Was tun mit läufiger Hündin!?
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So meinte ich es. Meine beiden hören ohne Ablenkung sehr gut. Mit sieht es anders aus. Aber Lena haben wir auch erst seit 8 Wochen und Thora seit 12 Wochen. Ich traue aber nicht jedem Rüden bzw. deren Halter. Unser Nachbarsrüde z.B. hat nichts unversucht gelassen, um zu uns zu kommen. Wir verstehen uns sehr gut mit unseren Nachbarn ... aber in Sache Hundeerziehung sind wir sehr verschieden. Sie sahen es auch als unser Problem. Wir haben offene Grundstücke ohne Zäune. Er durfte in den Gärten rumlaufen und Thora durfte nicht. Und sie einfach doch laufen zu lassen, weil ich es so für richtig halte, hätte mir wahrscheinlich nur eine 6 Monate alte trächige Hündin bescherrt.
Wegen der Huschu. Wir gehen nur noch sehr selten dort hin. Mir hat einiges nicht so gefallen. Einige Trainer waren toll, andere weniger.
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Na die unfähigen Rüdenbesitzer, die sich darüber aufregen und evtl. fernbleiben.Welch ein Verlust.
Was soll das denn bitte? Alle Rüdenbesitzer sind unfähig oder was?
Ich war einmal ausreiten,hatte den Hund mit im Wald, da kam ne Hündinbesitzerin und schrie das ihre Hündin läufig sei, ich bin sofort runter und habe meinen Rüden festgehalten, als die Dame an uns vorbei ging meinte sie dann auch noch rotzig zu mir was denn sei wenn ich ihn losließe, dann würde er ja wohl gleich hinterherkommen. Also wenn ich dann sowas zu hören kriege dann werde ich schon sauer, weil ich bemühe mich ja und warum soll ich meinen Rüden immer an die Leine nehmen?? Es kann ja überall ne läufige Hündin sein... Also, solltet auch ihr Hündinnenbesitzer versuchen uns Rüdenbesitzern deutlich zu machen was los ist und dann nicht noch patzig werden, obwohl wir unsere Hunde dann halten. Und nein ich konnte es noch nicht riskieren ihn einfach nur mit Worten davon abzuhalten, er ist noch jung und ich war mir nicht sicher wie er reagieren würde.
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Also, ich finde wir Hundebesitzer sollten gerade zusammenhalten und Rücksicht aufeinander nehmen.
Ich denke beide sollten aufpassen, Hündinenbesitzer sowohl als Rüdenbesitzer.
Wir wollen alle doch nur, dass unsere Süßen laufen können. Man muß nur miteinander kommunizieren, dann klappt das auch mit dem Auslauf einer läufigen Hündin.
Wir haben das gerade zum ersten mal(naja fast) hinter uns. Bei uns war das kein Problem. Wir haben unsere Dame laufen lassen. Wenn man vom weiten schon gesehen hat,.. aha Hund, dann wird sie eben fest gemacht, erklärt das der anderen Partei, .. die macht evt. auch ihren Hund fest. Man geht an einander vorbei. Hat immer super geklappt.
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hi,
tja wir waren auch grad in einer ländlichen gegend im urlaub wo hunde so ohne ihre besitzer rumlaufen, und wir wussten dass unsere hündin läufig werden wird- sie wurde am lezten tag läufig *g* 3 wochen verspätung *glücklich* dass sie sich so lange zurückgealten hat, denn sonst wäre ne Horde Rüden vor unserer Haustür gestanden, die man echt hätte wegscheuchen müssen (hatte wir bei unserer früheren hündin- aber damals hat sie noch der dort ansässige rüde verteidigt, der sie vor ihrer standhitze selbst nie bedrängt hat und wir sie nicht trennen nur ein wachsames auge auf sie haben mussten)tja meist läuft hinter einem hund in deutschland meist sein besitzer, dass sah dann so aus- ich sag ihm meine ist läufig, und setze meine hin, stell mich einfah hinter sie, dann läuft der rüde um uns rum lässt sich nicht abrufen und der besitzer läuft hinterher witziger anblick, aber nicht wircklich dramatisch,
also meide einfach hundeauslaufgebiete, machs dir nicht zu schwer, und warte ab was passiert, viele hündinnen wehren rüden ab wenn sie noch nicht in der standhitze sind, meine zum glück auch, die drei gefährlichen tage kann man ja auch weniger spazieren gehen, lg annia -
Zitat
Was soll das denn bitte? Alle Rüdenbesitzer sind unfähig oder was?
Es ging darum, dass in der Hundeschule läufige Hündinnen nicht gerne gesehen sind, und ich dachte mir halt, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass die Trainer keinen Ärger mit den Rüdenbesitzern wollen. Das ist aber idiotisch, weil, 1. verdienen sie an den fernbleibenden läufige-Hündinnen-Besitzern kein Geld, und 2. kommen sie dadurch mit eben diesen Rüden (-Besitzern) keinen Schritt weiter in dieser Sache. Außerdem können dann auch die Hündinnen nicht lernen, dass sie sich auch in dieser schwierigen Zeit zu benehmen haben. (Können sie natürlich schon lernen, aber eben nicht in dieser Hundeschule, da sie ja genau in der Zeit nicht hindürfen.) Also ist es doch eher ein Verlust, wenn die läufigen Hündinnen wegbleiben, als die ewig meckernden Rüdenbesitzer. Mit unfähig meinte ich nur, dass sie unfähig sind, sich abzusprechen, und gar nicht erst versuchen, an dem Problem zu arbeiten. -
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ich kann nur von unserem Dicken schreiben , welcher zur Gattung unkastrierter Rüde zählte
Wenn uns ein Besitzer drauf hingewiesen hat wurde Apoll abgerufen und angeleint .
Was mir oft aufgestossen ist, dass einige Besitzer von Hündinen der Meinung waren ,wir müssten zwar den Rüden anleinen Sie im Gegenzug aber die Hündin nicht , schliesslich will man das arme Tier nicht einschränken .
Eine ältere Dame meinte mal wir sollten doch Verständnis haben die kleine Lizzy würde ja nun zur Frau werden
:kopfwand:
Bei sowas bekomm ich dann Sprichwörtlich einen Anfallok bei der älteren Dame wars dann er ein Lachanfall *g ich fand die irgendwie drollig *
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