Schwierige Stubenreinheit

  • Genau, sie ist ein Wolfsspitz.

    Wir lösen es gerade tatsächlich so, das wir zum regelmäßig rausgehen, sie in den jeweiligen Raum mitnehmen, in dem wir uns aufhalten... so das sie tatsächlich 100% unter Beobachtung steht.

    Es muss ja irgendwann klappen

  • So, hier mal ein Zwischenstand:

    Ich habe Daisy nicht länger als 10 Minuten unbeobachtet gelassen, habe sie bei jedem Geschäft draussen überschwänglich belohnt, habe sie jedesmal gelobt, und rausgegangen, wenn sie zur Terassentür gegangen ist.

    Inkontinenzunterlagen habe ich entfernt.

    ....und von Anfang Januar, bis diesen Donnerstag gab es keinen Unfall :partying_face: .

    ...seit Freitag aber leider wieder jeden Morgen... :loudly_crying_face:

    Wir stehen auf, sie flitzt nach unten, und erleichtert sich, bevor ich sie einholen...

    Jetzt stellt sich mir die Frage... spielt da auch emotionaler Stress eine Rolle?

    Am Donnerstag hatte Djazzy ihren HD/Ed Röntgentermin, durfte entsprechend nicht fressen... Für den Termin war Daisy dann alleine zuhause, und bekam dann Abends ihre halb schlafende unter Drogen stehende Schwester wieder...

    (Djazzy war übers Wochenende ein wenig anders drauf... gnatschiger... vielleicht Kopfschmerzen?)

    Kann so eine kurzfristige Umstellung der gewohnten Tagesstruktur auch zu unsauberkeit führen?

    An was müssten wir in diesem Fall arbeiten?

  • Meine ist ja auch so ne Stresspinklerin (gewesen) . Ich erkenne einfach mittlerweile die Anzeichen besser und mache dann auch Leine dran und raus. Manchmal ist das hier sogar 45 Minuten nach dem Gassi, wenn da viel los war. Sie braucht auch echt ihre Routinen, aber das geht eben leider nicht immer. Ich persönlich würde, wenn es jetzt so bleibt nochmal einen TA aufsuchen. Evtl auch einen Verhaltenstierarzt

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