Bin ich ungeeignet für *echte* Hunde?
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Entschuldigung, aber doch: Es hat damit zu tun in der Allgemeinheit.
Ich habe das schon so oft gehört, dass es angeblich nur an mir liegt, wie Leute reagieren.
Bis ich es den Zweiflern im Feldversuch bewiesen habe.
Ich kann meinen weißen Zwergpudel alleine dabei haben - Reaktion 1.
Meine schwarzen bis silbernen Mixe - Reaktion 2, sehr nah an Reaktion 1.
Ganz krasser Cut
DSH allein - Reaktion 3
DSH plus Mali - Reaktion 4, ganz nah an Reaktion 4 aber mit noch nem Ticken mehr Ehrfurcht.
Und dann alle zusammen und am besten noch Gasthunde dazu - solange ich wenigstens einen großen Hund dabei habe, bin ich der Vollprofi. Solange ich nur kleine dabei habe, hab ich keinen Plan und bin verrückt, weiß nix über Hunde, werde als Streichelzoo benutzt, mein Nein zählt nicht, ich mache entweder gar nichts mit meinen Hunden, zu viel mit meinen Hunden, meine Hunde können gar nichts können etc. pp.
Doch, die Größe und Rasse zählt. Ganz gewaltig sogar.
Und es ist schön, dass du genauer hinschaust auf das Verhalten der Halter. Aber das hat leider Seltenheitswert.
Ja eben.
Ich wirke vermutlich durch meine Posts hier im Forum ganz schön genervt und zickig.
ISt in der Realität definitiv nicht so krass, ehrlich! Ich lasse hier gerade etwas meinen Frust raus😁 wo kann man das sonst schon.
Vor ein paar Wochen, naja eher drei Monaten, traf ich beim Laufen einen Jungen Mann mit zwei Aussies. Bildschöne Hunde. Er war am kämpfen weil sie an der Leine auf und ab hüpften und kläfften wie am Spieß. Ich stand am Rand und wollte ihn durch lassen. Pille war ruhig.
Der guckte dann runter und murmelte sowas wie "Intelligente Hunde sind halt anstrengender"... Man war ich froh dass meiner doof ist. Ironie aus.
Genau so ist es.
Die großen knurren oder bellen: Die machen ihren Job
Die kleinen knurren oder bellen in der exakt gleichen Situation: Klischeekläffer, die mal erzogen werden sollten
Tatsächlich müssen sie gar nicht knurren oder bellen, damit man generell als unfähiger dasteht, weil es für einen "richtigen Hund" nicht gereicht hat... Scheißegal, wie gut sie sich verhalten und erzogen sind und wie viel man gemacht hat.
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Diese Hunde sind durch Zucht krank.
Dieses ganze relativieren (aber der Labi, die Bolankas......blabla) sagt mir nur, keine Einsicht.
Aber meine sind gesund....
Irgendwie Hoffnungslos.
Und zum Thema Lüge, dein Hund ist ein Mischling daran ist doch nichts gelogen.
Ich bin der felsenfesten Überzeugung ,rückst du von deinen fadenscheinigen Rechtfertigungen ab,wird es kein Problem sein.
Die Frage ist nur willst/kannst du es.
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Hier gibt's massig Leute die zweimal am Tag mit ihrem jungen Labbi die hälfte der Strecke machen wie wir und die werden dann ernst genommen.
Nein, jeder der glaubt, dass man Gesundheit oder sinnvolle Auslastung und Beschäftigung des Hundes in Kilometern ausdrücken kann, wird hier die selbe ablehnende Reaktion erfahren.
Ich hab jetzt nochmal nachgelesen...
Unterm Strich gründet sich die ganze Diskussion darauf, dass ihr ein (paar?) Züchter vor über 5 Jahren mal erzählt haben, dass sie dir keinen Welpen verkaufen bzw sie Mopshaltung nicht als "Hundeerfahrung" akzeptieren und die Hundehalterwelt auch für die Mischlinge mit Mopsanteil die unter diversen Namen verkauft werden, keinen Beifall klatscht.
So lange man auf die Zustimmung von außen angewiesen ist, um sich wohl zu fühlen (auch wenn man es sich nicht eingestehen will) und sich von Äußerungen wie bei der Geschichte mit den Aussies gleich angegriffen fühlt, wird nichts, was hier geschrieben wird, etwas ändern.
Das ist etwas, das du mit dir und deinem Selbstbewusstsein ausmachen musst.
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Ich glaube die Diskussion führt zu nix...
Natürlich fühlt man sich/ich mich nach aberhundert Wiederholungen irgendwann mal angegriffen. Ob das was mit meinem Selbstbewusstsein zu tun hat? Kann gut sein.
Angegriffen gefühlt habe ich mich bei den Aussies keinesfalls...ich fand es nur lustig.
Und Beifall brauche ich nicht sonst wäre ich bei Instagram oder Facebook.
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Was das Wiedergeben absurder Zustände und leider vorhandener Vorurteile mit Selbstbewusstsein zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Es ist nun einmal Fakt, das man anders behandelt wird - je nachdem, was man an der Leine hat.
Und egal wie oft hier auf der Qualzucht-Thematik rumgeritten wird, Fakt ist auch: Wenn ich bei einem Züchter anrufe und mitteile, ich möchte mich vom Mops weg auf eine andere Rasse orientieren, dann ist das doch begrüßenswert. Sagt der Züchter dann, du darfst meine Rasse noch nicht einmal kennenlernen, weil du einen Mops hältst (und deswegen keine Hundeerfahrung hast) - also mir fehlen da ob der Unlogik und Sinnlosigkeit echt die Worte. Zumal es hier nicht um Rassen ging, die Supersonder-Erfahrung benötigen.
Abgesehen davon: Was ist denn ein Mops, wenn kein Hund? Ein Blumentopf?
Wie viele auch hier mal wieder besser wissen, was die Hunde können oder auch nicht, finde ich auch erstaunlich. Noch nicht einmal in Bewegung gesehen, aber Urteile fällen wie nix Gutes. Schon krass, diese ganzen hellseherischen Fähigkeiten.
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Ein Züchter kann verkaufen an wen er will,erklären muss er gar nichts.
Dass kann man blöd finden, aber ist halt so.
Unsere Riesen hätten wir auch nicht bekommen, ohne Gebrauchshund Erfahrung.
Wenn man von mehreren die gleiche Begründung hört, kann man ja auch mal reflektieren anstatt direkt die Schuld bei den anderen zu suchen.
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Ein Züchter kann verkaufen an wen er will,erklären muss er gar nichts.
Dass kann man blöd finden, aber ist halt so.
Unsere Riesen hätten wir auch nicht bekommen, ohne Gebrauchshund Erfahrung.
Wenn man von mehreren die gleiche Begründung hört, kann man ja auch mal reflektieren anstatt direkt die Schuld bei den anderen zu suchen.
So als Beispiel aus der Kleinhund Ecke :
Hier gibt's ne Zwergschnauzer Zucht die nur an Menschen Welpen abgibt die bereits mindestens einen Hund hatten.
Also möglich is vieles.
Ich kann mir gut vorstellen dass im Falle von Mops und Co auch ein Bild dahinter steht das sich durch andere Halter solcher Hunde ergeben hat.
Und joa wenn ich mal meinen Senf zu dem Thema dazu geben soll :
Ich hätt dann eben so lange gesucht bis ich nen Züchter finde der mir einen Hund vermittelt statt nochmal nen Mops zu nehmen
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Nochmal recht provokant Nachgefragt:
Falls ich mir jetzt erdreiste zu anderen Themen im Forum was zu schreiben, sei es Ernährung, Erziehung oder falls ich mal vor einem Problem stehe bei dem ich andere Meinungen lesen möchte, wird dann auch jedesmal scharf geschossen weil ich zwei Hunde habe die ich liebe aber die keiner Rasse angehören, die hier als würdig erachtet wird?
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Ein Züchter kann verkaufen an wen er will,erklären muss er gar nichts.
Dass kann man blöd finden, aber ist halt so.
Unsere Riesen hätten wir auch nicht bekommen, ohne Gebrauchshund Erfahrung.
Wenn man von mehreren die gleiche Begründung hört, kann man ja auch mal reflektieren anstatt direkt die Schuld bei den anderen zu suchen.
So als Beispiel aus der Kleinhund Ecke :
Hier gibt's ne Zwergschnauzer Zucht die nur an Menschen Welpen abgibt die bereits mindestens einen Hund hatten.
Also möglich is vieles.
Ich kann mir gut vorstellen dass im Falle von Mops und Co auch ein Bild dahinter steht das sich durch andere Halter solcher Hunde ergeben hat.
Und joa wenn ich mal meinen Senf zu dem Thema dazu geben soll :
Ich hätt dann eben so lange gesucht bis ich nen Züchter finde der mir einen Hund vermittelt statt nochmal nen Mops zu nehmen
Das war mein Plan aber wie gesagt ich bin nicht allein in dieser Familie.
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