Brauche ganz dringen Hilfe (bzw. mein Akita braucht Hife!!!)
-
-
Hallo,
ich habe ein echt großes Problem mit meinem Akita Inu Rüde „Wulf“, bzw. er hat ein Problem.
Vorweg: Wir (mein Freund und ich) haben Wulf, ein Jahr nachdem meine Akita Inu Hündin gestorben ist, übers Internet („Akita in Not.de“) gefunden und ihn aus Köln im Alter von vier Jahren zu uns geholt!
Uns durfte man nicht sagen, wo er herkommt und was er durch hat…was inzwischen ein echtes Problem für uns wurde!
Von Anfang an hatte er große Schwierigkeiten mit meinem Freund, also überhaupt mit Männern, was sich inzwischen jedoch weitestgehend gelegt hat. (Fremden gegenüber sind Akitas ja eh misstrauisch, auch wenn es bei ihm extrem ist.)
Wulf hat generell ein sehr unsicheres fast ängstliches Wesen (Außer, wenn er in WEITLÄUFIGER Natur ist oder auf unserem Innenhof. Da strotzt er nur so vor Selbstbewusstsein!) Unser größtes Problem ist jedoch, dass er panische Angst an Straßen, besonders großen Straßen und neuen Orten hat. Sobald er irgendwo neu ist und er sieht nichts Grünes (also keine Wälder und Wiesen) bekommt er Panik, ist unsicher…je danach, wo wir sind. Er hat generell keine Lust Gassi zu gehen. Wenn er die Leine sieht, ist er weg! Bei uns in den Nebenstraßen läuft er noch einigermaßen, aber immer mit dem Ziel: Schnell wieder nach Hause!!! Egal, wo wir lang laufen, er weiß immer in welche Straßen er lang ziehen muss, um nach Hause zu kommen…
An Hauptstraßen geht gar nichts mehr. Entweder man bekommt ihn gar nicht erst so weit, weil er zurück will, oder man hat es geschafft (was wir inzwischen nicht mehr probieren) und hat dann die Blamage schlecht hin: Ein super schicker großer Hund kraucht ängstlich und zitternd an der Hauswand lang…
Wir können ihn leider nirgendwo mit hinnehmen und es ist auch nicht schön mit anzusehen, wie er leidet, nur weil wir Gassi gehen wollen…
Wenn wir in der Natur sind, dann blüht er auf, rennt und gehorcht auch weitestgehend (wie Akitas halt gehorchen… ). Ich habe jedoch das Gefühl, dass er nur gehorcht, weil er nicht alleine bleiben möchte. Er ist eigentlich sehr auf mich fixiert und orientiert sich auch im Freien stark an mir, aber an der Straße reicht sein Vertrauen nicht aus.
Ich muss dazu sagen, dass er definitiv keine Angst vor Autos an sich hat, da er am liebsten in jedes Auto, also in jeden Kofferraum rein springen möchte, da er sich da sicher fühlt.
Wir wissen einfach nicht, was vorher mit ihm passiert ist! Ob es ein Trauma ist, ob er mal angefahren wurde, ob er geschlagen wurde, weil er ja auch Angst vor Männern hatte…
Wir haben schon so viel ausprobiert und ich habe wirklich jahrelange Erfahrung mit Hunden und Problemhunden, aber bei ihm weiß ich nicht mehr weiter!
In den letzten zwei Jahren haben wir uns auch weitestgehend damit abgefunden und nehmen ihn halt nur mit, wenn wir ins Grüne fahren usw… Aber ich möchte die Hoffnung eigentlich nicht aufgeben und hoffe, dass es vielleicht doch Menschen gibt, die noch einen rat haben! Bitte schlagt mir nicht vor in Hundeschulen zu gehen, oder mit Leckerlis locken, positive Motivation, Haltis, Stück für Stück rantasten an Strassen o.ä. Das meiste davon haben wir ausdauernd und intensiv ausprobiert (Haltis nicht, davon halte ich nichts!). Und Hundeschulen haben meistens keinerlei Erfahrungen was Akitas angeht (Die sind wirklich anders als andere Hunde. Es sind zwar Nationalhunde Japans und es gibt Denkmäler wegen ihrer Treue und ihrer enorm hohen Reizschwelle, aber sie sind auch eine der stursten Hunderassen, die es gibt. Sie lassen sich jeden Befehl, der keinen Sinn ergibt dreimal durch den Kopf gehen, bevor sie ihn ausführen. Könnte ewig darüber schreiben, aber ich wollte nur, dass ihr das wisst, bevor ihr Antwortet.) Wie gesagt habe ich wirklich jahrelange Erfahrung, aber bei Wulf, da reicht mein Latein nicht mehr! Er reagiert an großen Straßen wirklich auf nichts mehr!!!
Also, falls trotzdem jemand einen „Plan“ hat, vielleicht auch jemand, der auch in Berlin wohnt, dann freue ich mich über jeden Tip, damit mein „Dicker“ vielleicht irgendwann wie ein ganz Großer stolz durch die Straßen laufen kann!!!
Vielen Dank erstmal!!!
Bis dann! -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Brauche ganz dringen Hilfe (bzw. mein Akita braucht Hife!!!)* Dort wird jeder fündig!
-
-
Das ist nicht garde einfach zu lesen, so groß und bunt
deshalb nochmal in klein:ZitatHallo,
ich habe ein echt großes Problem mit meinem Akita Inu Rüde „Wulf“, bzw. er hat ein Problem.
Vorweg: Wir (mein Freund und ich) haben Wulf, ein Jahr nachdem meine Akita Inu Hündin gestorben ist, übers Internet („Akita in Not.de“) gefunden und ihn aus Köln im Alter von vier Jahren zu uns geholt!
Uns durfte man nicht sagen, wo er herkommt und was er durch hat…was inzwischen ein echtes Problem für uns wurde!
Von Anfang an hatte er große Schwierigkeiten mit meinem Freund, also überhaupt mit Männern, was sich inzwischen jedoch weitestgehend gelegt hat. (Fremden gegenüber sind Akitas ja eh misstrauisch, auch wenn es bei ihm extrem ist.)
Wulf hat generell ein sehr unsicheres fast ängstliches Wesen (Außer, wenn er in WEITLÄUFIGER Natur ist oder auf unserem Innenhof. Da strotzt er nur so vor Selbstbewusstsein!) Unser größtes Problem ist jedoch, dass er panische Angst an Straßen, besonders großen Straßen und neuen Orten hat. Sobald er irgendwo neu ist und er sieht nichts Grünes (also keine Wälder und Wiesen) bekommt er Panik, ist unsicher…je danach, wo wir sind. Er hat generell keine Lust Gassi zu gehen. Wenn er die Leine sieht, ist er weg! Bei uns in den Nebenstraßen läuft er noch einigermaßen, aber immer mit dem Ziel: Schnell wieder nach Hause!!! Egal, wo wir lang laufen, er weiß immer in welche Straßen er lang ziehen muss, um nach Hause zu kommen…
An Hauptstraßen geht gar nichts mehr. Entweder man bekommt ihn gar nicht erst so weit, weil er zurück will, oder man hat es geschafft (was wir inzwischen nicht mehr probieren) und hat dann die Blamage schlecht hin: Ein super schicker großer Hund kraucht ängstlich und zitternd an der Hauswand lang…
Wir können ihn leider nirgendwo mit hinnehmen und es ist auch nicht schön mit anzusehen, wie er leidet, nur weil wir Gassi gehen wollen…
Wenn wir in der Natur sind, dann blüht er auf, rennt und gehorcht auch weitestgehend (wie Akitas halt gehorchen… ). Ich habe jedoch das Gefühl, dass er nur gehorcht, weil er nicht alleine bleiben möchte. Er ist eigentlich sehr auf mich fixiert und orientiert sich auch im Freien stark an mir, aber an der Straße reicht sein Vertrauen nicht aus.
Ich muss dazu sagen, dass er definitiv keine Angst vor Autos an sich hat, da er am liebsten in jedes Auto, also in jeden Kofferraum rein springen möchte, da er sich da sicher fühlt.
Wir wissen einfach nicht, was vorher mit ihm passiert ist! Ob es ein Trauma ist, ob er mal angefahren wurde, ob er geschlagen wurde, weil er ja auch Angst vor Männern hatte…
Wir haben schon so viel ausprobiert und ich habe wirklich jahrelange Erfahrung mit Hunden und Problemhunden, aber bei ihm weiß ich nicht mehr weiter!
In den letzten zwei Jahren haben wir uns auch weitestgehend damit abgefunden und nehmen ihn halt nur mit, wenn wir ins Grüne fahren usw… Aber ich möchte die Hoffnung eigentlich nicht aufgeben und hoffe, dass es vielleicht doch Menschen gibt, die noch einen rat haben! Bitte schlagt mir nicht vor in Hundeschulen zu gehen, oder mit Leckerlis locken, positive Motivation, Haltis, Stück für Stück rantasten an Strassen o.ä. Das meiste davon haben wir ausdauernd und intensiv ausprobiert (Haltis nicht, davon halte ich nichts!). Und Hundeschulen haben meistens keinerlei Erfahrungen was Akitas angeht (Die sind wirklich anders als andere Hunde. Es sind zwar Nationalhunde Japans und es gibt Denkmäler wegen ihrer Treue und ihrer enorm hohen Reizschwelle, aber sie sind auch eine der stursten Hunderassen, die es gibt. Sie lassen sich jeden Befehl, der keinen Sinn ergibt dreimal durch den Kopf gehen, bevor sie ihn ausführen. Könnte ewig darüber schreiben, aber ich wollte nur, dass ihr das wisst, bevor ihr Antwortet.) Wie gesagt habe ich wirklich jahrelange Erfahrung, aber bei Wulf, da reicht mein Latein nicht mehr! Er reagiert an großen Straßen wirklich auf nichts mehr!!!
Also, falls trotzdem jemand einen „Plan“ hat, vielleicht auch jemand, der auch in Berlin wohnt, dann freue ich mich über jeden Tip, damit mein „Dicker“ vielleicht irgendwann wie ein ganz Großer stolz durch die Straßen laufen kann!!!
Vielen Dank erstmal!!!
Bis dann! -
Hallo,
also wir haben hier im Forum unsere Silke, sie kennt sich super mit Akitas aus, sie hat selber welche, ich denke sie wird dir morgen gleich antworten in deinem Thread.
Naja, ich hatte noch keine und kenne mich daher dann auch nicht so aus, denn die Akitas haben ja einen ganz eigenen Charakter.
-
Hallo ihr alle....also wir haben ja eine Akita - Hündin , 14 Monate alt, und kommen auch aus Berlin....vielleicht hab ihr ja Lust auf ein Treffen...vielleicht können wir ja helfen ...liebe Grüße
Yvonne + Robert + Yoko.... -
Helfen kann ich auch nicht aber mich würd mal interessieren wie lange ihr Wulf schon habt. Vielleicht braucht er nur etwas Zeit?
-
-
Hallo,
bin zwar nur Chow und Shiba erprobt, kann das mit der Sturheit aber nachempfinden. Hätt aber noch ein paar Fragen:
Reagiert er (nur) auf Verkehr oder ist es das gleiche, wenn Ihr beispielsweise nachts lauft? Da er keine Angst im Auto hat, was passiert, wenn ihr ihn im an der Straße parkenden Auto ansprecht? Was habt Ihr denn außer verhaltenstherapeutischen Maßnahmen sonst noch so versucht, um seine Ängste zu vermindern und wenigstens einen Fuß in die Tür zu bekommen? TellingtonTouch? Bachblüten? Homoöpathie? Relaxan? Sonstige Medikamente?
Hundeschule würde ich in diesem Fall auch nicht empfehlen, aber in ganz Berlin müßte es doch einen Trainer/Verhaltenstherapeuten geben, der sich mit nordischen und/oder asiatischen Hunden auskennt.
Bei meinem Angstbeißer Kenji (Shiba-Inu) habe ich mit einer Kombination von TellingtonTouch, Körperband, Bachblüten und Homoöpathie geschafft, ihn zumindest soweit ansprechbar zu bekommen, daß ich verhaltenstherapeutisch anfangen konnte zu arbeiten. Natürlich begleitet von einer Trainerin, mit der ich jeweils die nächsten Schritte diskutieren konnte, manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.
-
Vielen Dank erstmal für eure Antworten.
Zu Roswitha: Nein, mit Bachblüten, Tellington usw. habe ich es noch nicht probiert! Habe so ein wenig meine zweife, dass das in diesem Fall helfen kann. Vielleicht sollte ich es aber wirklich mal "testen". Schließlich kann man sich ja dann hinterher auch noch seine Meinung bilden! ;-)Ich habe Wulf jetzt übrigens 2 Jahre. Mit vier bekam ich ihn, jetzt ist er 6 J. jung! Probiert haben wir bisher nur die aufgelisteten Sachen, wie positive Bestärkung, Leckerlis, "Rantasten", ihn zu nichts drängen, sondern einfach nur an der langen Leine laufen lassen... Bringt alles nichts, er will nur Weg! Wenn wir zur Haustür rausgehen führt der erste Weg von ihm mit aller Gewalt zu irgendnem Auto das am Strassenrand steht! Wenn er dann merkt, dass wir nur Gassi gehen "fügt" er sich in sein Schicksal und geht (aber nur die gewohnte Strecke in den Nebenstraßen) mit. Leider müssen wir auch auf dieser Strecke eine Hauptstraße überqueren, wo er inzwischen auf dem Hinweg zwar langsam, aufgeregt und teilweise zitternd mitgeht, aber auf dem Rückweg dann nur noch ganz schnell drüber zieht voller Panik! Nach solchen Straßen braucht er dann immer ein paar Sekunden bis Minuten, bis ich ihn wieder halbwegs ruhig und leinenführig habe!
Zu Yvonn, Robert und Yoko: Ich würde mich freuen, wenn man sich mal treffen könnte! Welchen Bezirk wohnt ihr denn? Wir wohnen in Weißensee in der Nähe vom Antonplatz! Vor Wulf hatte ich auch eine ganz junge Hündin! Die ist leider mit noch nichtmal drei Jahren gestorben.
Für mich kam natürlich ein Jahr später nur wieder ein Akita in Frage! -
Zitat
Probiert haben wir bisher nur die aufgelisteten Sachen, ... "Rantasten", ihn zu nichts drängen, sondern einfach nur an der langen Leine laufen lassen... Bringt alles nichts, er will nur Weg!
Ihr habt versucht, ihn zu desensibilisieren. Aber anscheinend in zu schnellen Schritten. Bei einem 6-jährigen Hund geht alles nur im Schneckentempo.ZitatLeider müssen wir auch auf dieser Strecke eine Hauptstraße überqueren, wo er inzwischen auf dem Hinweg zwar langsam, aufgeregt und teilweise zitternd mitgeht, aber auf dem Rückweg dann nur noch ganz schnell drüber zieht voller Panik! Nach solchen Straßen braucht er dann immer ein paar Sekunden bis Minuten, bis ich ihn wieder halbwegs ruhig und leinenführig habe!
Genau dies sollte aber während einer Desensibilisierung, die durchaus Wochen oder Monate dauern kann, nicht passieren. Jegliche Panikattacken sollten währenddessen vermieden werden. An die angsteinflössende Situation sollte man nur so nah herangehen, wie dies ohne Panik möglich ist. Von daher mein Vorschlag mit anderen Mitteln, wie etwa Bachblüten, TT usw. es dem Hund zu ermöglichen, angstfrei etwas näher an die "Gefahr" heranzugehen, und wenn es nur ein paar Meter sind. Dies aber im Alleingang zu schaffen, ohne professionelle Kontrolle, die sowohl die Körperhaltung des Hundes als auch Eure Körpersprache Schritt für Schritt analysiert, halte ich für fast unmöglich. Vor allem auch angesichts des Alters des Hundes. -
Nun, das mit dem Desensibilisieren ist ja richtig. Das haben wir auch fast ein Jahr lang so durchgezogen! Aber auf Dauer geht das ja so nicht. Wir müssen ihn ja manchmal auch irgendwo hin mitnehmen, wenn wir wegfahren, wenn er zum Tierarzt muss usw... Da kann man leider nicht jeder Situation aus dem Weg gehen! Gut, beim normalen Gassi gehen könnten wir es so weiter machen, aber wir haben in dem ersten Jahr wirklich Monate lang versucht ihn Schritt für Schritt ranzu führen. Immer nur so weit, wie es möglich war und wie er selber wollte. es war Tag für Tag und Monat für Monat das Gleiche....
Wir haben ihn auch immer hinterher mit Spielen auf unserem Hof und teilweise mit Leckerli (wenn wir zu Hause waren, auf der Strasse nimmt er sie nicht) belohnt, damit er merkt, dass er nach dieser Situation wieder etwas positives erlebt!
Es half bis heute alles nichts! Ich denke wirklich, dass er, aus welchen Gründen auch immer, ein tiefes Trauma hat und vielleicht (das weiß ich nicht) sollte man es einfach dabei belassen und versuchen ihm trotzdem ein schönes möglichst stressfreies leben zu bereiten (was leider nicht in jeder Situation möglich sein wird.)
Ich kenne mich nun mit Bachblüten, Tellington (wovon ich persönlich nicht viel halte) usw. nicht wirklich aus (außer das, was man so sieht (tv) und liest...) aber vielleicht kennt ja hier einer jemanden, der mir darüber etwas erzählen kann.
Ich habe mich auch schon telefonisch mit einigen Verhaltenstherapheuten in Verbindung gesetzt, wo man aber nie genau wusste, was diese wirklich können und ob es einfach nur selbsternannte Tierpsychologen sind.
Ich bin ja gerne bereit für meinen Süßen einiges an Geld für eine erfolgreiche Therapie auszugeben, aber da ich weiß, wie Wulf tickt, was ich probiert habe usw.. bin ich da sehr vorsichtig wenn es darum geht jemandem Geld für etliche Stunden Arbeit zu geben und hinterher kommt nichts bei raus, was ja nicht mal die Schuld des jeweiligen Therapeuten sein muss! Oder bin ich da zu skeptisch? und misstrauisch??? -
Zitat
Ich denke wirklich, ...vielleicht (das weiß ich nicht) sollte man es einfach dabei belassen und versuchen ihm trotzdem ein schönes möglichst stressfreies leben zu bereiten (was leider nicht in jeder Situation möglich sein wird.)
Das müßt Ihr entscheiden. Aber wenn ich einen 6jährigen Hund hätte mit solchen Panikattacken, würde ich alles versuchen, damit sich seine Ängste verringern und seine Lebensqualität verbessert. Er hat ja wahrscheinlich noch weitere 6 oder mehr Jahre vor sich. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!