Jemand Erfahrung mit Bioresonanz-Therapie?
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Hey,
mein Dicker (schön wärs :/ ) war heute zum ersten Mal bei der Resonanztherapie.
Hat jemand Erfahrung damit? Glaube eigentlich nicht so richtig an diese Alternativ-Medizin
Wurde aber schon öfter des besseren belehrt...Wäre schön, wenn jemand ganz allgemeine Erfahrungen damit
gemacht hat und mir berichten könnte. -
- Vor einem Moment
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Hi
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Hallo,
Rehlein (Petra) hat gute Erfahrungen gemacht.
Schicke ihr doch eine Mail.Gruß
Nele -
Ich weiß, das eine Freundin mal gemacht hat und das es bei ihr und ihrem Tier gar nichts gebracht hat.
Ich stehe zwar hinter alternativen Möglichkeiten, aber von dieser halte ich genauso viel wie von Haaranalysen, nämlich gar nichts. -
mein "schwiegervater" macht das hobbymäßig ( neben pendeln und wünschelrutengehen) und er schwört darauf. bei einer freundin hat es gegen deren allergien geholfen.
ich persönlich stehe dem seeeehr skeptisch gegenüber.
viele grüße
sophy
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Hallo,
bin schon da, Neli :-).
Ich habe persönlich mit der Bioresonanztherapie keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich kann zumindest in mein zweites Zuhause (meinen Stall, Wiesen, Wälder) gehen, ohne sofort Karnickelaugen und eine Schniefnase zu bekommen.
Bei meinem Hund mache ich keine Bioresonanztherapie, sondern es wurde über dieses Verfahren (ein Labor in Süddeutschland) ausgetestet, was mit ihr los ist.
TÄe haben es nicht feststellen können (Blutuntersuchung, Herzultraschall).
Über diesen Test wurde so Einiges (auch sehr beängstigende Diagnosen) herausgefunden, was im akuten Stadium ist, also derzeit Beschwerden verursacht. Zumindest tw. sind die Dinge aber noch nicht so weit entwickelt, dass sie problemlos über klinische Untersuchungen feststellbar sind. Und da sehe ich einen sehr großen Vorteil dieser Methode - man muss nicht warten, bis es total schlimm ist, sondern kann vorher schon etwas tun. (Außerdem habe ich "nebenbei" erfahren, auf welche Dinge sie allergisch reagiert und dass sie eine andere Ernährung braucht.)
Meine Kleine wird seit 5 Wochen mit Homöopathie, Bachblüten und rein natürlichen Mitteln zur Stärkung behandelt. Sie ist auf dem Weg der Besserung, das zeigt sie mir deutlich und die Nachkontrolle hat diesen Eindruck gerade bestätigt. Ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin. Sonst stocherten TÄe und ich vermutlich immer noch im Nebel.
Aber es empfiehlt sich, sich den Therapeuten genau anzusehen bzw. sich jemanden empfehlen zu lassen - es gibt viele, die nicht kompetent/erfahren genug sind oder auch kein wirklich gutes Gerät benutzen... da macht man dann natürlich schlechte Erfahrungen und die sprechen sich immer schneller herum als gute ...
Ich drücke die Daumen, dass Du einen guten Therapeuten erwischt hast und die Behandlung Deinem Hund gut hilft.
LG Petra -
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Bei dem Wort Bioresonaz-Therpie sträuben sich bei mir sämtliche Körperhaare!
Und das aus folgendem Grund:
Ich habe in den 90' iger Jahren bei einem Zahnarzt gearbeitet, der mit Bioresonanztherapie gearbeitet hat!
Ich selber habe viele Kurse belegt und auch diese Methode bei den Patienten , bei mir und der Familie angewandt!
Sie umfasste das gesamte Allergiespektrum, den orthopädischen Bereich, ach um es kurz zu machen, einfach alles wurde damit therapiert! Vom Schnupfen bis zur Krebsnachsorge!Die Patienten waren alle sehr begeistert, jedoch durch die Bank vom selben Schlag, sehr offen gegenüber alternativen Behandlungsmethoden!
Bis ich aus sicherer Quelle, wirklich sicher, erfuhr, dass alle Bioresonanzgeräte-Besitzer der Scientologie- Sekte angehören!
Nur diese hatten, zumindest zur damaligen Zeit, das Privileg für diese Gerät!
Danach fielen mir auch Parallelen auf, die mein Chef zu dieser Sekte zeigte!Patienten mit einer "bestimmten Aura" wurden aus der Praxis entlassen!
Ich möchte die Propaganda von Scientologie hier nicht niederschreiben, aber sie deckten sich mit seinem Verhalten!
Ich habe aufgrunddessen meinen sicheren Arbeitsplatz gekündigt, meine Ausbildung zur Bioresonanz-Assistentin war somit auch umsonst!
Wie die Konstellation heute ist, weiß ich nicht! Mag' sein, dass heute jeder so ein Gerät erwerben kann! Ich jedenfalls nehme von solchen Glaubensgemeinschaften massiv Abstand!
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Na,
wenn Du wüsstest wo diese Sekte überall mitmischt könntest Du bestimmt nicht mehr schlafen mit Deinen gesträubten Haaren.
Ich bin zwar kein Bioresonanz-Liebhaber, weil ich finde eine Therapie die laut Vermarktung fast alles therapieren kann ist nichts für mich. Aber jetzt Scientologie hier mit rein zu bringen....
Also irgendwie ein bisschen neben dem Thema und hilft dem Fragesteller nicht wirklich.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini -
hallo!
ich habe mit pepper letztes jahr auch einige monate lang die bioresonanztherapie gemacht.
ich hatte sie auf einem seminar vorgestellt bekommen und fand sie ganz gut, wollte sie mal ausprobieren.und zwar hatte pepper schon seit jahren eine kleine zyste am gesäuge, die mir sorgen bereitete, da sie bei jeder scheinträchtigkeit ein klein wenig größer wurde.
zum zeitpunkt der ersten diagnose war die zyste ungefähr so groß wie eine haselnuss, allerdings nicht rund, sondern eher wie ein kleiner kuhfladen aufliegend.
der tierarzt bei dem ich war hat sie abgetastet und meinte das wäre schon ein tumor.
er hat ihr blut abgenommen um dies mit hilfe des bior. gerätes zu untersuchen.
ergebniss:
es sollte doch eine zyste sein (schade das ich es geglaubt habe); sie habe eine belastung durch pilzpestizide (schon möglich, da die bauern hier recht großzügig mit dem zeug sind) und sie habe würmer in der haut (sehr unwahrscheinlich, konnte zumindest bei nachforschungen und nachfragen bei anderen tierärzten keine wurmart entdecken die so lange und unbemerkt nur in der haut lebt)auf jeden fall haben wir die behandlung begonnen.
die "zyste" zeigte sehr schnell reaktion und setzte sich nach wie vor in haselnussgröße recht gut nach unten ab.
ich war also zufrieden, das die zyste nicht weg gehen würde hat er mir gleich gesagt.
ich wollte aber die nächste scheinträchtigkeit abwarten.
behandlung war im zwei wochen rhythmus.in der scheinträchtigkeit wuchs die "zyste" innerhalb weniger tage auf apfelgröße an, wurde knallrot und tat meinem hund enorm weh.
natürlich bin ich sofort zu dem tierarzt, er hat sie ans gerät angeschlossen und meinte das wäre eine entzündung und würde wieder weg gehen.KEINE ultraschalluntersuchung ob es sich tatsächlich um eine zyste handelt! (ich wusste leider nicht das man da eine ultraschalluntersuchung macht)
die zyste besserte sich nicht, ich habe einen chip mitbekommen, den pepper am halsband tragen sollte.
die zyste wurde immer praller, wuchs auf apfelsinengröße und tat meinem hund sehr weh.
als die zyste dann auch noch plötzlich aufbrach und unaufhörlich blutete (ich kam abends von einem seminar und dachte mein hund wäre verblutet) bin ich zu "meinem" tierarzt gefahren (dacht er würde antibiotiga geben wegen der entzündeten zyste)
tierarzt hat sie ultraschall untersucht und festgestellt (das waren fünf minuten!) das es sich bei diesem ding keinesfalls um eine zyste, sondern um einen tumor handelte!
vier tage später habe ich pepper trotz des immens hohen narkoserisikos in gießen operieren lassen.
die op hat sie überlebt, der tumor und die zwei weiteren die sie noch gefunden hatten ließen sich zum glück recht gut entfernen.leider handelte es sich bei diesem tumor um ein osteosarkom und in den lymphknoten die mit entfernt wurden haben sie metastasen gefunden.
ich weiß nicht ob mein hund bessere überlebenschancen gehabt hätte, wenn ich das mit dem tumor früher gewusst hätte.
vielleicht wären bei früher entfernung noch keine metastasen unterwegs gewesen und es hätte sich kein neuer tumor gebildet - keiner weiß es.was ich aber weiß ist das dieser tierarzt meinen hund trotz schmerzen und KEINER eindeutigen besserung nach einer woche immer noch weiter mit diesem gerät behandeln wollte. ich will nicht wissen ob er überhaupt und wenn dann wann eingesehen hätte das es nichts bringt und einen anderen weg eingeschlagen hätte.
DAS stört mich immens und ich werde dort wohl nie wieder auftauchen.
fazit:
wenn man seinen hund mit diesem gerät behandeln lässt, sollte man immer daran denken das die diagnosen die dieses gerät stellt nicht unfehlbar sind und geg. eine kontrolle auf anderem wege durchführen lassen.
bei der behandlung immer ein auge auf den behandler haben und darauf achten, das die krankheit die behandelt werden soll auch reaktion zum positiven zeigt.
die behandlung sofort abbrechen wenn es schlimmer wird!
im nachhinein habe ich von einem anderen bioresonanzler im humanbereich erfahren das man wohl keine therapie länger als vier sitzungen machen sollte.
zeigt sich nach diesen behandlunge keine DEUTLICHE verbesserung, dann therapie abbrechen und/ oder neu überdenken.lg christina
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