fremde Leute anknurren und noch mehr
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Hallo Suse,
das habe ich geschrieben, um deutlich zu machen, dass ich wirklich alles tun würde, um dem Kleinen die Angst zu nehmen und ihn nicht zu einem ausgewachsenen Kläffer zu erziehen.
Aber deine Antwot macht schon Mut, danke - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier fremde Leute anknurren und noch mehr schon mal geschaut ?*
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Weißt Du, hill, wir haben uns ja in den letzten Wochen schon ab und an mal getroffen, aber nun, wo es mal so endgültig um Deinen Hund geht, bestätigt sich meine Ahnung, die ebenfalls überhaupt sich böse gemeint ist, Dir aber vielleicht zu denken gibt.
Man kann auch zuuu viel tun für seinen Hund.
Alles, was Du beschreibst, erst recht Welpenschule, immer mal gut, aber eigentlich kommt es darauf an, dass man sich als Bezitzer sehr bewußt ist, sehr entschieden und kosequent durchzieht und sich kaum beirren läßt.
Nun gut, gebe ich Dir vollkommen recht, diese Geknurre hätte mich auch Wahnsinnig nach Antworten suchend machen lassend.
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Kathrin ich weiß, dass das von dir nicht böse gemeint ist.
Ist halt der erste Hund für uns.
Und da will man ja so viel wie nur möglich richtig machen.
Alles richtig machen kann man nicht, das weiß ich.
Vielleicht durchlebe ich ja jetzt schon den WelpenbluesIch neige eher dazu zu streng und konsequent zu sein.
Und das will ich auch nicht. Ich will ja liebevoll und troztdem konsequent erziehen. Da muß ich erst einmal den Mittelweg finden.Jetzt hat Hundi genug "gehungert". Jetzt ist Frühstück angesagt.
Dies erfolgt nun in kleiner Form als Sitz-Übung. Das klappt mit Leckerlie schon gut. Dann gibt es den Rest nach Gassi gehen so.Danke dir für deine Offenheit!
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Nee, vom "Welpenblues" bist Du noch einige Wochen entfernt. (
, das hatte ich das letzte mal in Brinies Thread gelesen kurz nachdem ich ihn hinter mir hatte).
Und es ist auch völlig normal, unsicher, zu streng und dann doch richtig liebevoll zu sein. Kein Problem, da es Dein erster Hund ist.
Aber eines kann ich Dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Du nie zu konsequent bist. Ich habe schon einige Freunde und Bekannte erlebt, die mit Hunden aufgewachsen, das sozusagen im Blut haben, alle anderen müssen es richtig müüüühsam lernen.
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Hallo, wollte Zwischenbericht erstatten, wenn es interessiert.
Eben beim Gassigang habe ich schon von Weitem gesehen, dass eine Dame auf dem Weg kam, sie hatte so einen "Hinterherzieh-Einkaufswagen" dabei (weiß nicht, wie die heißen).
Joka hat sie gesehen, ich habe ihn laangsaaam sitzen lassen und mit Leckerchen und Wort gelobt. Die Dame konnte ohne Jokas Kommentar vorbeigehen. Sie hat halt das Übliche gesagt - oh wie süß etc. - ich habe ihr dann erklärt, dass Joka noch sehr viel Angst hat, da ist sie sehr Verständnisvoll weitergegangen.Und den Hundeschrecken der Straße, der alle Leute und Hunde am Tor richtig böse anbellt haben wir auch mit Hilfe des HuHa gemeistert.
Dieser hat seinen Hund gerufen, bevor dieser bellen konnte (oh ein Wunder), allerdings ist er noch bis zum Tor gekommen. Er hat allerdings nur geschaut und nicht gebellt. Und Joka hat sich wohl etwas erschreckt, ist aber nur im Eilschritt weitergelaufen.
Ich habe dann noch in Sichtweite des anderen Hundes nochmals Sitz geübt und mit Leckerchen belohnt.LG, Katja
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Klingt doch sehr gut
Ich denke, wenn ihr am Ball bleibt, wird die "Phase" bald vergessen sein, wenn euer Kleiner sich erstmal richtig eingewöhnt hat und euch vertraut.
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