da keins ist, rennt sie auch nochmal rechts rüber. Ich stell mich wohl wirklich etwas dumm an, hm?
Thera:
Es gibt wohl keinen Unterschied, wie der Ruck entsteht, zumindest für den Hund nicht, damit wollte ich auch eigentlich nur nochmal betont haben, dass ich nichts anderes mache als stehenzubleiben. Ihr sprecht halt beide davon, dass ich den Leinenruck umgehen soll, aber der entsteht halt nunmal, wenn ich stehenbleibe.Ich bin verwirrt: Überall heißt es stehenbleiben und wenn ich stehenbleibe sagt ihr mir, ich solle lieber mit positiver Verstärkung arbeiten, wenn sie lieb läuft. Tut mir leid, dass ich da so schwer von Begriff bin irgendwie...
Gruß, Niani
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Zitat
Hmm, ich bekomm irgendwie grad ganz schöne Zweifel an mir und meiner Methode. Ich habs halt immer so gemacht, dass ich stehen geblieben bin, wenn Druck auf der Leine war und sobald sie bei mir war, gings weiter. Ich weiß nicht mehr wer, aber irgendwer meinte hier mal, es sei für den Hund ja schon Belohnung genug, dass es weiterginge.
Nicht verzeifeln, die Methode ist ja gut, und sie hat ja auch offenbar funktioniert. Wahrscheinlich war auch Dein Timing gut, es besteht nämlich die Gefahr, dass sich Hund eine doofe VErhaltenskette angewöhnt: schnell zum Leinenende rennen --> Frauchen bleibt stehen --> ich gehe zu Freuachen zurück --> Frauchen lobt micht --> schnell zum Leinenede rennen --> Frauchen bleibt stehen.... Wenn man den Hund in der richtigen Position (irgendwo so in relation zu Deinem Körper, dass die Leine so locker bleibt, wie Du das haben möchtest) bestärkt lernt er eben was gewünscht ist, und nicht nur, was nicht gewünscht ist (und das möglicherweise auch nur in einer ungewünschten Verhaltenskette).ZitatHui, wie clickerst du das denn? Ich hab bei solchen Situationen immer Angst, dass wenn ich auf Entfernung clicke, dass sie das irgendwann als Rückrufsignal empfindet. Dass sie die Assoziation hat, wenn es clickt, renn ich hin und bekomm dann das Leckerli.
Wäre toll, wenn du mir da mal deine Vorgehensweise nochmal erklären könntest, dass genau das nicht passiert.Hm, da hast Du mich jetzt vielleicht falsch verstanden. Ich clickere ihn, wenn er eben eine Position einhält, sodaß die Leine eben locker ist. DAs ist irgendwie doof zu erklären. Ich stelle mir ein Oval neben meinem linken Bein vor. Ist er da drinn, gibts clicke, ist er nicht drin, bleibe ich stehen, oder gehe wieder einstück zurück - letzeres nicht allzuoft, da ihn das extrem verunsichert.
Zu Deiner Angst bezüglich "Rückruf-Signal": Man benutzt doch gerade deshalb ein Markersignal (z.B. den Clicker) damit man auch auf Entfernung Verhalten zeitpräzise bestärken kann. Ich seh es nicht als Problem, wenn der hund nach dem Click zu mir kommt, um das Leckerchen abzuholen. Natürlich kann es für einige Übungen eigentlich sinnvoller sein, dass er dort bleibt, wo er ist, und man die Belohnung zu ihm bringt. Dann muß man hat gucken, ob man den Übungsaufbau so umstricken kann, dass nicht der Hund, sondern der Mensch läuft, oder eine Hilsfperson belohnt den Hund, oder irgendsowas.Zitat]Also, wie gesagt ich ruckle nicht und habe eigentlich auch nicht versucht, sie dafür zu bestrafen, wenn sie gezogen hat, sondern bin einfach nur stehengeblieben. Wie belohnst du da?
DA belohne ich nicht, weil ich die oben erwähnte Verhaltenskette nicht aufbauen möchte.
Ich warte mit dem Belohnen, bis er wieder einige Schritte an lockerer Leine gelaufen ist.ZitatWenn ich das via Leckerli mache, ist das für sie ja immer so eine Sache, dass sie mehr oder weniger Fuß läuft, damit sie in Armreichweite ist, um ihr Leckerli zu bekommen. Wenn ich das nur mittels meiner Stimme mache, also nur verbal lobe, guckt sie mich immer in Erwartung eines Leckers an und kommt meist auch nochmal zur Vorsicht gucken, ob ich nicht eins in der Hand hab. Erst schnuppert sie links und wenn da keins ist, rennt sie auch nochmal rechts rüber. Ich stell mich wohl wirklich etwas dumm an, hm?
Ich habe dabei inzwischen kein Leckerchen mehr in der Hand. Leckerchen sind in einer Tasche und werden erst nach einem Click da rausgeholt. Oft ist es auch tatsächlich so, dass er das Leckerchen nicht will, sondern einfach nur weitergehen. Dann kommt das Lecker wieder in die Tasche.ZitatThera:
Es gibt wohl keinen Unterschied, wie der Ruck entsteht, zumindest für den Hund nicht, damit wollte ich auch eigentlich nur nochmal betont haben, dass ich nichts anderes mache als stehenzubleiben. Ihr sprecht halt beide davon, dass ich den Leinenruck umgehen soll, aber der entsteht halt nunmal, wenn ich stehenbleibe.Ich bin verwirrt: Überall heißt es stehenbleiben und wenn ich stehenbleibe sagt ihr mir, ich solle lieber mit positiver Verstärkung arbeiten, wenn sie lieb läuft. Tut mir leid, dass ich da so schwer von Begriff bin irgendwie...
Gruß, Niani
Du kannst Deinem Hund beibringen, den Leinenruck (den, den er selber auslöst, weil er weiterläuft und Du stehen bleibst) zu vermeiden, indem Du ein Signal einfügst bevor Du stehen bleibst (ich glaube Thera hat das mit dem "Ende" sagen weiter oben schon beschrieben.
Ich benutze dazu "Warte" (dann bleibt er stehen und wartet, bis ich "Okay" (auflösungssignal) oder "Weitergehen" sage), oder "langsam" - worauf er halt langsamer weitergeht, und nicht in die Leine läuft.
Das erfordert ziemliche Aufmerksamkeit und ist auf Dauer auch ziemlich anstrengend.
Ich hatte das mal auf einem "Arbeitsspaziergang" auf einem Seminar mit ca. 15 anderen Teilnehmern und deren Hunde, von denen wir auch immer einen gewissen Abstand einhalten sollten. Nach zwei Stunden war ich fix und alle und habe irgendwann aufgehört, die Signale zu geben. Prompt habe ich mich darüber geärgert, dass Crispel an der Leine zog, bis mir aufgegangen ist, dass ich ihm nicht mehr "helfe" es richtig zu machen...Stehenbleiben ist eine gute Methode. Sie ist aber ausbaufähig!
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Danke dir für die ausführliche Erklärung.
Ich glaub so langsam machts auch bei mir Klick. Ich werd mal sehn, ob ich das heute oder morgen umsetzen kann
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