Femurkopfresektion / Femurkopfhalsresektion

  • Hallöchen zusammen...


    nachdem ich hier in mehreren Threads über die Femurkopfresektion gestolpert bin,

    wollt ich mal horchen ob es hier noch anwesende Hundehalter gibt,

    die die OP haben machen müssen bei ihrem Hund?

    Oder stehen vor der Entscheidung sie machen zu lassen etc...

    Eventuell kann man sich als betroffene/r ja drüber austauschen...

    wieso, weshalb, warum, wie es dem Hund im nachhinein geht usw...


    Sollte es hier noch aktive Hundehalter diesbezüglich geben,

    würde ich mich über einen Austausch freuen, ich habe selbst eine betroffene Hündin,

    die beidseitig eine Femurkopfhalsresektion hat...

    näheres dann später...

  • Hallo martina.s,

    ich habe dein Thema gerade durch die Suchfunktion gefunden, da wir jetzt auch vor der Entscheidung stehen, was wir tun wollen. Wie geht's denn deiner operierten Hündin jetzt? Und wie lang hat die Erholung nach der OP gedauert?

    Lg

  • Hallo Mia10

    wie schön das Du den Threads gefunden hast 👍 wobei, schön ist das Thema ja nicht unbedingt, aber ich bin froh das es diese Option gibt...

    Zwischenzeitlich geht es meiner Hündin (5,5 Jahre jetzt, Gewicht +/- 2 Kilo)) soweit wieder bestens, und wenn man nicht wüsste das da Mal was war, würde man es nicht sehen ❤️

    Die erste Seite September 2019) war gleich wieder OK, also sie hat ihr Beinchen direkt wieder belastet, und wir brauchten keine Physio, bei der zweiten Seite ein halbes Jahr später (März 2020), gab es anfänglich Probleme, sie hatte ihr Bein nicht belastet, dies haben wir dann aber mit Hilfe von Physio wieder in den Griff bekommen 🥰


    Wie es passiert ist, wissen wir leider nicht, muss mit heftiger Wucht von aussen passiert sein. Ich vermute, sie wurde von meinen anderen über den Haufen gerannt im Garten 😢


    Also, im Schnitt kannst Du mit einem Zeitraum von ca 4-6 Monate rechnen, bis alles verheilt ist, und der Hund quasi wieder der alte ist...

    Hängt vermutlich aber auch damit zusammen, wie Groß und Schwer ein Hund ist 🤷

  • Meine Hündin ist jetzt 5,5 Jahre alt und etwa 5,5 kg schwer. Sie hat beidseits hochgradige HD sagt der TA. Ich habe das Bild selbst gesehen, sieht nicht gut aus :loudly_crying_face: . Links hat sich im Moment Schmerzen. Aif der Seite sieht man auch auf dem Röntgenbild, dass da ein Punkt des Femur direkt mit der Gelenkpfanne Kontakt hat, das ist also ein Schmerzpunkt. Zusätzlich sind die Gelenkpfannen auf beiden Seiten nicht richtig ausgebildet und die Femurköpfe sitzen nicht richtig drin. Knochenzubildungen hat sie noch nicht.

    Der TA rät zur OP. Als Alternative könnte man es erstmal mit Physio versuchen das ganze schmerzfrei zu kriegen, aber er meinte damit könnte man die OP ein bisschen aufschieben, aber müsste sie dann später trotzdem machen lassen wahrscheinlich.

    Nun müssen wir überlegen was wir machen, erstmal Physio, oder gleich OP :thinking_face: . Die Schmerzen sind im Moment so, dass sie ohne Schmerzmittel und vorheriger normaler Belastung Zuhause auf drei Beinen läuft und beim Gassi ganz normal. Da ist dann die Aufregung noch hoch genug, um die Schmerzen zu überdecken. Mit Metacam und Schonung läuft sie nach ein paar Tagen auch sauber.

  • Würdet ihr denn operieren lassen oder lieber erstmal die Physiotherapie versuchen?

    Ich würde gerne meiner Hündin schnell wieder ein schmerzfreies Leben ermöglichen und so eine OP verursacht ja auch Schmerzen und es dauert danach, bis sie wieder i.O. ist :thinking_face:

  • 5,5 kg....da stehen die Chancen uuuultragut, dass der Hund nach einer Femurkopfresektion schmerzfrei ist

    Kann sie dann auch wieder alles machen, was sie jetzt so tut, sprich länger Gassi gehen, Treppen laufen, aufs Sofa springen?

  • 5,5 kg....da stehen die Chancen uuuultragut, dass der Hund nach einer Femurkopfresektion schmerzfrei ist

    Kann sie dann auch wieder alles machen, was sie jetzt so tut, sprich länger Gassi gehen, Treppen laufen, aufs Sofa springen?

    Also, meine kann das alles wieder. Im Grunde genauso wie vorher ❤️

  • Meine Hündin ist jetzt 5,5 Jahre alt und etwa 5,5 kg schwer. Sie hat beidseits hochgradige HD sagt der TA. Ich habe das Bild selbst gesehen, sieht nicht gut aus :loudly_crying_face: . Links hat sich im Moment Schmerzen. Aif der Seite sieht man auch auf dem Röntgenbild, dass da ein Punkt des Femur direkt mit der Gelenkpfanne Kontakt hat, das ist also ein Schmerzpunkt. Zusätzlich sind die Gelenkpfannen auf beiden Seiten nicht richtig ausgebildet und die Femurköpfe sitzen nicht richtig drin. Knochenzubildungen hat sie noch nicht.

    Der TA rät zur OP. Als Alternative könnte man es erstmal mit Physio versuchen das ganze schmerzfrei zu kriegen, aber er meinte damit könnte man die OP ein bisschen aufschieben, aber müsste sie dann später trotzdem machen lassen wahrscheinlich.

    Nun müssen wir überlegen was wir machen, erstmal Physio, oder gleich OP :thinking_face: . Die Schmerzen sind im Moment so, dass sie ohne Schmerzmittel und vorheriger normaler Belastung Zuhause auf drei Beinen läuft und beim Gassi ganz normal. Da ist dann die Aufregung noch hoch genug, um die Schmerzen zu überdecken. Mit Metacam und Schonung läuft sie nach ein paar Tagen auch sauber.

    Meine hatte bis zu dem ersten Vorfall keinerlei Probleme, ich war paar Stunden außer Haus arbeiten, komme wieder, und da war es schon passiert, wie auch immer, ich weiß nicht was da genau vorgefallen ist 😢 Sie hatte ihr Bein nach hinten weg, und konnte nur noch auf 3 Beinen laufen, geschrien wie am Spieß 😭


    Bei der zweiten Seite genau die gleiche Haltung, da habe ich sie dann sofort zur OP angemeldet...

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