Tipps gesucht: Alleinbleiben
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Hallo Alle Miteinander
Ja, ich weiß... im Moment eröffne ich eindeutig zu viele Threads
Aber diesmal geht es nicht um Zoe, oder um Mich sondern um
einen haarigen Bekannten von Zoe
Dieser Bekannte wohnt seit ein paar Monaten bei seiner neuen
Familie. Er ist also nicht von kleinauf da gewesen, sondern ist
schon etwas älter gewesen als er hier hin kam. Jetzt ist er ein
paar Wochen jünger als Zoe, also ca 9 Monate alt. Der "kleine"
Knirps ist wohl ein frecher Schäferhund :^^:
Das Problem ist, das der Hund mehrere Stunden am Tag alleine
ist, wenn alle anderen außer Haus sind. Dabei stellt er allen
möglichen Unfug an, wie Teppich zerfressen zB...
Jetzt kamen die Besitzer auf die Idee, dem Hund etwas zur Un-
terhaltung zu Hause zu lassen - einen schönen Knochen...Also Ich halte nicht sonderlich viel davon, dem Hund einfach einen
Knochen in die Pfoten zu drücken.
Deshalb, wollte ich mal ein paar Tipps geben...
Hab es mir so gedacht, dass ich erstmal ein wenig über das
"barfen" und die Verfütterung von Knochen, die nähmlich nicht
einfach so geht, informiere und frage ob der Hund es überhaupt
beigebracht bekommen hat, alleine zu bleiben
Ich weiß nicht wie die Situation von der Hund&Halter-Beziehung
sonst aussieht, aber ich werd einfach mal schauenHabt ihr vielleicht noch irgendwelche Ideen, oder Tipps die ich
geben könnte? Falls sie wirklich versucht haben dem Hund das
Alleinsein beizubringen, und es nicht geklappt hat...
...bin ich auch ein bisschen ratlos außer den "üblichen Beschä-
ftigungsmethoden"
Habe Angst etwas falsches zu sagen... also Bitte ...Im Voraus schon mal Danke !
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Hallo Zoe,
wundert mich ein wenig, dass Du sie nicht gleich mit dem schrittweisen Training belabert hast (was immer funktioniert, falls der Hund nicht wirklich eine Angstneurose hat), sondern Dir über Kauknochen Gedanken machst?!
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ich würde auch sagen, erst mal das üben von allein sein, und dann halt evtl. das "müde machen", sodas er in der zeit des alleinseins garkeine lust mehr hat, irgendwas zu zerfressen etc.
das mit dem knochen verstehe ich jetzt nicht so ganz. meiner bekommt auch nen knochen (allerdings nen kauknochen, oder Öhrchen), damit er im falle eines falles was zu knabbern hat. was ioss schlimm daran? oder hab ichd a jetzt was mißverstanden? -
Hi,
die Knochengeschicht versteh ich schon. Wenn der Hund sonst nur Trockenfutter bekommt, ist ein echter Knochen vielleicht nicht so gut.
Abgesehen davon, dass sich Splitter zwischen den Zähnen verkeilen können, und niemand kann ihm helfen, wenn er allein ist. Würd ich auch nicht machen.Aber ungefährliches Kauzeug gibts doch auch reichlich.
Was ansonsten die Tipps angeht:
kopier doch einfach zu dem Thema ein paar Seiten aus guten Büchern oder auch aus dem Forum raus und gib den Leuten das, mit der Bemerkung, das hätte vor Kurzem eine Freundin bekommen und weil sie ja auch mal von Problemen in der Richtung erzählt haben, gibst du ihnen das jetzt weiter. Ob sie bielleicht mal Lust hätten, es mal zu lesen und evtl. ist was Hilfreiches drunter.So hast du geholfen (falls Hilfe erwünscht) und kommst nicht als Besserwisserin rüber.
Liebe Grüße
Christine -
Zitat
die Knochengeschicht versteh ich schon. Wenn der Hund sonst nur Trockenfutter bekommt, ist ein echter Knochen vielleicht nicht so gut.
ok, das stimmt wohl. Bin leider nicht von einem "echten" knochen ausgegangen, sondern von kauzeug. natürlich iss ein echter Knochen nicht das wahre, wenn der Hund alleine iss.
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Huhu
Sorry, habe den Thread erstmal ganz übersehen
Kathrin, ich war ja nicht die Jenige, der das erzählt wurde. Sondern meine Mutter,
die es dann so an mich weitergegeben hat
Wegen dem Knochen mache ich mir Sorgen um die Gesundheit, denn wie schon gesagt
wurde, ist das bei einem Hund der so etwas nicht gewöhnt ist nicht ungefährlich.
Und die Rede war von einem echten Knochen (Rinderkeule)
Das mit dem Minutentraining wird auf jeden Fall als erstes vorgeschlagen. Nur meine
Sorge war ja, dass sie es dem Hund so beigebracht haben, er aber auf einmal
nicht mehr alleine bleiben will. Das gibt es ja auch. Oder das diese Metode wirklich
Nichts gebracht hat.
Das mit dem Müde machen ist schon mal super. Das hätte ich wahrscheinlich total
vergessenUnd Dein Tipp, Christine ist auch gut
Ich denke das werde ich auch machen.
Allerdings werd ich es wohl erstmal so probieren, da sie mich in irgendeinem Sinne,
ja um Hilfe gebeten habenDanke für eure Antworten
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Hallo,
bei meinem klappt das eigentlich immer so, dass ich ihn vorher richtig auspower, dann bekommt er sein fressen und dann ist er erstmal müde und schläft. Wenn ich dann länger weg bin macht er auch mal Unsinn...also frisst den Teppich oder so.
Das werde ich versuchen zu kompensieren, indem ich ihm einen Knochen gebe (Kauzeugs) an dem er knabbern kann.
Schließlich macht er da aus Langeweile und so ist er beschäftigt, man muss nur die richtig stabilen Knochen holen.Gruß
René -
So, mal ein kurzes Feedback *g*
Wird jetzt versucht in winzigen Schritten das Alleinbleiben weiter zu trainieren
"Der Hund ist wohl so dolle "Verlassensängste", dass er selbst jetzt noch Freudenpipi macht wenn er morgens seine Familie begrüßen kann"
Also ich dachte erst, vielleicht z schwache Blase, oder inkontinent....
Der Hund soll jetzt ein Mittel gegen Inkontinenz bekommen, ist allerdings nicht kastriert...
Helft mir mal bitte, woran könnte es liegen?
Irgendwie bekomme ich es gerade selbst nicht auf die Reihe -
Da machst du dir aber ganz schön viele Sorgen um den Hund
Wie kann ich mir das "vor Freude pinkeln" vorstellen? Tröpfelt es nur, wenn er aufgeregt ist? (Blasenentzündung? Inkontinenz in dem Alter eher unwahrscheinlich)
Oder pinkelt er richtige Pfützen? (Unsicherheit?, Ängstlichkeit?) -
Nee, es sind richtige Pfützchen ;-)
Und BE ist von daher unwahrscheinlich, weil er es von Anfang an macht...
Inkontinenz würd ich jetzt auch nicht vermuten, da er nicht kastreiert, udn wie Du gesagt hast noch sehr jung ist.
Ich denk mir mal, der Hund ist schon unsicher... er ist aus dem TH, udn wer weiß was er vorher mitgemacht hat :/
Aber wie kann man einem Hund denn am besten diese Sicherheit zeigen?
Das scheint ja echt extrem zu seinWürde auch gerne eine Hundeschule empfehlen, aber weiß nicht welche...
Bevor ich etwas falsches empfehle ...
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