Warum wolltet ihr eure Hunde?

  • Eine gute und schwierige Frage.
    Ich wollte eigentlich auch schon immer einen Hund... oder je nach Platz auch noch andere Tiere. :D
    Aber Hunde haben`s mir schon immer besonders angetan.
    Warum, weiss ich noch nicht mal. Wie pinga schon geschrieben hat, das Zusammensein macht einfach glücklich.

  • Hallo :roll:
    Ich wollte schon als Kind immer einen Hund haben. Doch leider erlaubten meine Eltern nur eine Katze. Jedoch hab ich die auch über alles geliebt. Als ich dann damals mit meinem Mann zukam hatter er schon mehr oder weniger einen Hund. Und dem folgte dann Jahre später der 2. Hund. Und nu haben wir mitlerweile 4 Hunde und 3 Katzen. Ich denke das unsere Familie jetzt komplett ist.


    Liebe Grüße Babs

  • Ich wollte nie einen Hund. War schon immer ein Katzenmensch.


    Hunde - zu unterwürfig. Man muss bei jedem Wetter rausgehen, weil Hundi ja nicht alleine tingeln gehen kann. Man ist total angebunden, weil man Hundi nicht mal eben stundenlang oder mal über's Wochenende alleine lassen kann. Hund an der Leine führen - gruselig wie Kinderwagen schieben... Etc...


    Dann hat sich mein Freund vor 8 Monaten spontan einen Welpen schenken lassen. Da er beruflich bedingt selten zuhause ist und ich mit meiner eigenen Firma meist im HomeOffice bin, habe ich den Hund, kümmere mich um ihn, erziehe ihn.


    Mein treuster Begleiter. Der beste Spiel- und Tröste-Kamerad für meine Tochter. Mein Open-Air-Fitness-Studio. Mein wichtigstes, allerliebstes Hobby. Jetzt weiss ich erst, wie schön es sein kann, im Regen stundenlang durch die Landschaft zu laufen - wer braucht schon Couch und Fernseher. Und wer auch am Wochenende früh aufsteht, hat mehr vom Tag. Wer braucht schon High Heels und dünne Lederjäckchen, wenn man viel nützlicher Trekkingschuhe, Outdoorjacken, Leinen, Halsbänder und Spielzeug für den Hund kaufen kann. Wer will schon Porsche fahren, wenn doch das grosse Hundi da nicht reinpasst. Ich habe unendlich viel gelernt und lerne immer noch; über Hunde im allgemeinen, unseren Hund im speziellen und ganz nebenbei auch über mich.


    Eine Woche Osterurlaub ohne Hund war nur ein halber Urlaub - was habe ich ihn vermisst....!!


    Dieser Hund hat mein Leben total umgekrempelt - und ich möchte nie mehr auf ihn verzichten!


    Und jetzt gehe ich früh schlafen - und freue mich schon drauf, wenn unser Wolf morgen früh um halb 7 an meinem Bett steht um mich drauf aufmerksam zu machen, dass ich vermutlich gerade verschlafe :D (Glücklicherweise versteht er dann, dass Wochenende ist und lässt mich noch ein Stündchen weiterschlafen, bevor er schon mal anfängt, mir das Gesicht zu waschen ) :roll:

  • Ich liebe Hunde schon seit ich denken kann, sie sind treue, liebevolle Wesen, für mich persönlich gibt es kein besseres Tier auf der ganzen Welt als ein Hund zu diesem Tier baut man wohl die meiste Bindung auf und ich möchte auch nie wieder ohne sein.


    Es macht einfach Spaß ihnen genau wie Kindern zuzusehen wie sie aufwachsen, sich entwickeln, wie sie lernen, wenn sie spielen und glücklich aussehen, man kann mit ihnen so viel machen ihnen so viel beibringen, sie immer mitnehmen, sie freuen sich wenn man nach Hause kommt, sie knuddeln gerne mit dir, sind eigentlich nie wirklich böse zu einem selbst, sondern trösten einen eher noch in schlechten Zeiten, einfach nur schön.


    Meine Eltern hatten damals schon als ich noch ein kleiner Bimpf war einen Schäferhundwelpen angeschafft, so wie ich das allerdings mit bekommen habe sind sie nicht wirklich mit diesem Hund und den Kindern gleichzeitig zurecht gekommen, er hat alles zerstört und es hat einfach nicht funktioniert, drum musste er leider abgegeben werden. Als ich dann älter wurde und selbst Wünsche äußern konnte hatte ein Bekannter aus Italien Welpen mit gebracht bzw. diese jungen süssen Wesen vom Tod gerettet und mit langer und schwerer Überzeugung hatten meine Mutter und ich damals meinen Vater überzeugen können und ein kleiner Spitzmischling ziehte bei uns ein, sie war einfach mein ein und alles, zwar total unerzogen aber eine ganz liebe und süsse verschmuste Maus, leider musste sie im Alter von 11 Jahren bereits eingeschläfert werden, sie ist natürlich in keinster Weise zu ersetzen.


    Wie wir zu unseren beiden Hunden gekommen sind bzw. warum wir uns für einen Hund entschieden haben, also eigentlich wollte ich immer in meinem eigenen Haushalt meinen eigenen Hund, es passte aber aus beruflichen Gründen keiner in unser Leben, als wir uns eines Tages dazu entschieden haben eine Familie zu gründen und sich dadurch auch beruflich etwas änderte entschieden wir uns schon damals, sobald ein Kind einzieht, wäre auch kurz darauf Zeit und alles für einen Hund da, dass mit dem Kind hatte aber leider aufgrund einer Fehlgeburt nicht geklappt, da ich aus Angst und Frust es nicht gleich weiter probieren wollte und mich erstmal dagegen entschieden habe war ich sehr überrascht als wir eines Tages in einer Zoohandlung waren und eine Anzeige von Welpen gesehen haben und mein Mann meinte, komm nimm die Nr. mal mit du bekommst endlich deinen gewünschten Hund, ich dachte natürlich er würde mich nur verarschen aber nein daraufhin haben wir alles notwendige abgeklärt und intensiv nach einem Hund gesucht und nun haben wir gleich zwei ;-) und ich bin sehr glücklich darüber die Hunde sind echt mein ein und alles ich würde sie für nichts in der Welt hergeben sie stehen momentan echt über alles und jedem.


    Hunde sind einfach klasse Lebewesen, ich liebe sie!


    Lg
    Nicole

  • Bei mir ist es eine ziemlich traurige Geschichte wie ich finde.
    Ich wollte immer ein Tier haben.Ich hatte immer Hunde auf die ich aufgepasst habe.Bin oft nach der Schule mit dem Fahrrad ins 15 km entfernte TH gefahren um dort mit den Hunden raus zu gehen.
    Irgendwann hatte ich meine Eltern dann endlich so weit das ich auch einen Hund haben durfte.
    Das war bis dahin der glücklichste Tag in meinem Leben.
    Haben uns dann auch drauf vorbereitet und dann kam der große Tag.
    Wir holten unseren süßen kleinen Jerry ab.
    Er war ganze 5 Tage bei mir bis meine Eltern ihn mir wieder weg genommen haben.
    Meine Mutter ist angeblich psychisch krank geworden.
    Sie war nur noch am heulen und hatte Angst das wir das mit dem Hund nicht schaffen.
    Nach den besagten 5 Tagen war ich im Garten am Schaukeln als meine Tante zu mir kam und sagte:,, Deine Mama ist krank wir müssen den Hund wieder weg bringen"
    (Diesen Satz weiß ich noch als wäre er erst gestern gesagt worden)
    Ich habe natürlich gebrüllt wie noch nie in meinem Leben.
    Bin dann weg gerannt und habe mich im Kornfeld versteckt.
    Dort saß ich dann 7 Stunden bis ich wieder nach Hause ging.
    Mein Vater hatte mich schon überall gesucht.Ich wollte nur zu meinem kleinen Hund aber Papa sagte das Jerry bei ihm im Arbeitskeller sei.
    Auf meine Frage ob ich ihn noch einmal sehen könnte verneinte er.
    Ich war wochenlang krank.
    Habe gesagt er soll sich vom Züchter wo Jerry wieder hin gebracht werden sollte die Adresse von den neuen Herrchen geben lassen.
    Alles was er mir sagte war das Jerry nach Münster gegeben wurde.
    Ich habe diesen Hund nie vergessen.
    Das ist das einzigste Foto was gemacht wurde und mir geblieben ist.
    Ich trage es immer bei mir in meinem Portmonai und meinen Eltern habe ich es ehrlich gesagt bis heute noch nicht verziehen das sie ihn mir weg genommen haben.Das ich aber wenn ich groß bin Hunde haben wollte stand immer fest.


    Sorry das der Beitrag so lang wurde....

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