Hoden bei Kastration übersehen, evtl. dritter Hoden?
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Hallo liebes Forum,
hatte jemand von euch schon den Fall, dass bei der Kastration ein Hoden übersehen wurde oder es einen dritten Hoden im Abdomen gab?
Mein Hund war ja noch nie einfach mit anderen Hunde, doch seit unserem Umzug ist alles noch sehr viel schlimmer geworden.
Wir sind jetzt bei einem Hundetrainer und haben heute Tonis Sozialverhalten ausgetestet und er wurde beurteilt.
Es war das gleiche wie immer: er ist extrem beanspruchend, angespannt in der Körperhaltung, will die Oberhand gewinnen, überschätzt sich selber maßlos und ist alles in allem ein richtig respektloser Pascha.
Zudem hat er heute das erste Mal in meine Wohnung gemacht (laut Trainer wegen den Gerüchen der läufigen Hündinnen an seiner Kleidung).
Er hat dann auch den anderen Hund besprungen.
Mein Trainer meinte, dass Toni sehr viel sexuelle Aggression in sich hat.
Leider weiß ich nicht wann er kastriert wurde, da ich ihn so schon aus dem Tierschutz übernommen habe. Ich habe mich jetzt mit der TischuOrga in Verbindung gesetzt um wenigstens einen ungefähren Zeitpunkt zu erfahren.
So wie er sich derzeit verhält könnte man nämlich glauben er wäre garnicht kastriert...
Werde das auf jeden Fall beim TA abchecken lassen, dennoch wollte ich mich mal erkundigen wie wahrscheinlich das denn sein könnte.
Lg Julia und Toni
Und trotzdem willst du weitere Hundekontakte?
Obwohl dein Hund anscheinend damit null umgehen kann oder will, bzw. gerne mobbt.
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Hi
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naja, je nach Hund ists aber gut und hilfreich, souveräne Hundekontakte zu haben. Dass der auch lernt, nicht zu mobben, zu ignorieren, sich mit der eigenen Spezies auszutauschen, was weiß ich.
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naja, je nach Hund ists aber gut und hilfreich, souveräne Hundekontakte zu haben. Dass der auch lernt, nicht zu mobben, zu ignorieren, sich mit der eigenen Spezies auszutauschen, was weiß ich.
Und würdest du nach dieser Beschreibung deinen Hund dafür hergeben?
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wenn beide Hunde an der Leine sind, warum nicht.
abgesehen davon ist Willy kein souveräner Hund.
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Und trotzdem willst du weitere Hundekontakte?
Obwohl dein Hund anscheinend damit null umgehen kann oder will, bzw. gerne mobbt.
Wenn jemand dabei ist der sich auskennt und er dadurch sein Sozialverhalten verbessert, ja warum nicht?
Schwierige Kinder sperrt man ja auch nicht zuhause ein, sondern schaut, dass sie guten Umgang haben.
Ich bitte keinen seinen Hund dafür zu "opfern" (abgesehen davon, dass diese Aufgabe derzeit sowieso der Hund des Trainers übernimmt, der dafür ausgebildet wurde).
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Ich weiß zwar nicht was Kinder damit zu tun haben, aber ein mobbendes aggressives Kind wäre kein Umgang für mein Kind.
Ich finde legitim daran zu arbeiten, frage mich aber nach dem Warum. Evtl. ist das einfach ein Hund der nie Spielwiesen oder Park tauglich ist.
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Ich konnte jetzt auf die schnelle nicht rausfinden wie alt dein Hund ist, aber, kastrierte Rüden neigen zur Schilddrüsen-Unterfunktion. Die kann stressen und aggressiv machen. Ich würde weniger nach vergessenen Hoden suchen und ihn beim Tierarzt Mal komplett auf den Kopf stellen lassen und ein vollständiges Schilddrüsen Profil (nicht nur TSH Bestimmung) evtl sogar ein endokiniologisches Profil mit Stresshormon Messung machen lassen. Am besten bei einem Tierarzt der auf Verhalten spezialisiert ist.
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Na ja, angemessenes Sozialverhalten is nicht unbedingt angeboren, weder bei Mensch noch Hund. Das wird erlernt.
Die zu ächten, die nicht das Glück hatten, in einem kompetenten Elternhaus/Kindergarten/Schule/Umfeld/Züchter/Hundeschule/Hundehalter aufgewachsen sind, macht es ned besser, ganz im Gegenteil.
Natürlich ist jetzt die typische Hundewiese mit dem "Spiel"Hunden, die gerade eigentlich mobben wenig ein guter Ort um gute soziale Fähigkeiten zu erlernen, aber wenn man Kontakte hat, wie Hundetrainer, die wissen, was sie da tun und dem Halter vermitteln können, wie er seinem Hund helfen kann und regulieren kann, dann braucht es dafür einfach auch Hunde, die hündisch sprechen.
Denn der Mensch ist nach wie vor kein Hund und der Hund nach wie vor kein Mensch.
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Na ja, angemessenes Sozialverhalten is nicht unbedingt angeboren, weder bei Mensch noch Hund. Das wird erlernt.
Die zu ächten, die nicht das Glück hatten, in einem kompetenten Elternhaus/Kindergarten/Schule/Umfeld/Züchter/Hundeschule/Hundehalter aufgewachsen sind, macht es ned besser, ganz im Gegenteil.
Natürlich ist jetzt die typische Hundewiese mit dem "Spiel"Hunden, die gerade eigentlich mobben wenig ein guter Ort um gute soziale Fähigkeiten zu erlernen, aber wenn man Kontakte hat, wie Hundetrainer, die wissen, was sie da tun und dem Halter vermitteln können, wie er seinem Hund helfen kann und regulieren kann, dann braucht es dafür einfach auch Hunde, die hündisch sprechen.
Denn der Mensch ist nach wie vor kein Hund und der Hund nach wie vor kein Mensch.
Ich wüsste nicht, dass ich vom Ächten gesprochen habe, sondern davon, dass es Hundetypen gibt, die nun einmal nicht unbedingt Spielwiesentauglich sind. Viele Tutnixe sprechen gerne von sowas wenn man den Kontakt nicht zulässt.
Ständig in anderen Fäden liest man so etwas.
Ich verstehe auch den Wunsch nach Leinenlos im Park, aber will nur sagen evtl. ist das kein Hund für Spielwiesen.
Mehr nicht.
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Na ja, angemessenes Sozialverhalten is nicht unbedingt angeboren, weder bei Mensch noch Hund. Das wird erlernt.
Die zu ächten, die nicht das Glück hatten, in einem kompetenten Elternhaus/Kindergarten/Schule/Umfeld/Züchter/Hundeschule/Hundehalter aufgewachsen sind, macht es ned besser, ganz im Gegenteil.
Natürlich ist jetzt die typische Hundewiese mit dem "Spiel"Hunden, die gerade eigentlich mobben wenig ein guter Ort um gute soziale Fähigkeiten zu erlernen, aber wenn man Kontakte hat, wie Hundetrainer, die wissen, was sie da tun und dem Halter vermitteln können, wie er seinem Hund helfen kann und regulieren kann, dann braucht es dafür einfach auch Hunde, die hündisch sprechen.
Denn der Mensch ist nach wie vor kein Hund und der Hund nach wie vor kein Mensch.
Ich wüsste nicht, dass ich vom Ächten gesprochen habe, sondern davon, dass es Hundetypen gibt, die nun einmal nicht unbedingt Spielwiesentauglich sind. Viele Tutnixe sprechen gerne von sowas wenn man den Kontakt nicht zulässt.
Ständig in anderen Fäden liest man so etwas.
Ich verstehe auch den Wunsch nach Leinenlos im Park, aber will nur sagen evtl. ist das kein Hund für Spielwiesen.
Mehr nicht.
Zwischen nicht Hundewiesentauglich und schlechtem Sozialverhalten liegen WELTEN.
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