ist hundeschule nötig?
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Hallo!
Eine HuSchu ist auf jeden Fall empfehlenswert. Dein Hund hat viel Kontakt zu anderen Hunden und wenn wirklich mal Probleme auftreten hast Du gleich einen richtigen Ansprechpartner dafür. Vorallem lernt man dort selbst noch viel dazu.
Natürlich solltest Du Dich dort auch wohl fühlen. -
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Lieber keine HuSchu als eine schlechte und davon gibts es mehr als genug, vorallem auf dem Land!
Man kann vielleicht immer was lernen, aber will ich das? Will ich Leinenruck, Schnauzengriff und Rumgebrülle lernen, will ich irgendein Gefassel von Dominanz hören? Definitiv nein. Auch würde ich 380€ für 10 Std nicht zahlen, zumal keine qualifizierte Ausbildung des Trainers (egal wie gut er ist) nachgewiesen werden muss. Das ist für mich Abzocke.
Findet man allerdings einen Trainer, mit eigener Meinung und Linie, von dem man wirklich was lernen will und kann, dann nichts wie hin. Es gibt sie, man muss aber meistens lange suchen.LG
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Zitat
@ Sascha:
Viel Spaß und auf jeden Fall berichten, wie´s war.
Daggi
Werd ich tun
Sry 4 OffTopic
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ich hab hier in meiner str, einen älteren mann, der sich speziell auf den umgang mit staffords spezialisiert hat. er gibt privatstunden, für eine std nimmt er 20 €.
meine kleine milka kuh, sieht zwar niedlich aus und ist auch ne ganz süße, aber bevor sie mir über den kopf wächst und ich sie nicht bändigen kann, investiere ich lieber in solch einen privatlehrer, der auf mein hund dessen kleinen problemchen eingehen kann..
er selber hat zwei staffs, solche intelligenzbestien habe ich echt noch nicht gesehen...mir kommts so vor, als ob die hunde, ihre umwelt garnicht wahrnehmen, für die beiden existiert nur herrchen, sie laufen, gucken dabei aber nur herrchen an und warten auf anweisungen...aufm feld dann, gibt er ein zeichen und dann gehen sie erst stückchen weiter weg und fangen an untereinander zu toben und zu spielen...da stand ich soda
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Kann ich dir nur empfehlen!!
Allein schon wegen der sozialisierung gegenüber anderen Hunden und Leuten. Ich hatte schon mehrere kleinere Hunde und hab jetzt nen Labi und bin froh dass ich jeden Samstag in die Welpen- und Junghundeschule geh. Und dem großen macht es auch Laune weil er dann jede Menge kleine Freunde zum spielen hat. -
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hi,
hmmm, 20 euro ist schon für eine stunde welpenkurs nicht gerade wenig. selbst hier im rhein-main ballungsgebiet haben wir "nur" 10 euro gedrückt.
in manchen hundevereinen kann man, wenn man mitglied ist, diese ganzen kurse um einiges billiger bekommen. frag doch mal nach.
die jungehunde-gruppe wurde dann auch etwas teurer (ich glaube für 10 std. 200 euro. aber da wurde auch mehr gemacht. auch wir sollten dann direkt aufs halti umsteigen - wir sahen darin überhaupt keine veranlassung und haben in einen verein gewechselt.)
nun zahlen wir einen dünnen vereinsbeitrag, zus. 5 euro für die wöchentliche stunde und werden bald die vorbereitung zur BH1 angehen.super ist bei uns, dass sich die zweibeiner auch so supergut verstehen. es macht einfach nur spass. die vergangenen grillabende, feiern usw. haben uns allen sooo viel spass gemacht! das alleine ist schon grund genug
nach der stunde sonntags bleiben wir eigentlich alle noch mind. 1 stunde länger zusammen und klönen über dies und das während die hunde noch über die wiese toben dürfen. die anlage ist halt auch schön und gemütlich zum "sitzenbleiben".... und zu diesem zeitpunkt kommen dann auch noch "die anderen vereinsmitglieder" und die hunde haben eine altersspanne von jung bis alt/älter. also die sozialisierung ist somit auch prima (zumal wir und die trainer immer ein waches auge auf die truppe haben).
ich kann also eine huschu oder verein für alle beteiligten nur empfehlen. -
Zitat
Kann ich dir nur empfehlen!!
Allein schon wegen der sozialisierung gegenüber anderen Hunden und Leuten. Ich hatte schon mehrere kleinere Hunde und hab jetzt nen Labi und bin froh dass ich jeden Samstag in die Welpen- und Junghundeschule geh. Und dem großen macht es auch Laune weil er dann jede Menge kleine Freunde zum spielen hat.Wozu brauche ich dafür eine HuSchu? :irre:
Hier auf unseren Runden durch´s Feld trifft man immer andere Leute mit Hunden,
da können die Hunde Kontakte knüpfen, toben und spielen und es kostet mich
nur ein Lächeln.....
Es ist mir echt ein Rätsel, wieso um alles in der Welt Leute für sowas Geld ausgeben
(müssen). -
Ich finde, es ist wesentlich effektiver einen Welpen in einem Welpenkurs
ordentlich zu sozialisieren.
Da werden verschiedenste Situationen durchgespielt, die Welpenbesitzer,
die ja meist Anfänger sind bekommen nützliche Tipps und Tricks verraten und
das allerwichtigste ist, dass alles unter Aufsicht geschieht!Ein guter Hundetrainer wird einen dominanten Welpen daran hindern, sich auf
ängstlichere Welpen zu stürzen und so das Selbstbewusstsein von kleinen
Schissern stärken etc.
Ich würde meinen Welpen lieber nicht auf irgendeinem Feld mit wildfremden
Hunden spielen lassen, da kann so schnell was passieren.
Und der Welpe kann so schnell etwas falsch verknüpfen oder sich was blödes
abschauen und dann muss man das alles wieder mühsam ausbügeln.Der erste Hovawart meiner Freundin wurde als Welpe oft von einem kleinen
schwarzen Hund bedrängt und angepöbelt.
Das Ende vom Lied war, dass der später 27kg schwere Hund sich auf alles
gestürzt hat, was klein und schwarz war!
Sowas macht keinen Spaß!Warum soll man sowas nicht verhindern, wenn es doch mit so wenig
Aufwand möglich ist, seinen Hund gut zu sozialisieren und zu prägen?! -
Zitat
...einen dominanten Welpen...
grauenhaftes Wort ...
Bei einem Welpenkurs sollte es neben dem wichtigen Spielen der Welpen - sprich die Sozialisierung - vor allem eher um den Hundeführer und um nicht gerade alltägliche Geräusche, Bodenbelege und ähnliche Dinge gehen. Einfach in einer kontrollierenden Umgebung - weil sind wir mal ehrlich welcher Welpenbesitzer läuft mal an einer ratternden Mülltonne vorbei, oder einem Rasenmäher, oder läßt seinen Welpen auf einer Plane mit anderen Welpen "Futtersuchen" ... das sind alles eigendlich auch Sachen die man daheim machen könnte - aber keiner macht.
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@ Liz&Emma
Es tut mir leid, aber alles, was du da aufgezählt hast, bekomme ich doch auch
ohne "fachmännische" Hilfe hin, oder?
Wer läßt schon seine Hunde unbeaufsichtigt miteinander spielen? Und wenn
es mal zu grob zugeht, kann ich da auch leicht eingreifen.
Auch ist das nicht "irgendein Feld und wildfremde Hunde". Das ist unser
täglicher Weg und die Hunde kennen wir zum Teil schon jahrelang.
Das mit dem Hund deiner Freundin tut mir sehr leid, aber wer garantiert mir,
daß dies nicht auch unter "professioneller Aufsicht" in einer HuSchu passieren
kann?
Und was deinen letzten Einwand betrifft: Der Besuch einer HuSchu wäre für
uns mit erheblich mehr Aufwand verbunden, als die Spaziergänge im Feld.
Aber wie bereits erwähnt, wer eine HuSchu besuchen will bzw. muß, der kann
das auch gerne tun. -
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