Möglich oder Wunschdenken?

  • Hallo Zusammen


    Ich spiele seit dem Tod meines Westies vor bald 3 Jahren mir wieder einen Hund anzuschaffen. Erste Bedingung ist sicher dass ich mein Arbeitspensum von 100% auf 80% reduzieren kann. Denoch würde ich dann immer noch 4 Tage die Woche arbeiten. Mein Mann ist Bauer und kann sich fast täglich während meiner Abwesenheit um den Hund kümmern, d.h. mitnehmen. Denoch wär er sicherlich 2 Tage Morgens und Nachmittags alleine (am Mittag Gassi gehen).


    Nun hätte ich die Möglichkeit im Dorf eine Art Hundesitterin zu Engagieren. Sie macht 2mal am Tag Gruppen oder Einzelspaziergänge und macht einen tollen zuverlässigen Eindruck. Ausserdem ist sie selbst Besitzerin unserer Traumrasse (Yorkie).


    Was denkt ihr, könnte man dies einem Hund zumuten? Selbstverständlich bekommt er die Zuwendung die er braucht wenn ich zuhause bin für spielen, schmusen und gassi gehen...

  • Hallo,


    also das hört sich doch toll an für einen Hund.


    So wie du das beschreibst wär er so gut wie nie alleine. Also ich persönlich hätte da keine Bedenken.

  • Zitat

    Hallo,


    also das hört sich doch toll an für einen Hund.


    So wie du das beschreibst wär er so gut wie nie alleine. Also ich persönlich hätte da keine Bedenken.


    Danke für deine Antwort. Ja alleine wär er so gut wie nie, ausser ein paar Stunden. Denoch wär ich halt als Bezugsperson nicht so oft da... ich kenne die Situation eben nicht, bisher hatte ich immer Hund als ich noch nicht arbeitete...

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