Mit dem Welpe zu seiner Herkunft zurück?

  • Hallöchen,
    un wende ich mich auch mit meiner ersten Frage an euch.
    Ich habe seit einer guten Woche Rocky bei mi zuhause, er ist ein Jack Russel Terrier und nun 10 Wochen alt, geboren ist er auf dem Hof eines Freundes von mir und ich kenne ihn seit Geburt. Die Eingewöhnung für Rocky war kein Problem, da er uns wie gesagt seit Geburt schon kennt und wir sehr oft da waren.
    Da ich aber meinen Freund nun auch noch weiterhin gerne besuchen möchte drängt sich mir die Frage auf ob es besser ist Rocky dann mitzunehmen und ihn immer wieder in seine alte Heimat zu bringen, oder ob ich ihn besser im neuen Zuhause lasse. Ich will nicht dass er sich immer wieder aufs neue trennen muss. Auf dem Hof leben seine Mutter, Vater, noch ein Bruder von ihm und andere Hunde mit denen er auch seit seiner Geburt Kontakt hatte.
    Was würdet ihr tun?

    Danke und liebe Grüsse Summi

  • Hallo Corinna,
    vielen Dank für deine Antwort, dann werde ich ihn auch weiterhin mitnehmen, und ihn dann in der Zeit mit seiner Verwandschaft toben lassen. Beim letzten Besuch war er auch mit bei und ist dann aber auch wieder ganz freudig mit mir mitgekommen als wir nachhause wollten.
    Wollte ihm nur nicht immer wieder ein Trennung zumuten....

    Zitat

    Sieh das mal ganz entspannt

    ...das werde ich noch lernen müssen, will dem kleinen Racker natürlich nicht schaden :roll: ...

    LG Summi

  • kann mich flying-paws nur anschließen.

    Ich denke da machen wir Menschen uns viel zu oft zuviele Gedanken.
    Und siehs doch mal positiv, viele Sozialkontakte und tolle kumpels zum toben für deinen Liebling.

  • hunde werden so gut sozialisiert, also es iss gut für ihn. das es seine Wurfgeschwister und eltern sind, wird er bald eh nich mehr wissen. Bei Tieren iss das nich so, wie beim menschen. Und solang es ihm gefällt und kein stress iss, warum nicht?!

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