Party-Hunde
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Hu Hu
Also, mein Benno ist meist immer mit mir unterwegs...
Überall , wo ich ihn mitnehmen kann, kommt er mit.In meiner Clique heißt es schon „unser Hund „
Er ist bei Allen beliebt und sorgt immer für Stimmung.
Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen...... legt sich aber auch ganz brav auf seinen zugewiesenen Platz, wenn es verlangt wirdJetzt bei diesen tollen Temperaturen sind wir fast täglich Alle zum Schwimmen am See
Benno ist eine richtige Wasserratte gewordenZum Kaffee trinken bei Freunden oder
bei unserer wöchentlichen Weiberrundedarf Benno natürlich auch mit dabei sein .
Und bei diversen Grillfesten nimmt er natürlich auch immer teil.
Ich finde es total schön, ihn fast immer an meiner Seite haben zu können.
Und ich bin echt froh, dass meine Freunde und Bekannte ihn so gut angenommen haben.....LG Anett
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Hallo.
wir haben eine sehr menschenscheue Hündin und darauf muß ich ein bißchen Rücksicht nehmen. Grundsätzlich nehmen wir sie überall mit hin, wo sie mitdarf (Geburtstage/ Parties/ Restaurants).
Ich sehe dann aber auch sehr akribisch zu, das sie einen ruhigen Platz hat, das ihr keiner ungewollt zu nahe kommt und ich habe immer ein Auge auf sie...Auf einer Einweihungsfete letzte Woche war sie wieder mit von der Partie(y) - mit RidgiPad, Ochsenziemer und einem oberaufmerksamen Frauchen... Die meisten Freunde kennen unsere Hündin und haben sie erstmal ignoriert und als sie von selbst gekommen ist, wurde sie gestreichelt und verhätschelt. Im laufe des Abends hat JEDER (auch Fremde) mind. einen "Handkuss" von ihr "erhalten" (mit Zustimmung natürlich). Eine ganz fremde Frau hat sich von ihr freudestrahlend die Ohren ablecken lassen... (
) Für mich war das ein toller Abend. Meine Hündin war entspannt und die Leute fanden sie ganz toll.
Da sie sich ungern von Fremden anfassen läßt, sorgt(e) es bei unseren (absolut tierunerfahrenen ) Freunden teilweise für Enttäuschung (ohne es natürlich böse zu meinen): Ein Hund der sich nicht über Besuch freut und sich ungern anfassen läßt, gewinnt eben schwer Sympathiepunkte.Grundsätzlich frage ich IMMER ob sie mitdarf. Bei einem überbesorgten Elternpaar darf ich sie z.B. nicht mitnehmen, weil zum einen das "Baby-Chaos" in der kleinen Wohnung herrscht, das Baby alles in den Mund nimmt und z.Zt. munter krabbelt. Das Pärchen möchte eben nicht, das der Hund in die Wohnung kommt, deswegen die Freundschaft kündigen kommt für micht nicht in Frage. Ich lasse die Kleine dann eben zuhause und haue früher von der Party ab. Das muß ich auch mal respektieren (auch wenn es seeehhhhrrrr schwer fällt)
Wir haben schließlich eine RR-Hündin die mit 63 cm + 30 kg auch ängstigen kann, das sollte man auch berücksichtigen (obwohl sie wahrscheinlich mehr Angst hat, als die Menschen
)
Wenn der Menschenandrang zu groß ist und die Gefahr besteht, das sie Verletzt werden würde (z.B. getreten/ Scherben), dann lasse ich sie lieber gemütlich in ihrem Pad zuhause schlummern. Da haben wir Beiden mehr von!
Auf Biegen & Brechen würde ich sie nicht überall hinschleifen. :kopfwand:
Viele Grüße
Daniela
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Hallo
Lucy ist bekennender Partyhund. In Kneipen, restaurants wird unter dem Tisch geschlafen, bei privaten Feiern handel ich je nach Gastgeber und anwesenden Gästen. Hat jemand Angst bekommt sie eine Decke in die Ecke und bleibt da, hat niemand Angst kann sie ihre Runden drehen.
Allergie ist für mich der einzige Grund Freunde zu besuchen ohne Hund, Angst vor dem Hund ist für mich kein Grund. Ich bespreche das vorher, erkläre allgemein wie und wann Hunde sich bedrängt fühlen könnten und wie sie dies zeigen und dann geht das schon. Meine Freunde vertrauen dann auf meine Aussage, das erwarte ich von Freunden auch.
Bei meiner Familie hat der Kommentar"Traust du mir wirklich zu das ich dir eine Bestie ins Haus schleppe?" ganz gut geholfenSamstags kommt Lucy mit auf den Sportplatz und zwar seit sie hier ist. Im 1. Jahr war sie noch angeleint und hat jeden angeknurrt. Jetzt läuft sie frei und lässt sich von jedem Beschmusen und Bespielen, aber sie hat einen Rückzugsplatz wo sie von niemanden gestört wird und ich habe sie auch immer im Auge.
Letzte woche waren wir zusammen im Freilichtkino, war prima, Menschen haben Film gesehen und anwesende Hunde haben lockere Spielgruppe gegründet. Ich beschwere mich immer über die Massen an Hunden in unserem Kiez, es hat aber zugegebener maßen auch große Vorteile. Sonntags mittags frühstücken gehen ist kein Problem, hier laufen die Hunde halt auch in den Kneipen mal frei rum....oder auf dem Flohmarkt....
LG
Sandra -
Sally darf überall mit hin. In Clubs und Bars, falls wir da mal alle Schaltjahre hingehen, natürlich nicht. Auch nicht auf den Weihnachtsmarkt oder solchen Veranstaltungen, wo sich die Leute gegenseitig auf die Füße treten.
Aber Grillfeste, Geburtstagsfeiern etc...ist sie immer dabei. Auch Biergarten oder Restaurant.
Sie hat eh die Angewohnheit bei solchen Anlässen mir quasi auf den Füßen zu sitzen, so dass sie kaum auffällt, dass sie überhaupt da ist.
Gestern waren wir bei dem Bruder meines Liebsten zum Kaffeetrinken eingeladen. Ein großes Grundstück mit Pferden und Wiesen.
Sie tollte bisschen herum, betrachtete die Pferde, die Pferde betrachteten sie, sie untersuchte den Pferdemisthaufen und lag dann die meiste Zeit bei mir.Daher...sie ist ein ruhiger Zeitgenosse und auch aus dem Grund gerne gesehen bei den Leuten.
lg
pinga -
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Zitat
Und was macht ihr, wenn ihr bei der Familie eingeladen seit und der Hund unterwünscht ist?
Hallo Jenny,
Hatte vor kurzem erst diese Situation.
Ich bin dann nicht hingegeangen. Die Hunde gehören zu mir und sind ein Teil meines Lebens.
Wer das nicht akzeptieren kann dann tut mir das zwar Leid aber ist dann halt Pech.
Es ist etwas anderes wenn ich meine es wär nicht gut für die Hunde, sie irgendwo mit hinzunehmen. Dann überlege ich schon ob ich gehe oder nicht.
Wie halt Großveranstaltungen o.ä..
Schönen Gruß,
Frank -
Zitat
Wer das nicht akzeptieren kann dann tut mir das zwar Leid aber ist dann halt Pech.Kommt es bei dir da nicht auf die Gründe an? Also ich mein, wenn jemand ne Allergie hat oder totale Angst vor Hunden z.B.?
LG, Jenny
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Zitat
Und was macht ihr, wenn ihr bei der Familie eingeladen seit und der Hund unterwünscht ist?
Bei uns heißt es eher: "Ooooch, bringt Ihr Euren Hund mit, ja? Bitte!?"
Außer bei einer meiner Tanten. Bei der waren wir zwar bisher nicht eingeladen, aber sie hat fürchterliche Angst vor Hunden. Die macht sogar einen Bogen um Chihuahuas... Kein Witz, wenn ihr ein Hund zu nahe kommt (was bedeutet, dass er auf der anderen Straßenseite läuft...) kriegt sie Schweißausbrüche, Herzrasen, Atemnot und Panikattacken. Das ist bei ihr schon pathologisch. Da nehme ich selbstverständlich Rücksicht und werde den Hund zu Hause lassen, wenn ich sie demnächst besuche. Laienhafte Konfrontationstherapie ist bei einer panischen Frau von Mitte Sechzig nicht angesagt. Weshalb sollte ich meiner Tante da die Klinge auf die Brust setzen oder sie nicht mehr sehen wollen?Andere, nicht ganz so ernste Fälle, hat unser süßes Kälbchen schon kuriert. Meine Schwägerin z.B. hat zwar keine so schlimme Angst, aber dennoch viel Respekt vor großen Hunden. Da sie mal von einem gebissen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass alle Hunde ihre Furcht spüren würden und sie daher nicht würden leiden können. Aber den Zahn haben wir ihr gezogen: eine Hand voll Leckerchen und Rabauke war ihr neuer bester Freund.
LG, Sub.
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Hallo Jenny,
Allergien und auch Phobien stehen da für mich aussen vor.
Das sind Krankheiten und da muss ich Verständniss für haben und kann den Leuten dies nicht zumuten.
Es ist aber was anderes wenn Leute Antiphatien gegen Hunde haben oder Angst wegen Schmutz oder sonstiges haben.
Da nehm ich mir schon das Recht raus zu sagen ich wünsch euch eine Vergnügliche Feier aber ohne mich.
Wie ich schon sagte die Hunde sind ein Teil meines Lebens und zwar ein wichtiger.
Schönen Gruß,
Frank -
Zitat
Andere, nicht ganz so ernste Fälle, hat unser süßes Kälbchen schon kuriert. Meine Schwägerin z.B. hat zwar keine so schlimme Angst, aber dennoch viel Respekt vor großen Hunden. Da sie mal von einem gebissen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass alle Hunde ihre Furcht spüren würden und sie daher nicht würden leiden können. Aber den Zahn haben wir ihr gezogen: eine Hand voll Leckerchen und Rabauke war ihr neuer bester Freund.
Oh ja, so gings uns auch! Meine Mama hatte totale Angst vor Hunden, weil meine Schwester als Kleinkind mal von nem Dackel angefallen wurde. :irre: Als sie den Wolfi zum ersten Mal gesehen hat, war sie schon sehr skeptisch und meinte nur "Soll ich dich jetzt streicheln oder lieber nicht?!"
Tja, unser Herzensbrecher hat sie bekehrt und jetzt mag sogar die "Oma" ihn! :^^:
LG, Jenny
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