Freut sich wie ein Verrückter
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und selbst wenn der hund klein ist - also ein bonsai - ist es nicht ohne. hatte auch mal einen zwerg. und da musste auch aufpassen, dass man da mal nicht falsch hintritt. wenn so ein quirl in fahrt kommt, weisste ja gar net mehr wo hinten und vorne ist und in welche richtung er als nächstes hoppst


Ok, ok, so schlimm is meiner dann doch nich! Wünsche Peterchen jedenfalls viel Erfolg, das in den Griff zu kriegen! :^^:
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huhu,
also ich ignoriere meine hunde auch,wenn ich nach hause komme,allerdings nicht sehr lange.
auch morgens wenn ich aufstehe,ignoriere ich sie.(bin eh ein morgenmuffel
)
aber es hilft! :^^:
lg susanne -
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Ähm, und was genau ist jetzt das Problem? :irre:
Generell finde ich es schön wenn mein Hund sich freut wenn ich nach Hause komm!
Generell hat es aber weniger mit "Freude" zu tun, dass ein Hund um einen rumhüpft, wenn man nachhause kommt, sondern ist eher als Stresssymptom zu deuten. Sicherlich ist nicht jedes Rumhüpfen ernstzunehmender Stress, erst recht nicht, wenn man es selber toll findet, den Hund sogar dazu animiert und es ihm somit auf Dauer beibringt und es dann auch sehr schnell wieder unterbinden kann, wenn genug.
Aber die Themenstarterin kann es eben nicht unterbinden, sie nervt es bzw. ihr fällt dieses Verhalten zu recht übermäßig auf.
Ignorieren ist sicherlich das A und O. Daneben signalisiert der Hund sehr deutlich, dass er mit dem Alleinesein nicht soooo super klar kommt und man kann nur von Glück sagen, dass sich dieses Verhalten "nur" so äußerst und nicht in Unsauberkeit oder Zerstörungsdrang.
Daher erstmal die Frage, wie hat der Hund denn gelernt alleine zu sein und wie lange muss er denn alleine bleiben?
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Also ich kann mich Ulli nur anschließen! Habe selber so ein Flummi. Das mit den ignorieren mach ich (wir) schon seit Wochen (Monaten), ist schon besser geworden, zumindest berührt er uns nicht mehr beim hochspringen.Er hüpft "nur" noch vor ein rum und springt uns nicht mehr an.
Und ich denke das es bei unseren Freude ist, dass er uns wieder sieht. Wenn mein Mann von der arbeit kommt freut er sich auch ohne Ende, obwohl er nicht den ganzen Tag alleine war. Ich (oder mein Mann) schicke(n) Max dann meistens auf sein Platz, bis er sich ein wenig beruhigt hat, dann geht es wieder.
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Sorry, Black Shadow, dass ich Dir widersprechen muss, aber es ist wirklich keine "Freude", in dem Sinne, was wir darunter verstehen, sondern es ist zumindest eine Übersprungshandlung (wenn nicht sogar Stress).

Bei mir macht es meine Hündin eigentlich so gut wie nie und wenn, weiß ich warum :/. Allerdings bei meinem Partner immer noch zu gern (wobei er nicht bei uns wohnt, sie ihn abgöttisch liebt und gaaaanz bestimmt aufgeregt ist, wenn er kommt). Ich habe auch eine zeitlang versucht, sie auf ihren Platz zu schicken, wenn er vor der Tür steht, allerdings mit wenig Erfolg. Somit habe ich mich nochmals kundig gemacht und lasse ich sie jetzt ganz gezielt rumspringen und rumhüpfen, denn auch das kann man sehr gut nutzen und damit den Hund sogar schneller runterholen, als wenn man von ihm fast Unmögliches wie Abwarten auf dem Platz erwartet.

Aber da muss jeder seine Methode finden.
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Wir versuchen das unserem Kleinen jetzt auch schon abzugewöhnen, immer gleich total auszuflippen, wenn wir kommen. Und das anspringen mag ich generell nicht. Wir drücken ihn dann immer runter, sodass er steht. Jetzt wiegt er ja erst 10 kg. Aber ich habe keine Lust von einem 30 - 40 kg schweren Hund umgenietet zu werden. :^^:
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Zitat
Wir drücken ihn dann immer runter, sodass er steht.
Upps, runterdrücken ist aber auf Dauer nicht gerade die effektivste Variante.
Also entweder konsequent ignorieren, auf dem Platz schicken, wenn er es beherrscht, oder gar das Anspringen gezielt nutzen. 
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Sorry, Black Shadow, dass ich Dir widersprechen muss, aber es ist wirklich keine "Freude", in dem Sinne, was wir darunter verstehen, sondern es ist zumindest eine Übersprungshandlung (wenn nicht sogar Stress).

Bei mir macht es meine Hündin eigentlich so gut wie nie und wenn, weiß ich warum :/. Allerdings bei meinem Partner immer noch zu gern (wobei er nicht bei uns wohnt, sie ihn abgöttisch liebt und gaaaanz bestimmt aufgeregt ist, wenn er kommt). Ich habe auch eine zeitlang versucht, sie auf ihren Platz zu schicken, wenn er vor der Tür steht, allerdings mit wenig Erfolg. Somit habe ich mich nochmals kundig gemacht und lasse ich sie jetzt ganz gezielt rumspringen und rumhüpfen, denn auch das kann man sehr gut nutzen und damit den Hund sogar schneller runterholen, als wenn man von ihm fast Unmögliches wie Abwarten auf dem Platz erwartet.

Aber da muss jeder seine Methode finden.
Eben, jeder wie er meint. Da kann ich dir zustimmen.

Ich habe auch geschrieben das wir ihn meistens auf sein Platz schicken nicht immer! z.B. wenn man voll beladen nach Hause kommt vom einkaufen samt Kleinkind, da habe ich ehrlich gesagt keine lust auf Flummi.
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also mit dem runterdrücken, sodass er steht, klappt bei uns beiden schon sehr gut. Er weiß mittlerweile das er es nicht darf. Nur bei Besuch macht er es noch, da die ihn auch lassen, weil er ja noch soooo niedlich ist.

Aber das wird mir unserem Besuch auch schon klappen. Muss ich halt auch mit ihnen üben

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Er ist eigentlich ganz selten vollkommen alleine (Schwiegereltern wohnen im Haus mit großem Garten).
DANKE für die Tipps, ich werde wohl erstmal mit ignorieren anfangen und sehen ob sich was tut.
@ Ich freue mich ja, das er sich freut das ich zurückkomme, nur springen, Rolle machen, springen, dann auf den Rücken legen und wieder springen ist ein bisschen zuviel. Übrigens er wiegt 27 KG.
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