Was dürfen Kinder mit dem Welpen machen?

Also wenn Hund und Kind miteinander groß werden sehe ich da kein Problem... Es muss nur jeder seine Grenzen kennelernen... Also das die Kids zB den Hund net ständig nerven wenn der seine Ruhe will und brauch und beim Hund halt zB das er die Kids net anzuspringen hat und sowas....

Also das man die weitesgehend voneinander fern halten soll halte ich persönlich für Blödsinn.... habe allerdings auch keine Kinder aber ich kenn das auch net von meiner Freundin die beides hat....

Sehe ich auch so, du musst nur dafür sorgen, das jeder weiß wie weit er gehen darf.
Der Hund beim Kind und das Kind beim Hund.
Regeln müssen schon sein, vor allem wenn die Kinder noch so klein sind und der Hund ein Welpe.
Meinen ersten Hund habe ich auch bekommen, da war mein Sohn 1,5 Jahre alt. Da musste man schon aufpassen und die beiden nicht unbeaufsichtigt lassen. Denn einer hatte immer Dummheiten im Kopf.
Aber der Hund wird schneller erwachsen als die Kinder.

Hallo,

also bei uns klappt es eigentlich ganz gut. Unseren Hund (Berner-Labbi-Mix,6Mon.) mußte erstmal lernen keinen mehr anzuspringt. Und unser Sohn (2,5) das er nicht um den Hund rumtrampelt ,wenn er schläft. usw.
Aber wenn sich alle erst mal aneinander gewöhnt haben, wird's umso schöner.

Also Leine halten erst wenn der Hund verstanden hat das man an der Leine net einfach los rennt weil so schnell kannst du net reagieren und dein kind fällt stumpf um*gg*
Spielen so wie sie wollen ob es nun "Jagdspiele" sind oder mit dem Ball oder verstecken oder oder oder... Dabei muss halt auch nur jeder seine Grenzen kennen also der Hund darf net zu doll knabbern und die Kids halt net so extrem doll am Hund ziehen oder drücken oder versuchen den hoch zu heben und sowas....
Darf dein Hund mit aufs Sofa? wenn ja dann wird da schön ne Kuschelrunde gemacht ansonsten neigen Kinder auch dazu sich mit ans oder ins Körbchen zu quetschen oder aufm Boden zu kuscheln... Halte ich auch für ok solange der Hund dann auch seine Ruhe hat zum schlafen und so...
Ich denke auch das entwickelt sich alles nach und nach.... Es wird sich mit der Zeit auch zeigen was ihr wollt und was net...

Also ich würde sie nicht dran lassen,
schliesslich ist der Schlafplatz auch
ein Ruheplatz.

Weil wer will nicht mal seine Ruhe haben?

Das hat der hundi doch verdient.

Also bei meiner freundin ist das so wenn man merkt das der Hund schlafen will oder halt nur seine Ruhe dann lässt man ihn dann auch in Ruhe...
Aber ich finde das man die Kinder und den Hund schon zusammen auf dem Schlafplatz lassen kann...
Hab als Kind auch bei unserer DSH-Hündin in der Hütte geschlafen

Zitat

Nun liest man ja so schön viel: keine Raufspielchen mit den Kindern, Kinder dürfen schlafendem Welpi niemals zu nahe kommen, nicht am Kopf streicheln, nicht Gassigehen, bevor Kommandos klappen, Kommandos auch erst aussprechen, wenn sie klappen ...

Warum keine Raufspielchen? Die machen auch dem Hund Spass? Warum schlafendem Hund nicht zu nahe kommen? Und warum nicht am Kopf streicheln? Lässt der Hund das zu, zeigt das Vertrauen? Was soll dagegen sprechen? Sollen die Kinder nicht mit zum Gassi gehen bevor die Kommandos klappen oder wie meinst Du das? Ich denke Du machst Dir zuviele Sorgen und solltest lockerer an die Sache heran gehen ...

Zitat

Und wie kann ich mir dann einen Alltag mit Welpi und Kindern in der Praxis vorstellen ?

Ganz einfach: Der Hund ist eine Bereicherung für Dich und auch für die Kids.

Zitat

Ich muß dazu sagen, daß ich verständige, ruhige Kinder habe, die sich sicher an alles halten, was nötig ist,

Worüber machst Du Dir dann Sorgen? So ein Sennenhund ist ja auch nicht gerade ein Energiebündel.
Ich habe genau das Gegenteil, eine Tochter die sich nie an was hält und alles andere als ruhig ist und einen quirligen Terrier - und trotzdem klappt es und es macht Spass.

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Hat mir jemand noch paar Tips aus der Praxis für die erste Zeit mit Kindern und Welpen ?

Vielleicht solltest Du nicht ständig versuchen einzugreifen, denn der Welpe muss doch auch das Familienleben so kennenlernen und hinnehmen wie es ist. Vielleicht ist es so besser für die Zukunft, als andersherum.