Man kann ja durchaus paarmal wechseln, aber scheinbar scheint es dem Pudel nach einer Woche halt dann wieder nicht zu munden. Das ist leider typisch für Futtermäkler.
Davon abgesehen, dass Futterwechsel auch immer ein Stress für den Organismus ist.
Ich wäre halt einfach etwas vorsichtiger, einen Hund als Futtermäkler zu bezeichnen, der bislang nur Trockenfutter bekommen hat. Es kann ja durchaus sein, dass die Konsistenz ihm generell nicht zusagt.
Meinen Hund hätte man auch als mäkelig bezeichnen können, de facto mag er einfach kein Trockenfutter.
Dann kann man das ja aufpeppen mit Nassfutter oder bisschen Selbstgekochtem, schon ist die Konsistenz anders. Kann man ja austesten, ob es allein daran liegt.