Ständiges Erbrechen im Auto
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ja manchmal sind es kleinigkeiten die ausschlaggebend sind

ich werd mal jetzt ein paar varianten versuchen vllt hilft ja was
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Hi,
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also als wir unseren jacky abgeholt haben, hat er uns das auto auch vollgekotzt. Er war es einfach nicht gewöhnt und musste sofort (k.a. vielleicht 2 Std.) lange fahren.
wir haben ihm das so beigebracht, indem wir in zuerst auf kurzen strecken ca. 5-10min. höchstens) mitgenommen haben...nach und nach etwas verlängert. mittlerweile fährt er fast täglich (egal ob im kofferraum in der box, im fußraum oder auf dem rücksitz) und würde nicht mal mehr auf den gedanken kommen...
Also bei uns war es einfach gewohnheit. weiß ja nicht wie es bei deinem hundi ist?!?
Schomn einige ergebnisse oder verbesserungen entdeckt??? -
es wurde nuu schon besser zumindest auf kurzen strecken aber sie guckt mich schon komisch an wenn ich die autotür nur aufmache
sie packt das schon bin da zuversichtlich
zum glück is es nchmehr so wwrm draußen sonst würde das noch viel angenehmer riechen 
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Bäääh

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hallöchen,
ist der hund noch jung?
bei einem hund bilden sich die gleichgewichtssinne erst mit ca. 12 monaten aus. bis dahin erfährt er das autofahren u. U. (!!) als reine "achterbahn". es besteht also noch viiiel hoffnung
abhilfe für die meisten jungen "auto-kotzer" ist ein kleiner (der größe angepasster!) kennel (transportbox) oder ähnliches. da ist dann alles viel ruhiger, die bäume rasen nicht so an ihm vorbei, der hund bleibt ruhiger. ich rede jetzt aber nur von einem hund unter 12 monaten!!
wenn man den kennel (oder korb, karton, etc.) noch etwas abdunkelt wird es sogar nocht etwas besser.versucht das mal.
ich hoffe, es hilft euch wirklich. meine erste hündin hat bis zu ihrem stolze alter von 15 jahren geküblet :/ meine jetzige noch nicht einmal. und von tabletten halte ich nicht so viel... aber das wegmachen ist auch nicht prickelnder! -
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Ich versuchs nun auch mit einer box Kira ist 5 monate alt abber so neugierig mal sehen was sie zu einer Box sagt.
Naja mit dem wegmachen macht mir nix aus bin gelernte Rettungssanitäterin (arbeite jetzt noch im Ehrenamt ) und musste schon schlimmeres ´´weg´´ machen
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Wilma bricht GSD nicht und verträgt das Autofahren echt gut, aber das Problem kenne ich von unsrer Lotte. Die hat als ich sie mit 9 Wochen bekam auch bei jeder Fahr ins AUto gebrochen. Und zwar immer kurz bevor wir da waren. Mein TA meinte damals das das bei vielen (jungen) Hunden vorkäme und sich meist mit 1 Jahr von selbst legen würde. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber bei uns war es so. und ich glaube Lotte war noch nicht mal 1 JAhr ehe es aufgehört hat.
Also vielleicht einfach Geduld und abwarten...? -
Huhu,
auch bei unserer Loona gab es das Problem mit dem Autofahren.
Wir haben sie mit knapp 9 Wo. abgeholt und leider hat sich die Maus vorher den Bauch vollgeschlagen. Dann 1,5 Std. im Auto, bei 30 Grand Aussentemperatur.
Bei ihr hat sich das Erlebnis so festgesetzt, daß sie mit 6 Mon. immer noch sehr nervös (speichelt viel) ist beim Autofahren und gelegentlich erbricht sie.
Wir haben es erstmal mit Occolus (homöopatisch) versucht, erst erfolgreicht, dann mit einem Rückschlag.
Dann bekamen wir Paspertin-Tropfen. Loona bekommt die Kinderdosis, zusetzlich auf ihr Gewicht reduziert, auf einem Stück Hundekeks, ca. 20 Min. vor Reiseantritt.
So konnte sie das Autofahren "lernen", ohne dass ihr übel wurde. Sie hat nämlich schon gesabbert, wenn sie nur das Auto sah.
TA meinte, es läge an der Erinnerung, die sich eingeprägt hat.
Wir haben die Fahrten kurz gehalten und den Hund danach auch belohnt. Und ist gelungen, die negative Erinnerung zu überlagern.
Mittlerweile erbicht die Loona bei kürzeren Fahrten (max. 30 Min) auch ohne Tropfen nicht. Aber gerne fahren tut sie immer noch nicht. Für lange FAhrten bekommt sie immer noch die Tropfen.
Auch uns hat der TA gesagt, daß erst wenn der Hund ausgewachsen ist, sein Gleichgewichstorgan in der Lage ist, die Autobewegungen ohne Übelkeit wegzustecken.
D.h. langsam wachsende Rassen haben u.U. länger das Problem.
Es gilt auch nicht für jeden Hund!
LG, Josephine
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auch füttern im auto oder ein bissi spielen im auto kann dem hund das auto angenehmer machen. er verliert die evt. vorhandenen ängste und verknüpft das töff-töff mit lekerem = positiv.
aber wie ja auch schon aus erfahrung geschrieben: er KANN sich mit einem jahr komplett verändern.
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