Gangunsicherheit - aus dem Nichts

  • Update - für all jene, die sich hier vielleicht irgendwann mal rein verirren.

    Nach diesen Tagen um den Jahreswechsel herum war der Hund komplett unauffällig, wirkte kerngesund. Ich habe den Hund nach Silvester 2024 nie neurologisch durchchecken lassen. Heute bereue ich das, weil er aus dem Nichts in einem schweren epileptischen Anfall hängen blieb und eingeschläfert werden musste.

    Sehr wahrscheinlich besteht kein Zusammenhang zu diesem Thread hier - aber ich wünschte, ich hätte da diagnostisch das große Besteck aufgefahren.

  • Auch von mir mein tief empfundenes Mitgefühl für den so plötzlichen Abschied von Nastro.

    Bitte mache Dir keine Vorwürfe, dass Du am Anfang des neuen Jahres den Hund nicht auf links gedreht hast.

    Es ist nicht gesagt, dass Ihr eine Diagnose bekommen hättet...
    und wenn, dann wäre es die große Frage, ob Ihr mit diesem Krankheitswissen die letzten Monate noch so unbeschwert zusammen genießen konntet.

    Möglicherweise hätte es Behandlungen gegeben, die das Tier und damit auch Euch belastet hätten.

    So hat er nun überraschend schnell und viel zu früh gehen müssen - doch dieses ohne große vorhergehende Qual und Leidenszeit.

    Für die Angehörigen ist es einfach nur schrecklich, sich so unvorbereitet von einem geliebten Tier verabschieden zu müssen und es gibt erstmal keinen wirklichen Trost.

    In meinen Augen jedoch hast Du nichts versäumt...und vielleicht hat Dich sogar Dein Unterbewusstsein zum damaligen Zeitpunkt nichts an Diagnostik veranlassen lassen. Weil es wusste, dass es besser so ist. :streichel:

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