Richtige Balance zwischen Auslastung und Überlastung

klar darf das spielerische nicht fehlen,das ist sogar vorrangig...ich dachte dass du von einer reinen spielstunde sprichst, so wie es in einigen hundeschulen üblich ist, wo die hunde bis zum 6.monat nur toben... :kopfwand: :irre:
das finde ich echt blöd,und zum schluss eine übung..nee,das ist eindeutig zu wenig..aber du darfst nie vergessen,dass der hundeplatz ein arbeitsplatz bleiben soll, und sobald sie auf den platz kommen ist aus mit lustig,da wird nicht mit anderen hunden getobt.bei uns ist es so, dass wir vorher ne halbe stunde spazieren gehen im wald,welcher genau an der HuSchu anlage liegt und da dürfen sie auf den flächen toben und sollen sich auch lösen, so dass die hunde später nicht auf dem platz auf den gedanken kommen.total richtig.die sollen schon lernen zu differenzieren...ob man sich dann noch hinterher zum toben versammelt, das sei jedem selbst überlassen..bei uns gehen die meisten auch wieder in waldstück/wiese und lassen ihre vierbeiner toben..ich habe so noch genügend bekannte, mit denen wir gassi gehen und die kleinen sich austoben können...
habe leider nicht gelesen gehabt, dass ise den hund mit 6 monaten bekommen hat..sorry

Also ich sehe es auch so, dass man besser ein Gefühl für seinen Hund entwickeln sollte, anstatt sich an Faustregeln zu halten. Die mögen für den Anfang ein Anhaltspunkt sein, mehr aber auch wirklich nicht.

Klar ist natürlich auch, dass der Hund nicht erst dann überfordert ist, wenn er sich hinlegt.

Mentales Programm für den Hund halte ich grundsätzlich auch für wichtig, aber ich denke auch hier sollte die Gewichtung so sein, wie sie dem Hund-Halter-Gespann insgesamt am besten liegt und nicht stur nach Schemata abgespult werden.

Ich weiß für den Themenstarter ist das vielleicht keine befriedigende Antwort aber pauschalisieren läßt sich da nichts.

Gruß,
Martin