Goldi Welpe 10 Wochen kommt nicht zur Ruhe
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Ich empfehle einen guten Hundetrainer, der euch vor Ort zeigt, an welchen Stellschrauben man drehen kann.
Wir haben uns auch durch die ersten 1,5 Monate sehr engmaschig von einer Trainerin begleiten lassen und es war jeden Cent 3 Mal wert.
Ganz am Anfang hatten wir auch eine Phase, wo Sammy einfach "durchgedreht" ist und uns "angefallen" hat. Durch die oben genannte Trainerbegleitung kam raus, dass wir viel zu viel machen und der kleine Knopf total gestresst ist. Dabei haben wir gefühlt garnichts gemacht, uns fehlte einfach das Gefühl wie neu und aufregend die Welt für so ein Hundekind ist und was schon alles ein neuer, spannender Reiz ist.
Wir haben uns dann mit unserer Trainerin hingesetzt und einen detaillierten Wochenplan gemacht, mit eingetragenen Pausentagen etc.
Das hat uns extrem gut geholfen und das Problem war in 2 Wochen komplett erledigt :)
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Bei uns (Labrador) war der Gamechanger, ihn im Haus in einem Kinderlaufstall 2x2m zu begrenzen. Da kam er plötzlich ganz schnell zur Ruhe. Aber nicht wegsperren, sondern bei euch im Raum lassen.
Anschließend mit etwa 16 Wochen dann Deckentraining, das hat uns geholfen, den Laufstall wieder abzubauen.
Alternativ soll wohl eine Box ganz angesagt sein. Hat bei uns gar nicht geklappt. War ihm vielleicht zu Dunkel da drin.
Und Futter, wir hatten mit verschiedenen Trockenfuttern das Problem von 45 minütigen Zoomies.
Seitdem wir das umgestellt haben, ebenfalls kompletter Wandel. -
Ich hatte auch für Plüschi anfangs einen Welpenauslauf - und ich hatte anfangs feste Ruhezeiten eingeführt, wg Home Office notgedrungen. Da war einfach Pause angesagt für 2-3 h. Danach Garten/Lösen und Welpine machen lassen. Ich habe anfangs kaum etwas echt trainiert, nur alles gelobt (mit Snacks oder verbal), was ich gut fand. Sitz & Platz hat Plüschi von selbst angeboten, das wurde dann verstärkt. Gassi gegangen sind wir die ersten 2 Wochen auch nicht, aber war halt Frühsommer, da konnten wir einfach zusammen im Garten abhängen.
Mein Mann hatte auch anfangs Puppy Blues, auch wenn er rational wusste, dass das ein Hundbaby ist, fand er die Realität schwierig
Ich auch, aber Plüschi hatte sich die Welt ja nicht ausgesucht, daher hatte ich etwas wenig Schlaf, aber direkten Anreiz für feste Tagesstrukturen, die dann halt mal im Kalender als 2h-Puppy Playtime nach Tel.konferenz standen, oder so
Mit rd 4 Monaten (und Welpengruppe, wo Trainingsaufbau gelernt würde) war die Grundkommunikation gelegt und alles einfacher. Also rd 2 Monate durchhalten 😉
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Fahrt raus , erkundet die Welt , fangt mit was schönem wie Dummytraining an .
Die ersten 2 Punkte würde ich unterstützen, aber Dummytraining mit 10 Wochen???? Wozu ? Der Welpe braucht Spielmöglichkeiten, nicht Frustaufbau durch eine Impulskontrolle, die er noch gar nicht leisten kann. Der hat jetzt schon mehr als genug Training von neuen Kommandos.
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Fahrt raus , erkundet die Welt , fangt mit was schönem wie Dummytraining an .
Die ersten 2 Punkte würde ich unterstützen, aber Dummytraining mit 10 Wochen???? Wozu ? Der Welpe braucht Spielmöglichkeiten, nicht Frustaufbau durch eine Impulskontrolle, die er noch gar nicht leisten kann. Der hat jetzt schon mehr als genug Training von neuen Kommandos.
Hast du jemals etwas von Alters angepassten Training gehört ?
@ts ich ergänze um - sucht euch Ansprechpartner in Form einer Ortsgruppe vom GRC / DRC . Da kann euch der Züchter bestimmt auch helfen :)
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