Probleme beim fressen
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Jacky hat davon noch nie gehört
Obwohl er ein Tierschutzhund ist.
Er kaut Trockenfutter ewig, seine Freundin vom Züchter ungefähr mit der 4fachen Geschwindigkeit .
Bei Nassfutter kaut er aber auch nicht.
Leckerlis nimmt er super vorsichtig. Muss er aber auch als Schulhund
.
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Conchi haut auch runter, was geht. Kauen? Pure Zeitverschwendung. Das Mogeltier kaut da deutlich mehr. Beim Nassfutter (fast gleiche Menge) sind beide mittlerweile fast gleich schnell. Das Geld für den Antischlingnapf würde ich mir sparen. Ich sehe da keinen Mehrwert bei einem Hund, der selbst kein Problem damit hat.
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Thorin hält kauen auch für pure Zeitverschwendung. Der schnauft sein Futter regelrecht ein. Als Welpe /Junghund hat er sehr häufig sein Futter direkt wieder erbrochen also gabs nen Antischlingnapf. Dadurch braucht er etwa 15 Sekunden zum fressen statt 8 und das erbrechen ist weg.
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Fürs Kauzeugs könntest du dir mal den Boneguard anschauen. Den hab ich hier auch immer verwendet, ist vielleicht ein bisschen aufwändig weil man das Kauteil erst mal anbohren muss. Es gibt aber auch Kausachen mit der entsprechenden Bohrung. Die Reststücke können so nicht verschluckt werden.
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Meine Eltern haben ihrer Blitz-Fress Hündin das Trockenfutter im Garten verstreut. Nach dem Aufsammeln wirkte sie zufriedener und ging schlafen, während sie nach dem Napf-Fressen neben dem Napf sitzen blieb und ihn beschwörend anstarrte. Mit Futter Ball ging das auch gut bei ihr.
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Schlingnäpfe sind nette Spielzeuge,mehr auch nicht.
Kannst du dem Hund kaufen, erwarte davon aber bitte nicht zu viel.
Wie schon mehrfach erwähnt, ist Schlingen das normale Fressverhalten von Hunden und so lange dein Hund keine körperlichen Probleme damit hat, würde ich da nicht großartig etwas ändern. Bei Kauartikeln ist schlicht auf die passende Größe zu achten und ihr solltet trainieren, dass der Hund das letzte Stück abgibt, sobald die Gefahr besteht, dass er einnoch zu großes Stück komplett schlucken will.Ich bin generell kein Fan davon zu versuchen, einem Hund Trockenfutter bröckchenweise zu verabreichen. Futtersuche, Futterball, Intelligenzspielzeuge und Co sind nette Spielerein, sollten aber mMn genau das bleiben, Spiele für zwischendurch und man sollte den Hund einfach ungestört nach seinen eigenen Bedingungen seine Futterration fressen lassen und da nicht so viel dran rumbasteln.
Ebenso wie man da nicht zu viel reininterpretieren sollte, wenn der Hund - vermenschlicht gesehen - "traurig" in den leeren Napf guckt. Die meisten Hunde, die ich kenne, können ein Kilo Futter schlucken oder auch ne Viertelstunde an einem Knochen kauen und danach trotzdem noch den Bettelblick aufsetzen, in der Hoffnung, noch nen Nachschlag abzustauben.
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