TierVerhaltenstherapie

  • @ Murmel


    Wenn ich ehrlich bin: ich kenne KEINE Hundeflüsterer, Therapeuten, Psychodingsbums und wie auch immer die sich im Moment nennen (das Wort "Dog-Manager" und/oder "Controler" oder so fehlt gerade noch auf dieser Welle!), die diesen "Beruf" in den letzten 2-5 Jahren mehr oder weniger gelernt haben, die mir wirklich sympathisch wären! (Im Gegensatz zu den "alten Hasen", die das nicht in den ersten Sätzen erwähnen müssen und sich auch maximal als stinknormale Hundetrainer bezeichnen.)


    Ja, wenn ich denn schon mal beim Outen bin - noch schlimmer: ich renne im Moment fast schon schreiend davon, wenn ich solche Menschen sehe oder höre. Diese Leute, die meinen das Rad neu erfunden zu haben nerven mich einfach nur noch! Meine Vorurteile sind immer bestätigt worden und ich mag mich schon gar nicht mehr weiter unterhalten, wenn ich höre: "Ich bin Verhaltenstherapeutin, ich weiß, wovon ich rede!" Das löst bei mir sofortige Fluchtreflexe gepaart mit Meideverhalten aus!
    Ich halte einfach die nächsten 5 Jahre durch und schaue mir dann gerne noch mal an, was für Leute dann noch übrig sind (es werden nicht viele sein!) und wie sich die Lage hoffentlich entspannt hat - in der Zeit versuche ich mich souverän und ignorant zu verhalten und mache mir keinen Kopf, ob meine Hunde ein Dominanz-Problem damit haben, auf dem Sofa zu liegen oder ob sie ganz furchtbar beschwichtigen wenn sie sich dabei gähnend räkeln :blume:

    • Neu

    Hi


    hast du hier TierVerhaltenstherapie* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Dani: Ich kann dich recht gut verstehen, auch wenn es mir etwas anders geht, da ich jemanden (ich würde bei 30 Jahren mal sagen "alten Hasen" aber ohne "alte Schule") habe, dem ich in Bezug auf Thema Hund vertraue, weil ich weiß, dass auch mal kritische Fragen gern gesehen sind und ein wahnsinnig großes Wissen und Erfahrungswerte vorhanden sind, die mir sehr weiterhelfen...
      Es ist schade, dass es von solchen Menschen nicht ein paar mehr gibt.
      Mit dem Dominanz-Gefasel lässt sich übrigens fast alles erklären und man muss nur vor dem Hund essen und alles ist wieder in Ordnung! Also wenn ihr vor dem Hund zu Abend esst und er erst danach sein Futter bekommt, dann kann er sich auch beschwichtigend auf der Couch räkeln, denn damit therapiert man jedes Dominanz-Problem ;)


      LG murmel

    • Ach soooo.... jetzt gehen mir da mehrere Lampen auf!
      Du meinst, ich soll in Zukunft nicht mehr zwei Portionen kochen, sondern nur eine demonstrativ vor meinem Hund vertilgen und das Gejaule und das Springen auf den Esstisch und die Zwickerei in meine Arme total ignorieren? Und dann wird alles gut :?: Wußte doch, daß ich da irgendwas falsch mache :shock:
      Danke :streichel:


      Nee, diese ganz "alte Schule" meine ich auch nicht - aber (nächstes Outing) ich bin ja bekennender Bloch-Fan und finde es immer wieder beruhigend und erdend, wenn der Alt-68er dann "predigt" (in dieser Welt der "modernen Hunderziehung" nach "neuesten Erkenntnissen der Spielforschung"), daß man auf dem Boden bleiben und den Hund einfach auch Hund sein lassen darf und soll. Die Welt ist leider voll von Hunden, die das nicht mehr dürfen, weil es Hunde-... ähm..-Psychologen oder so gibt, die sogar Kläffen schon als absolute Dominanzgeste deklarieren. Von Anspringen und Angucken wollen wir ja gar nicht erst reden...


      Mein Kunst-Lehrer hat vor 15 Jahren gemeint, Haustiere seien die verlängerten Neurosen ihrer Besitzer - ich habe das lange Zeit nicht verstanden, aber seit geraumer Zeit kann ich dem nicht widersprechen :)

    • Zitat

      @ Murmel


      Wenn ich ehrlich bin: ich kenne KEINE Hundeflüsterer, Therapeuten, Psychodingsbums und wie auch immer die sich im Moment nennen (das Wort "Dog-Manager" und/oder "Controler" oder so fehlt gerade noch auf dieser Welle!), die diesen "Beruf" in den letzten 2-5 Jahren mehr oder weniger gelernt haben, die mir wirklich sympathisch wären! (Im Gegensatz zu den "alten Hasen", die das nicht in den ersten Sätzen erwähnen müssen und sich auch maximal als stinknormale Hundetrainer bezeichnen.)


      Ja, wenn ich denn schon mal beim Outen bin - noch schlimmer: ich renne im Moment fast schon schreiend davon, wenn ich solche Menschen sehe oder höre. Diese Leute, die meinen das Rad neu erfunden zu haben nerven mich einfach nur noch! Meine Vorurteile sind immer bestätigt worden und ich mag mich schon gar nicht mehr weiter unterhalten, wenn ich höre: "Ich bin Verhaltenstherapeutin, ich weiß, wovon ich rede!" Das löst bei mir sofortige Fluchtreflexe gepaart mit Meideverhalten aus!
      Ich halte einfach die nächsten 5 Jahre durch und schaue mir dann gerne noch mal an, was für Leute dann noch übrig sind (es werden nicht viele sein!) und wie sich die Lage hoffentlich entspannt hat - in der Zeit versuche ich mich souverän und ignorant zu verhalten und mache mir keinen Kopf, ob meine Hunde ein Dominanz-Problem damit haben, auf dem Sofa zu liegen oder ob sie ganz furchtbar beschwichtigen wenn sie sich dabei gähnend räkeln :blume:


      Ich bin zwar kein Blochfan, aber mit dem Beitrag sprichst Du mir schon aus der Seele :lach:
      :gut:

    • Hallo ihr,


      ich persönlich finde eure Beiträge ziemlich hart.
      Wenn ich mich jetzt gleich oute, werdet ihr wahrscheinlich wild auf mich eintrommeln, und mir verklickern, dass ich besser die "Lizenz" entzogen bekomme, ehe ich nur angefangen habe...


      Ich selbst bin momentan dabei, eine Ausbildung als Tierpsycholge zu machen - per Fernstudium.
      Warum sich diese Art der Ausbildung "Studium" schimpfen darf, ist mir zwar ein Rätsel... aber gut.
      Es ist eine berufsbegleitende Weiterbildungsmassnahme - die mir persönlich sehr viel Spaß macht, und mir auch schon sehr viel gebracht hat.
      Ich kann also "Hundeneuling" nur raten, es auszuprobieren.
      Die Ausbildungsinhalte sind wirklich interessant, und es ist kein Problem. jederzeit mit den Dozenten des Instituts zu sprechen, wenn man Fragen hat.
      Dass es kein wirklicher Ausbildungsberuf ist, finde ich sehr schade - da die praktische Arbeit in einem Job, der mit Tieren zu tun hat SEHR wichtig ist - wenn nicht wichtiger als die Theorie!!!
      Ich selbst bin bereits seit Jahren Pferdewirtin Zucht und Haltung ( übrigens nennt sich der Beruf tatsächlich Pferdewirt und nicht PferdeFACHwirt... ), und weiss wovon ich rede.
      Wer also noch keine Ausbildung in der Arbeit mit Tieren gemacht hat, sollte sich zurückhalten, wenn es um das Ablästern über Weiterbildungsmaßnahmen geht - auch, wenn es nur per Fern"studium" ist. Es schadet tatsächlich nicht, wenn man sein theoretisches Wissen erweitert...


      So - das wollte ich nur mal loswerden. Ich bestreite gar nicht, dass es bedauerlich ist, wieviele meiner zukünftigen Psycho- "Kollegen" hier herumlaufen, die keine Ahnung haben, wie ein Pferd von hinten aussieht... Das ist eine traurige Tatsache, der man einen Riegel vorschieben sollte.
      Aber für Leute, die bereits eine Berufsausbildung in einem Landwirtschaftlichen - oder Tierpflegejob gemacht haben, ist eine theoretische Wissenserweiterung sicherlich nicht falsch!!!
      Wie gesagt bin ich in dem Punkt sehr wohl eurer Meinung, dass Tierverhaltenstherapie sehr wohl auch ein ordentlicher anerkannter Ausbildungsberuf werden sollte - das würde einigem Schindluder Einhalt gebieten!


      Liebe Grüße,


      Eva

    • Zitat


      Es ist eine berufsbegleitende Weiterbildungsmassnahme - die mir persönlich sehr viel Spaß macht, und mir auch schon sehr viel gebracht hat.


      Ich nehme mal an, dass du diese Weiterbildungsmassnahme in Bezug auf die Pferde machst!? Super Sache! Denn da hast du bereits einen Grundstein und viel Erfahrung mit den Tieren gesammelt, worauf ein solches "Studium" aufbauen kann!


      Allerdings könnte jeder dieses Studium machen, der gerade darauf Lust hat, ob er jemals ein Tier hatte oder sich damit näher auseinander setzt ist leider irrelevant!


      Zitat

      Ich selbst bin bereits seit Jahren Pferdewirtin Zucht und Haltung ( übrigens nennt sich der Beruf tatsächlich Pferdewirt und nicht PferdeFACHwirt... ), und weiss wovon ich rede.
      Wer also noch keine Ausbildung in der Arbeit mit Tieren gemacht hat, sollte sich zurückhalten, wenn es um das Ablästern über Weiterbildungsmaßnahmen geht - auch, wenn es nur per Fern"studium" ist. Es schadet tatsächlich nicht, wenn man sein theoretisches Wissen erweitert...


      Da ich Jahre lang die Ausbildung von Pferdefachwirten beobachten durfte und auch involviert war möchte ich mal von mir behaupten das ich schon eine Ahnung habe wovon ich rede! ;) Genau so auf Hunde bezogen... Das es nicht schadet, eine solche Weiterbildung zu machen bestreitet sicher keiner. Was allerdings das große Problem an der Sache ist: Diejenigen, die dieses Studium gemacht haben, die grad Lust darauf hatten aber von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten, wird es nicht viel bringen weil ihnen wie gesagt die Praktische jahrelange Erfahrung fehlt! Die Grundlage für dieses "Studium" (sorry, bei mir stellen sich die Nackenhaare, beim Begriff Studium in diesem Zusammenhang!)
      Noch dazu halte ich die sozialen Strukturen unter Hunden um einiges komplexer als unter anderen Haustieren...
      Was dann jemand aus einem solchen Lehrgang machen könnte, sieht man an Katja Geb-Mann (schreibt sie sich so?)... Das ist alles andere als positiv und dafür braucht man nicht mal ein sehr geschultes Auge und viel Verstand und Feingefühl für Hunde oder?!
      Das nächste schlimme ist das Betreiben von Bauernfängerei mit einem "Studium der Tierpsychologie" und einem angeblichen "Diplom"! Das ärgert mich schon manchmal, wenn ich das höre...! "Ich bin Hundepsychologin". Wenn ich frage, wie lange sie denn schon mit Hunden arbeiten und ich bekomme zur Antwort: "Och, schon 5 Jahre" und wenn ich weiterfrage, welche Hunde es denn waren: "Ja, also ich hab einen Mischling und einen Schäferhund" werd ich traurig! Und das ist leider keine Ausnahme sondern die Regel! Ausnahmen sind dann die anderen, die vielleicht kein solches Diplom im Zimmer hängen haben, sondern einfach seit gut 30 Jahren Erfahrungen und Verhaltensbeobachtungen an Hunden und Dingos machen, jeden Tag mit Problemhunden (bzw. Problembesitzern) zu tun haben etc. Es geht hier nicht um Pferde- oder Hundeflüsterer, sondern schlicht um Erfahrung mit verschiedenen Individuen und deren arteigenen Verhaltensweise!


      Zitat

      Aber für Leute, die bereits eine Berufsausbildung in einem Landwirtschaftlichen - oder Tierpflegejob gemacht haben, ist eine theoretische Wissenserweiterung sicherlich nicht falsch!!!
      Wie gesagt bin ich in dem Punkt sehr wohl eurer Meinung, dass Tierverhaltenstherapie sehr wohl auch ein ordentlicher anerkannter Ausbildungsberuf werden sollte - das würde einigem Schindluder Einhalt gebieten!


      In deinem Falle ist es wie gesagt eine schöne Sache, aber das ist auch nicht die Regel, sich dies als ZUSÄTZLICHES Wissen für den Beruf anzueignen...! Da entspringt es oft mehr dem Gedanken: "Ach ich mag Tiere ganz gern, sowas mach ich auch!"


      LG murmel

    • Liebe murmel,


      ich bin voll und ganz deiner Meinung!
      Es ist auch meiner Ansicht nach nicht tragbar, dass JEDER dieses sogenannte "Studium" absolvieren darf!!!
      Wie in meinem Fall beschrieben finde ich es allerdings sehr angebracht, dass es angeboten wird! Für mich persönlich wäre es sehr schwer, neben meinem 12Stunden, Feiertags-und Wochenendjob noch irgendwo in die Schule zu gehen. Deswegen freue ich mich sehr, dass ich die Möglichkeit bekomme, mich per Fern"studium" weiterzubilden.


      Ich finde es auch sehr traurig, dass es - im speziellen für Hunde - keine richtige Berufsausbildung gibt. Gerade im Umgang mit Tieren ist doch die praktische Erfahrung so ungemein wichtig!!!
      Allerdings finde ich es auch nicht angebracht, wild über diese "Studier"-möglichkeiten abzulästern, weil diese Art des Lernens sicher vielen Leuten hilft, in ihrem Leben weiter zu kommen. Versteh` mich jetzt nicht falsch - wie gesagt bin auch ich der Meinung, dass da ein bißchen mehr als reine Theorie dazu gehört...
      Aber vielleicht kann man diese Angebote mal in der Hinsicht positiv sehen, als dass es ein erster Schritt ist. Es ist ja immer noch besser, jemand beschäftigt sich mit so einem "Studium", als dass er sich einfach so Hundetrainer oder Verhaltenstherapeut nennt - was ja definitiv auch möglich wäre... *oh graus*
      Bei diesem Punkt komme ich gleich wieder zu einem meiner Lieblingsthemen...: Ich bin beispielsweise auch der Ansicht, dass jeder Mensch, der sich ein größeres Haustier anschafft, einen "Führerschein" für sein Tier machen sollte. Gerade auch bei den Pferden fällt es mir extrem oft auf, wieviele verkorkste Pferde ich in Beritt bekomme, nur weil die Besitzer überhaupt keinen Dunst haben, um was es geht... Die Möhren werden geschält, und in kleine Stückchen geschnitten, damit "Schatzi" sie leichter fressen kann... etc... Da haut`s einen so manches Mal vom Hocker...
      Bei Hunden ist das nicht anders!!! Und ein Hund ist noch leichter angeschafft als ein Pferd. Und hinterher merkt man dann - oh - scheisse! Das klappt alles nicht von selbst - man muss sich ja tatsächlich mit dem Tier beschäftigen... *kopfschüttel*
      Nein - liebe murmel - ich bin auf deiner Seite!!!
      Nur - vielleicht sollte man diese "Studien"-Ansätze als was positives Betrachten. Besser, als wenn es sowas gar nicht gäbe.
      Was aber nicht heisst, dass man daran nicht noch einiges ausfeilen könnte!!! Beispielsweise würde ich dafür plädieren, dass man zumindest eine Prüfung ablegen muss, statt einfach das "Diplom" ausgehändigt zu kriegen. Weil - immerhin kann ja jeder behaupten, dass er die Sachen durchgearbeitet hat, obwohl er sie keines Blickes gewürdigt hat...


      Gibt es denn nicht irgendeine Möglichkeit, dem Staat mal ein bißchen in den Arsch zu treten, was Berufsausbildung für Hundewirte angeht??? Dann könnte man zumindest mal an der richtigen Stelle schimpfen... ?


      So, jetzt wünsche ich dir mal noch einen schönen Abend,


      liebe Grüße,


      Eva


      P.S.: Und es heisst doch PferdeWIRT und nicht PferdeFACHwirt!!! :) Steht so auch auf meinem Gesellenbrief: Pferdewirtin Zucht und Haltung!!! :)

    • Huhu dshingis!


      Muss noch kurz was loswerden (dann halt ich auch die Klappe :D): Es ist klar ein schöner Ansatz dass es solche Lehrgänge/Kurse/"Studienlehrgänge" ect. gibt um sich näher mit dem Thema Hund auseinander zu setzen, allerdings mit schon beschriebenen Tücken! Was mich so wahnsinnig macht ist diese Bauernfängerei... Leute glauben, die Diplomierten hätten tatsächlich studiert (mit Abi, Prüfungen, Vorlesungen und allem was dazu gehört...)! Diese Menschen vertrauen sich mit ihren Problemen diesem Trainer an, der - so habe ich die Erfahrung gemacht - sehr wohl um diese Annahme des jeweiligen Halters weiß, diese aber nicht richtig stellt!


      Also werden auch wirklich grausige Tipps umgesetzt, wie man es bei der Tier-Nanny z.B. sehen kann, denn die ist ja schließlich "Hunde-Psychologin" und hat das "studiert". So wie man sich mit einem gebrochenem Arm einem Orthopäden anvertraut, weil man von Frankturen wenig Ahnung hat...


      LG murmel

    • Hallo murmel!


      :) Ja - ich kann sehr gut verstehen, warum du dich so aufregst!
      Es ist auch definitiv nicht in Ordnung, den Wisch, den man von den Instituten ausgehändigt bekommt, "Diplom" oder so zu nennen... Finde ich auch nicht gut!
      Im Endeffekt fällt alles wieder auf das arme Viehzeug zurück, weil ein Möchtegern-Psychologe doch mehr kaputt macht, als dass er gut tut... :(
      Aber solange Tiere als Sache betrachtet werden, kann man da wohl nicht viel machen.


      Solltest du jemals herausfinden, wo man sich dafür einsetzen kann, dass da mehr Aufklärung betrieben wird, werde ich sofort dabei sein! :)


      Viele liebe Grüße,


      Eva


      P.S.: Ich habe gerade festgestellt, dass du - genau wie ich - ein Franke bist! *g*
      Ich bin in der Nähe von Lichtenfels gross geworden - lebe allerdings schon seit fast zehn Jahren in der Nähe von Darmstadt.
      Eigentlich schade - wir hätten mal Gassi gehen können. :)

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