BARF bei Futtermittelunverträglichkeit?!

    Smilla ist nun 7 Monate alt und bei ihr wurde eine Futtermittelunverträglichkeit festgestellt. Die TÄ meinte, dass wir Diätfutter ausprobieren sollten und dass man heutzutage keine Bluttests mehr macht, um rauszufinden, worauf GENAU der Hund allergisch reagiert. Smilla hatte immer abends, nachts und morgens gewürgt und manchmal auch übergeben.
    Jedenfalls heisst das jetzt, dass wir jetzt für 1,5 Kilo TF 13,95€ bei TA bezahlen müssten und das können und wollen wir uns schlichtweg nicht leisten!!!! :irre:

    Nun fragen wir uns, welche Alternativen es da so gibt! Denkt ihr, dass BARF das Richtige sein könnte?!?!?! Wir wissen ja nicht genau, woran das mit dem WÜrgen gelegen hat, also an welchem Bestandteil...

    Hallo,

    Ich denke das barf eine gute möglichkeit wäre. Ihr könnt schliesslich zu beginn nur eine Sorte Fleich und Reis oder Kartoffeln testen. Wenn sie das gut verträgt kann man das Futter um eine Komponente erweitern. Der Vorteil wäre auch das ihr vielleicht herausbekommt was sie nicht verträgt.
    Ich würde aber erst (wenn sie das TA Futter verträgt) dieses morgens geben und abends barfen oder umgekehrt, d.h. die Umstellung langsam angehen.

    Viel erfolg!

    Es wäre natürlich wichtig zu wissen, auf was sie mit Würgen und Brechreiz reagiert hat.
    Dann könnte man sich besser darauf einstellen und das Futter oder auch Barf danach ausrichten.
    Was für ein Futter hast du denn gefüttert. :???:

    Hi! Ich hatte dir in dem anderen Thread noch geantwortet. Dort hat du geschrieben, dass der Würgereiz mit dem neuen Futter weg ist, richtig?
    Ich würde auch auf jeden Fall zum BARFen raten. Du könntest auf dem neuen Futtersack nachschauen, welches Fleisch und welche KH-Quelle genommen wurde und so das Futter mit frischer, natürlicher Nahrung immitieren.
    Ich würds auf jeden Fall versuchen. Rohfutter hat schon sehr vielen Hunden geholfen. Meinem inklusive.

    Ich bin immer wieder überrascht wie Tä so schnell auf Futtermittelunverträglichkeit kommen.Und dann ist er schnell da, der Futtersack aus dem Nebenraum, geben sie dieses Futter und es geht ihrem Hund wieder besser.Klar, die ersten 2 Wochen, dann gehts meist wieder los.Bestes Beispiel ein Labi aus unserem Dorf, immerzu würgen und Galleerbrechen am Abend, oder am frühen Morgen, der Arzt...Lebens....unverträglichkeit...Es wurde Hills gefüttert, nach 2 Wochen brach er wieder und die Prozedur ging von vorn Los.

    Mich würde mal interessieren, wie du fütterst und was er sonst noch so von dir bekommt zwischendurch.Und welches Futter der Ta dir angepriesen hat.

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