Todkranker Hund, verzweifelte HUndebesitzer!!!!!

  • Hallo liebe Hundefreunde,

    Wir brauchen dringend Hilfe!!!!!!!!!

    Unser sieben jähriger Bearded Collie liegt seid gestern in einer Hundeklinik und schwebt in Lebensgefahr!!!
    Und die Ursache konnte leider bis jetzt nicht festgestellt werden. Deshalb bitten wir sie um rat, wenn sie schon einmal einen ähnlichen Fall hatten!!

    Es geht ihm seit letzter Woche Freitag sehr schlecht, da fing er an, uns Nachts rauszuholen, weil er ein großes Geschäft machen musste, als wir dann mit ihm raus gingen, hatte er starke Schmerzen beim erledigen des Geschäftes, weil er schwere Verstopfung hatte. Hinzu kam, das er am selben Tag, bis einschließlich Dienstag, oft erbrochen hat, woraufhin wir uns das erste Mal an einen Tierarzt gewand haben.
    Der stellte fest, dass die Leberwerte, die für die Zellerneurung verantwortlich waren, ums neunfache erhöht waren. Wir bekam Tabletten und ein weißes dickflüssiges Mittel, Kontrastmittel, in eine Spritze mit, das wir ihm regelmäßig geben sollten, parallel dazu, gab der Arzt ihm eine Beruhigungsspritze.
    Doch wir hatten sehr große Probleme ihm die Medikamente zu verabreichen, weil er seit Sonntag schon, nicht fressen wollte.
    In der darauf folgenden Nacht, Bekam unser Hund dann, einen, Streckkrampfanfall, und wir mussten ihn schnell zum behandelnden Tierarzt bringen. Der spritzte ihm jedoch, das gleiche mittel, was den Anfall ausgelöst hatte wieder, und gab ihm eine Dosis Valium um ihn ruhig zu stellen.
    Als wir wieder Zuhause waren, waren wir jedoch so beunruhigt und haben uns solche Sorgen gemacht, dass wir uns nicht weiter in der Lage fühlten, das zu verantworten. Also fuhren wir mit unserem todkranken Hund auf dem Schoß in die Tierklinik Recklinghausen, wo sie ihn als Notfallpatient sofort behandelten. Nach langen Untersuchungen mit Blutentnahme und Ultraschall, sowie Röntgenaufnahmen, sagte man uns, dass sein zustand so schlecht ist, dass sie ihn auf der Intensivstation dabehalten wollen. Als Ursache für den schlechten zustand sagte man uns, dass es entweder dass Herz oder der Darm ist, welcher Probleme macht. Was jedoch auffällig war, ist dass die Leberwerte die in der Klinik gemessen wurden, völlig in Ordnung waren. Sie behielten ihn also dort und er bekam eine Infusion sowie Beruhigungsmittel. Am selben Abend noch den Anruf, dass es ihm schon ein kleines bisschen besser geht.
    Aber heute, der große Schock. Unser Hund hatte die Nacht über starke Krampfanfälle und sei in einem sehr, sehr schlechten zustand, so schlecht dass sie ihn eine leichte Narkose setzen mussten, nachdem sie ihm, um die endgültige Diagnose stellen zu können Hirnwasser entnehmen zu können, dieses entnommen haben.
    Es weiß also im Moment niemand, woran unser Hund leidet, deswegen konnte man ihn auch nicht weiter behandeln.
    Wir wissen nicht mehr weiter und Bitten sie, uns zu informieren, wenn sie schon einmal einen ähnlichen fall hatten.

    Vielen dank

  • oh man das ist ja schrecklich :schockiert:
    ich kann zu den sympthomen leider auch nichts sagen.
    aber es sind alle daumen und pfoten gedrückt damit das ganze nochmal glimpflich ausgeht!!
    gute besserung an euren süßen!

  • Nein, diese Sympthome kenne ich nicht, aber ich wünsche Euch von ganzem Herzen, dass Ihr Gewissheit bekommt!

    Ganz schrecklich sowas! Nicht aufgeben an das Gute zu glauben! :hilfe:

    Bitte, bitte haltet uns auf dem Laufenden!
    Ich drücke meine beiden Daumen für Euch, für Euren Hund, ich kann es so nachfühlen, was in Euch vorgeht! :gott:

  • Oh Mann, ihr Armen :/
    ich kann mir vorstellen wie es euch gehen muss, hab das ganze selber erlebt...leider nicht die Symptome die ihr hattet.
    Ich hätte euch gern geholfen, kann ich aber leider nicht :nosmile:
    Ich wünsch euch und eurem Hund aber trotzdem alles erdenklich Gute und eine gute Besserung.
    Bei uns ist alles gedrückt, was gedrückt werden kann.
    Vielleicht gibt es ja eine Hoffnung und jemand hier weiß was es sein könnte.
    Fühlt euch :streichel:

  • Ach Knuth, so ein Mist.

    Mit der Symptomatik kann ich zwar nichts anfangen, aber ich hoffe für Euch und Deinen Hund, dass ihm ganz schnell geholfen wird.

    Kann mir gut vorstellen, wie es Euch jetzt geht.
    Haltet die Ohren steif und hofft nur das Beste.

    Alles Liebe
    Conny

  • Hallo Reinhard,

    das ist ja schrecklich. Habe auch einen Beardie. Würde mich auf jeden Fall bei unserer Rassebetreuerin melden. Sie ist Tierärztin uns verfügt über ein großes med. Fachwissen. Wenn du die Adresse brauchst melde dich bei mir per E-Mail.

    Lg Siggih

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