Nachbarskinder...
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Nimm sie mit, wenn du Spaß dabei hast, aber stelle ein paar Regeln auf.
Nie mehr als 2 Kinder.
Jeder hört auf dein Kommando. Keine Diskussionen
Es wird nicht an der Leine gezogen.
Es wird nicht herumgeschrien oder zu derb gestreichelt.
Erkläre ihnen, wie sie sich dem Hund zu nähern haben.
...Erkläre den Kindern, warum sie dies oder das nicht tun dürfen. Und bedenke, dass du den Kindern klar machen mußt, dass andere Hunde anders reagieren können. Hole dir das Einverständnis der Eltern, dass du die Kinder auch maßregeln darfst.
Manchen Kindern wird es sehr schnell klar werden, dass das ganz schön langweilig sein kann. Der Rest wird viel lernen. Was wiederum allen zugute kommen kann. Außerdem sind die Nachbar dann evtl. auch etwas tolleranter, sollte dein Hund evtl. mal etwas ausfressen.
Evtl. wollen einige der Kindern danach doch keinen Hund mehr, weil sie lernen, wie es wirklich ist einen Hund zu haben.
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Ich weiß nicht ob ich die Kinder mitnehmen würde.
1.) Du hast nicht mehr die volle Konzentration für deinen Hund
2.) Du hast noch die Verantwortung für die Kinder, das sie nichts anstellen.
3.) Wenn eines der Kinder hinfällt und ein paar Schrammen abbekommt (dein Hund muss noch nicht einmal daran Schuld sein oder in der Nähe)
Was machen die Eltern, bekommst du Ärger, erzählen sie rum das dein Hund Schuld war?
4.) Was ist wenn eins der Kinder nicht auf die hören will, es fängt an zu schreien usw.Wenn Kinder dann etwas Ältere und nur nach einem Gespräch mit den Eltern. Mit den Jüngeren würde ich vor dem Haus üben und sie mit dem Hund Leckerlispiele machen lassen und einige so erklären aber nicht mit auf einen Spaziergang nehmen und auf keinen Fall einem der Kinder deinen Hund geben, wenn eines der Kinder die Leine will, dann hast du bitte immer noch ein kleines Stück in der Hand, egal wie alt das Kind ist.
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Zitat
Und ich muss ehrlich zugeben, dass ich die paar Nachbarskinder, die sich immer auf Zazie gestürzt haben, absichtlich vergrault habe; denn ich konnte mir den Mund fuselig reden und sie kapierten irgendwie nicht, dass ich bestimmte Dinge nun absolut nicht möchte.
Wie hast du das denn geschaft, sie zu vergraulen
. Gib mir nen Tipp !!!
Bei uns ist es genauso - um auf's Feld zu kommen muss man immer an den ganzen Kindern vorbei (das schlimmste ist die geben meinem Hund auch noch alle möglichen Befehle, egal was ich sage :irre: :motz: ). Mich ärgert das meist wirklich richtig :x
Also bei uns ist es am schönsten Gassi zu gehen wenn's regnet oder schon dunkel ist - also keine Kinder mehr draußen sind.Du kannst es ja vielleicht einmal versuchen ein Kind mit zunehmen, aber wenn's dir nicht gefällt dann lass es. Ich würdesie auch nicht alleine mit ihm Gassi gehen lassen, obwohl es auch darauf ankommt wie alt bzw verantwortungsbewusst sie sind oder wieviel Erfahrung sie mit Hunden haben.
Wir haben hier zB ein Mädchen das öffter mal mit 2 Hunden Gassi geht - gab auch noch nie Probleme so weit ich weiß...LG
Ali & Zoe
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Hallo!!
Meine Tochter (10 Jahre alt) kann ich ganz getrost mit ihren Freundinnen und unseren Hunden losziehen lassen!!! Sie weiß, wie man mit Hunden umgeht (...macht mit dem einen Agility und mit dem anderen Vorbereitung zur Begleithunde-Prüfung).
Sie geht auch niemals nur 5 Minuten oder so, denn das reicht unseren zwei Hundis einfach nicht! So ne knappe Stunde ist sie mit ihren Freundinnen eigentlich immer unterwegs und es hat bis jetzt eigentlich immer geklappt!!(...das liegt wohl an der guten Erziehung der Hunde..grins
)
Gruß Silke -
Zitat
Wie hast du das denn geschaft, sie zu vergraulen
. Gib mir nen Tipp !!!
Naja,
ich war, nachdem ich mir anfangs echt Mühe gegeben habe, nett und aufklärerisch zu sein (war der Meinung, Zazie muss sich ja nun mal auch mit Kindern auseinander setzen), einfach super unfreundlich (so in etwa wie die Leute, die ich als Kind voll unsympatisch fand ;)) und bin immer gaaanz schnell in die andere Richtung verschwunden, wenn ich sie nur schon vom weiten gesehen habe. Zumindest das scheinen sie dann irgendwann wohl kapiert zu haben.
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Na das muss ich auch mal versuchen
nur das mit dem umdrehen würde hier leider nicht funktionieren :^^:
Das doofe ist halt das es alles Freunde von meinen Geschwistern sind - aber da werde ich leiber nicht gemocht als meinem Hund so etwas antun zu müssen ;D -
Ja das scheint wohl allen ein bekanntes Thema zu sein. Für mich kommt es definitiv nicht in Frage die Hunde mit Kindern alleine loszuschicken. Da ist es egal, wie alt die Kinder sind. Außerdem würde Lucy das auch garnicht mitmachen. Sie läst sich ja von niemanden außer uns anfassen.
Morgen sind mein Mann und ich zusammen unterwegs. Da kann dann immer einer ein Auge auf die Hunde haben. Und wenn es regnet, kommt der Junge (9 Jahre) vielleicht eh nicht.
Aber er hat soweit einen super Eindruck auf mich gemacht. War ganz ruhig mit den Hunden und hat sie überhauptnicht bedrängt. Und er scheint auch einiges über Hunde zu wissen.
Denke auch, dass sich Kinder das immer so toll vorstellen. Den ganzen Spaziergang mit Hundi toben und spielen. Vielleicht wird es ihnen dann sehr schnell zu langweilig, wenn sie sehen, wie es wirklich ist.
Werden es morgen mal ausprobieren. Aber glaube nicht, dass es oft sein muss
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ich bin früher auch oft mit dem hund unserer nachbarn gelaufen - natürlich ohne geld wollen. ich selbst würde kein kind alleine losschicken, ich geb nichtmal meiner verwandtschaft den hund zum laufen, wenn ich nicht dabei bin. ich hätte viel zuviel angst dass sie was falsch machen, ihn ableinen (womöglich noch an der straße) oder sonst irgendwas mal ist. meine eltern dürfen mit ihm laufen und ein nachbar (=dogsitter), sonst keiner. ist schließlich mein hund und kein verleihbares gassigehgerät :irre:
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Hi,also ich könnte das gar nicht verantworten das Kinder mit Chelsea gehen.WEil sie ist nur auf mich fixiert und die Kinder die bei uns wohnen traue ich nicht so über den Weg
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Also ich würde es lieber nicht machen.
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So ... waren heute morgen mit dem Nachbarsjungen spazieren. Alles gieng prima. Er ist wirklich ein ganz lieber und kennt sich schon super mit Tieren aus. Er stellt sich wirklich gut an und lässt sich viel erklären.
Danach habe ich auch nochmal mit seinen Eltern gesprochen und ihnen erklärt, dass ich ihn nur mitnehmen kann, wenn ich nicht mit den Hunden alleine unterwegs bin. Sonst kann ich mich nicht genug auf die Hunde konzentrieren. Sie verstehen das alles und wollen eh nicht, dass ihr Kind den Hund alleine ausführt. Selber können sie keinen Hund haben (Allergie).
Den Jungen muss man sehr bremsen. Glaube er hätte am liebsten den ganzen Tag bei uns verbracht. Denke mal, dass ich da aber auch einfach lernen muss nein zu sagen. Bei ihm wird sich dass sicherlich aber auch noch etwas legen.
Ich fand es ganz schön. Und das Beste: Lucy hat sich auch schon schön an ihn gewöhnt. Für sie ist es ein gutes Training. Hätte nicht gedacht, dass sie so zutraulich ist. Kinder sind ihr sonst eher suspekt.
So hat jeder was davon...
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