Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Naja, man nimmt ja nicht grundlos bestimmte Hundetypen auf Treibjagden, damit die das Wild eben nicht bekommen.
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Hi
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Bei einem faulen Husky würde ich mich fragen, ob der krank ist. Bei jedem (jungen) Hund, der nicht gerne läuft, würde ich mich das fragen!
Oder der Hund ist völlig untrainiert, kennt es nicht anders, ist zu dick. Oder es gab für den Hund halt keinen Grund, zu Laufen. An der Leine rumlatschen ist ja auch nicht "Laufen".
Oder es war halt schlicht zu warm.
Man weiß es nicht.
Jedenfalls wäre es ja ohnehin schon abwegig, sich einen nicht-bewegungsfreudigen Hund zu wünschen, aber sich einen nicht-bewegungsfreudigen Husky zu wünschen, wäre ja absurd. Das Laufen ist es doch, was den Husky ausmacht? Oder geht es immer nur ums Aussehen?
(Ob es dann 20 km täglich sein müssen oder nicht - das kann ich nicht beurteilen. Nur im Spaziertempo des Menschen unterwegs zu sein bzw. immer nur an der Leine, das ist mir sogar für meinen Normalo-Hund deutlich zu wenig)
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Ich hatte mal das Vergnügen, auf meinem Pferd, von einem DSH verfolgt zu werden. Der wollte nicht spielen, der hat ständig versucht das Pferd in die Beine zu beißen. Überlebt hatte der DSH das nicht, mein Pferd hatte ihn mit einem gezielten Tritt gegen den Kopf erschlagen.
Witzig war das nicht.
Ein Husky ist ja in etwa genauso groß und hat, meines Wissens nach, genauso wenig Respekt vor großen Tieren. Selbst mein Zwergschnauzer würde jagen gehen, wenn ich es nicht verhindern würde und ihr ist es auch völlig egal ob das zu jagende Objekt ein Pferd, ein Schaf oder ein Kaninchen ist.
gruselig wie viele diese Erfahrungen schon machen durften
Es gibt einfach zu viele offline laufende Hunde die nicht zuverlässig abrufbar sind.
Ich war fast 20Jahre Reiterin und hatte die Situation auf’n Pferd vom nicht abrufbaren Hund „gestellt“ zu werden 3x selbst, und war ein paar Mal dabei. Der jeweilige Hund hat jedes Mal überlebt aber einige
schwerMale verletzt. Man sollte beschlagene Hufe bloß nicht unterschätzen, und viele wissen nicht das Pferde auch sehr gezielt seitlich und nach vorne ausschlagen können.——————-
Aber ich bin auch selbst seit zwei Dutzend Jahren Hundehalterin und Erziehung und Abrufbarkeit scheint auch einem erfahrenen Halter zuverlässig, bis das Mal kommt wo es nicht funktioniert. Freilauf übt man im Freilauf und kein noch so konsequentes Schleppleinentraining und Umorientierungstraining kann echten Freilauf simulieren. Und Scheisse passiert, man sollte nur daraus lernen und die Konsequenzen tragen.
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Andererseits kenne ich auch keinen Bogenschützen der sich freiwillig nen Hund mit teils starkem Jagdtrieb ans Bein binden würde, schon gleich 3mal nicht als Turnierbegleitung.
Die TE ist da dann halt die Ausnahme.
Naja, der Jagdtrieb ist ja nicht das Problem. Den haben Jagdgebrauchshunde ja auch mehr als ausreichend und da ist man ja auch mit einer Schusswaffe unterwegs. Aber genau deswegen haben Jagdhunde die dazu da sind am Bein auf den Schuss zu warten eben eine gewisse Steadyness die sie mitbringen und man steckt dazu noch viel Übung rein.
Aber das braucht man bei einem Husky eben nicht erwarten, auch mit Übung...
Das ist aber auch so das was mich hier in dem Thread am Meisten wundert. Ich habe auch mal bisschen Bogenschießen gemacht und jetzt natürlich die Jagd. Und es wurde einem von früh bis spät, bis man die im Koma noch herbeten hätte können, die Verhaltensmaßregeln wenn man eine Schusswaffe in der Hand hat eingebläut. Dass jemand der das auf höherem Niveau macht, und diese Grundsätze entsprechend sauber verinnerlicht haben sollte, sich da unkontrollierbare 25 kg mit bespiktem Allradantrieb dran binden will ist für mich absolut unverständlich.
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Dass jemand der das auf höherem Niveau macht, und diese Grundsätze entsprechend sauber verinnerlicht haben sollte, sich da unkontrollierbare 25 kg mit bespiktem Allradantrieb dran binden will ist für mich absolut unverständlich.
wird mit dem Bogen auf Wild geschossen? Oder ist da Wild in der Nähe, weil warum sollte ein Husky (der mit 25 kg eher ziemlich fett zu sein scheint) denn unkontrollierbar sein?
Welche Vorstellungen haben hier denn manche Leute von Huskys? Daß sie nur schreiend in den Seilen hängen, wie man es vom Fernsehen her kennt bei Rennen? Wird mal gefragt, daß diese Huskys nicht immer optimal gehalten werden und das Rennen dann tatsächlich das einzigste ist in ihrem Leben ist, das sie haben neben einem Leben im Zwinger und in anderen Ländern an der 2 Meter Kette?
Und in der warmen Jahreszeit wird genau Null trainiert.
So rosarot wie manche hier meinen ist das Leben des Arbeitshuskys nicht, schon gar nicht bei großen Zwingern.
(Ich rede hier nicht von einfachen Haltern)
Logisch können Huskys auch in der Wohnung leben, laufen und ziehen am Fahrrad vorausgesetzt.
Welche Mythen gibts denn hier im DF, das tut echt weh beim Lesen. Ein Husky ist erst mal auch nur ein Hund. Ein sehr sozialer. Als solcher ist er durchaus in der Lage, Regeln zu lernen, sprich, sie sind erziehbar. Natürlich nicht so wie man es beim Mali erwartet, aber daß Husky einfach nur machen was sie wollen, komplett ausflippen und nicht mehr ansprechbar sind, stimmt halt so mal nicht. Richtig ist, man muß sie ernst nehmen, sie lassen sich nicht mit Druck erziehen, aber es sind tolle Begleiter, grad für Leute, die viel draußen sind
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Ich kenne nur zwei Huskys und das ist viel zu wenig um sich eine Meinung zu bilden. Aber beide wurden aufgrund ihrer Optik gekauft, nicht ansatzweise rassegerecht ausgelastet und in Hamburger Stadtgebiet gehalten. Sehr nette, ahnungslose Halter.
Einer ist mit 3Jahren abgegeben worden, den anderen habe ich seit Monaten nicht mehr gesehen (Halter wohnen da aber noch). Zuletzt gesehen habe ich den Husky als er zwei Jahre alt war.
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Dass jemand der das auf höherem Niveau macht, und diese Grundsätze entsprechend sauber verinnerlicht haben sollte, sich da unkontrollierbare 25 kg mit bespiktem Allradantrieb dran binden will ist für mich absolut unverständlich.
wird mit dem Bogen auf Wild geschossen? Oder ist da Wild in der Nähe, weil warum sollte ein Husky (der mit 25 kg eher ziemlich fett zu sein scheint) denn unkontrollierbar sein?
Welche Vorstellungen haben hier denn manche Leute von Huskys? Daß sie nur schreiend in den Seilen hängen, wie man es vom Fernsehen her kennt bei Rennen? Wird mal gefragt, daß diese Huskys nicht immer optimal gehalten werden und das Rennen dann tatsächlich das einzigste ist in ihrem Leben ist, das sie haben neben einem Leben im Zwinger und in anderen Ländern an der 2 Meter Kette?
Und in der warmen Jahreszeit wird genau Null trainiert.
So rosarot wie manche hier meinen ist das Leben des Arbeitshuskys nicht, schon gar nicht bei großen Zwingern.
(Ich rede hier nicht von einfachen Haltern)
Logisch können Huskys auch in der Wohnung leben, laufen und ziehen am Fahrrad vorausgesetzt.
Welche Mythen gibts denn hier im DF, das tut echt weh beim Lesen. Ein Husky ist erst mal auch nur ein Hund. Ein sehr sozialer. Als solcher ist er durchaus in der Lage, Regeln zu lernen, sprich, sie sind erziehbar. Natürlich nicht so wie man es beim Mali erwartet, aber daß Husky einfach nur machen was sie wollen, komplett ausflippen und nicht mehr ansprechbar sind, stimmt halt so mal nicht. Richtig ist, man muß sie ernst nehmen, sie lassen sich nicht mit Druck erziehen, aber es sind tolle Begleiter, grad für Leute, die viel draußen sind
Natürlich wird bei einem Turnier nicht auf echtes Wild geschossen. Man schießt auf 3D Nachbildungen von Tieren aus einem speziellen Schaumstoff. Ein echtes Wildtier ist mir in meinen jetzt bald 22 Jahren Bogensport maximal am Straßenrand auf dem Weg nach Hause oder zum Turnier begegnet. Niemals jedoch im Wald beim Turnier selbst. Zumindest nichts, was größer war als ein Eichhörnchen.
Die Vorstellung von vielen hier kann ich auch nicht nachvollziehen. Für viele hier scheinen Huskys in der Tat geifernde Irre zu sein, die nur rennen und auf alles Jagd machen was sich bewegt.
Dazu kommt, auch ein Husky schläft seine 14 bis 16 Stunden am Tag. Auch ein Husky chillt gemütlich aufm Sofa wenn er kann. Der muss nicht jeden Tag 20+ km laufen. Das ist Unsinn. Das kann man in jedem vernünftigen Guide nachlesen, das wird in jedem Youtube Channel erklärt. Am besten erzieht man Huskys übrigens, indem man sie auspowert und dann in der Ruhephase unterrichtet. Aber was weiß ich schon, die Experten hier wissen ja eh alles besser.
Aber bevor jetzt hier wieder die allgemeine Schnappatmung einsetzt....ich habe Kontakt mit Nature Trails aufgenommen und wir werden einen Termin vereinbaren. Dann fahr ich hin und verbring mal einen Tag, oder auch ein ganzes Wochenende zusammen mit einem ganzen Rudel von den Knuddelmonstern.Und Cindy, ich kenn da einen Husky, der bringt satte 45kg auf die Waage (falls die Wage nicht auf Pfund stand, das habe ich nicht gesehen). Bei dem würd ich aber sagen ist ein satter Anteil Malamute mit drin und er ist mittlerweile 12 Jahre alt.
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Am besten erzieht man Huskys übrigens, indem man sie auspowert und dann in der Ruhephase unterrichtet.
Und wann soll sich der Hund dann mal erholen? Das frag ich mich gerade ernsthaft, denn auch Kopfsachen sind für Hunde anstrengend
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Ein gesunder Hund schläft 16 Stunden am Tag?
O.k. Danke Youtube das du mehr weißt als ich nach 25 Jahren Hundehaltung.
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Ein gesunder Hund schläft 16 Stunden am Tag?
O.k. Danke Youtube das du mehr weißt als ich nach 25 Jahren Hundehaltung.
https://www.martinruetter.com/…lafruhe-braucht-der-hund/
Bitte, da kannst Du es sogar nachlesen. Und Martin Rütter ist jetzt nicht unbedingt ein unbekannter Hundetrainer.
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