Würdet ihr euch heute noch einen "Kampfhund" ansch
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Und wenn ich mir vorstelle jetzt wirklich einen Kampfund zu haben, was das für ein Spießrutenlauf aufgrund der Unwissenheit vieler Leutchen werden kann!!!????
Hallo,
...dann kann aber immernoch der Hund am wenigsten dafür.
Und als Hundehalter muss man dann einfach drüberstehen, die blöden
Komentare ignorieren (oder richtigstellen) und zu seinem Tier stehen.Es ist einfach bezeichnend, dass die dümmsten Kommentare immer
von denen kommen, die die wenigste Ahnung haben. :^^:Drum ist die Anschaffung eines (jeglichen) Hundes vorher gut zu über-
denken.
Denn wenn der Hundehalter schwächelt, leidet nur das Tier darunter.liebe Grüsse ... Patrick
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Hi,
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Diese Thema polarisiert. Schade ist, daß alle, die sich hier pro "Kampfhund" äußern, ihre Toleranz feiern und jene, welche andere Erfahrungen gemacht haben und somit eine andere Meinung vertreten, als dumm abgestempelt und verteufelt werden.
LG Petra -
Zitat
Es ist einfach bezeichnend, dass die dümmsten Kommentare immer
von denen kommen, die die wenigste Ahnung haben. :^^:Was bitte ist an dem Kommentar dumm?
Wursthund hat doch Recht!Ob man damit umgehen kann oder nicht sollte jeder für sich selber entscheiden. Das Kommentar war meines Erachtens wertungsfrei.
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Zitat
Was bitte ist an dem Kommentar dumm?
Wursthund hat doch Recht!Ob man damit umgehen kann oder nicht sollte jeder für sich selber entscheiden. Das Kommentar war meines Erachtens wertungsfrei.
Ich denke eher, daß der Satz von Patrick die Unwissenheit der Leute meint, die keinen Hund haben !!!!!!
ZitatDiese Thema polarisiert. Schade ist, daß alle, die sich hier pro "Kampfhund" äußern, ihre Toleranz feiern und jene, welche andere Erfahrungen gemacht haben und somit eine andere Meinung vertreten, als dumm abgestempelt und verteufelt werden.
LG PetraHmmm, wenn mir all die Posts Kontra Kampfhund hier so durchlese, stelle ich doch fest, daß es in einem Beissfall um den "bösen Kampfhund" geht. Ich wurde auch schon von einem Hund gebissen. Das war n Mischling kaum größer als Stanley. Aber auch ich mache deswegen keinen Bogen um solche Hunde. Meine Schwester wurde von ner Fusshupe gebissen, daß es genäht werden musste - sie hält selber ne Fußhupe.
Es wird hier von den Kampfhund-Gegnern einfach nicht wahr/hingenommen, daß wirklich JEDER HUND beissen kann und er einen genauso verletzen kann, wie ein "Kampfhund".
Aber wenn ich das lese, daß ein Kampfhund nicht los lassen kann, kann ich mir nur an den Kopf fassen, weil das einfach nicht stimmt. Aber an diesem Vorurteil wird festgehalten und man will es gar nicht hören, daß es falsch ist. Weil dann fehlt einem ja ein Argument...Man sollte einfach JEDEN HUND mit RESPEKT behandeln und ihm auch so begegnen.
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Ich denke eher, daß der Satz von Patrick die Unwissenheit der Leute meint, die keinen Hund haben !!!!!!
Achso, wenn das so ist....ich habe mich schon arg gewundert!!!
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March: So wie ich Patrick hier bisher kennen und schätzen gelernt habe, kann ich mir so etwas von ihm kaum vorstellen.
Aber er hat ja nun mal recht mit seinem Satz. Es sind ja nunmal wirklich die Leute, die keine Hunde und entsprechend meist keine Ahnung von Hunden haben, die die wildesten Behauptungen von sich geben. Ich denke da haben wir schon genug Beispiele bekommen, daß ein ganz "normaler" Mischling als Kampfhund gehandelt wird und sich die Leute davon auch nicht abbringen lassen.
Es ist traurig - diese Ignoranz - diese "Besserwisserei" - dieser Unwille sich eines Besseren belehren zu lassen.
Und der Leidtragende ist der Hund, der einfach nur Hund sein möchte... -
Zitat
March: So wie ich Patrick hier bisher kennen und schätzen gelernt habe, kann ich mir so etwas von ihm kaum vorstellen.
Aber er hat ja nun mal recht mit seinem Satz. Es sind ja nunmal wirklich die Leute, die keine Hunde und entsprechend meist keine Ahnung von Hunden haben, die die wildesten Behauptungen von sich geben. Ich denke da haben wir schon genug Beispiele bekommen, daß ein ganz "normaler" Mischling als Kampfhund gehandelt wird und sich die Leute davon auch nicht abbringen lassen.
Es ist traurig - diese Ignoranz - diese "Besserwisserei" - dieser Unwille sich eines Besseren belehren zu lassen.
Und der Leidtragende ist der Hund, der einfach nur Hund sein möchte...Da hast du vollkommen Recht. Ich habe die Antwort nur in einem anderen Zusammenhang verstanden, daher war ich schon verblüfft. Aber das hätte sich dann ja auch geklärt. :^^:
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Vielleicht sollten ein paar Unwissende mal meinen Thread "Was ist ein Kampfhund" genau durchlesen.
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Worüber streitet man eigentlich - ALLE hier im Forum haben Hunde und lieben diese Spezies. Ich glaube kaum, daß jemand ERNSTHAFT eine bestimmte Rasse verteufelt. (das mit dem "Nichtloslassen " nehme ich zurück)
LG Petra -
Zitat
Was bitte ist an dem Kommentar dumm?
Wursthund hat doch Recht!Ob man damit umgehen kann oder nicht sollte jeder für sich selber entscheiden. Das Kommentar war meines Erachtens wertungsfrei.
Bitte, bitte, Contenance :^^:
Ich meine die Kommentare der Leute, die SoKa's nur vom Hörensagen
kennen, aber jeden Hund verteufeln, der auch nur entfernt einem Tier
ähnelt, dass einer entsprechenden Rasse angehören könnte.Das sind doch auch die Leute, die verantwortungsvollen Hundehaltern,
die eben eine solche Rasse führen, das Leben schwer machen.Der Beitrag von Wursthund war sehr anschaulich für diese Problematik
und nach meinem Dafürhalten inhaltlich in Ordnung.Petra (Tamie):
Ich denke hier feiert niemand seine Toleranz, nur weil er nichts gegen
SoKas hat, oder diese Tiere sogar mag bzw. hat.Es ist aber Fakt, dass diese Hund, so sie denn in einer liebevollen
Umgebung aufgezogen werden, die liebsten und treusten Familienhunde
sind.
Dass ein solches Tier, entsprechend scharf gemacht und in falschen
Händen durchaus eine tödliche Waffe darstellen kann, (mit der man auch
schlechte Erfahrungen haben kann) wird hier von niemandem geleugnet.Dass kann aber auch mit einem DSH, einem Riesenschnauzer oder
jedem anderen kräftigen, grossen Hund passieren.Es ist doch gerade diese schlechte Haltung und das Scharfmachen, gegen
das wir uns hier alle aussprechen.Man sieht ja, wo man mit solchen Methoden hinkommt.
Ganze Hunderassen kommen dadurch in Verruf.
Und mit ihnen ihre Halter. Auch die, die mit üblen Methoden gar nichts
am Hut haben.Selbst der Gesetzgeber verfällt aufgrund dieser Vorurteile und Fehl-
einschätzungen in für die Hunde gefährlichen Aktionismus.
Es ist halt leichter, einfach eine Grenze zu ziehen, als im Einzelfall zu
differenzieren.Mit ein Grund, warum dieses Thema schwierig bleibt.
liebe Grüsse ... Patrick
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