Warum wolltet ihr eure Hunde?
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Zitat
Hunde kann man wunderbar erziehen
Hunde freuen sich wenn du weg warst
Hunde trösten dich wenn du traurig bist
Hunde kannste mit in den Urlaub nehmen
Hunde können mit dir überall hingehen
Hunde können spielen
Hunde sind anhänglicher
Hunde sind treu und ziehen nicht einfach aus (wie eine Katze) nur weil der Nachbar besseres Futter hat kopf gegen wand
Hunde sind loyal
Hunde würden ihr Leben für dich geben
Hunde verstehen
Hunde lieben dich wie du bist
Ich liebe sie!!!
Ich muss - als langjährige Katzenbesitzerin, mein Kleiner ist letzten April mit fast 13 J. an Krebs gestorben - doch auch mal eine Lanze für Katzen brechen. Bis auf die Punkte "kann man mit in Urlaub nehmen / können mit dir überall hingehen" traf das alles auf meinen Kater zu. Ich sag immer, er sah nur aus wie eine Katze, im Herzen war ein Hund. Der Kleine ist mir die ganzen Jahre quer durch das Haus nachgerannt, in dem Zimmer, in dem ich war, wollte er auch sein, auch nachts. Wenn ich unterwegs war, saß er auf dem Fensterbrett und hat nach mir Ausschau gehalten. Nach einem Urlaub hat der ganze Kater gewedelt vor Freude. Nach draußen wollte er nie, wenn er auf dem Balkon war und die Tür zuging bekam er Angst, dass er vielleicht nicht mehr reinkommt (der Vorbesitzer hat ihn wohl im Alter von ca. 3 Monaten aus dem Haus geschmissen). Wenn ich traurig war, hat er versucht, mich zu trösten und hat mich angestupst. Mit ihm konnte man richtig reden, er blieb nie eine Antwort schuldig. Er hat fast alles verstanden und schon auf kleinste Handbewegungen von mir reagiert, denn er konnte es nicht haben, wenn ich sauer auf ihn war. Wenn ich etwas weiss, dann dass der Kleine mich geliebt hat. -
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Hallo,
ich hatte meinen ersten Hund eine Schäferhündin namens Molly mit 14 Jahren. Leider mußte ich sie aufgrund eines Umzug abgeben. Dann mit 16 bekamen wir Waldi vererbt, einen Dackel, wunderschön und wollte einfach nicht bellenAber auch ihn mußten wir aufgrund eines Umzugs weggeben. Danach hat mein Vater endlich den richtigen Ort gefunden und Blacky, ein Labrador-Mix aus dem Tierheim kam zu uns. Da ich damals im Hotel angefangen habe, konnte ich selbst keinen eigenen Hund mehr haben. Mit ca. 14 Jahren mußte Blacky dann eingeschläfert werden und mein Vater holte sich einen Schäferhund-Rott-Mix Welpen, Dina, sie schlief mit 9 Jahren aufgrund von Krebs ein.
Ich habe mir mit 25 meinen größten Wunsch erfüllt und wieder einen Hund geholt. Dusty wurde von meinem Exmann ausgesucht, allerdings wollte sie von uns nichts wissen
Sie blieb ein Jahr alleine und dann kam Bibo zu uns.
Beide sind auch nach der Scheidung bei mir und ich könnte sie niemals weggeben!!!
Warum ich mir einen Hund geholt habe, weil das Leben ohne Hund nur halb soviel wert ist!!!!Liebe Grüße
Bibi, Dusty und Bibo -
:2thumbs: @ Silke
besser kann man es gar nicht sagen!
(kann dir leider keine Bommel im Moment verteilen, muss noch was warten
)
Auch ich bin mit Hunden groß geworden und habe nach dem ich mit Männe zusammengezogen bin, ein Jahr ohne Hund leben müssen (in der WOhngemeinschaften waren keine Hunde erlaubt) und mir hat definitiv was gefehlt. Meinem Mann ging es ebenso, also neue Wohnung her wo Pelzis erlaubt waren...
Hund esind einfach was tolles und ich möchte sie in meinem Leben auf gar keinen Fall mehr missen.
Liebe Grüsse
Pandora -
Das ist meine Geschichte aus dem noch ziemlich jungen Tagebuch eines Lebens (endlich) mit Hund:
Frauchens Traum
Frauchen wollte ihr Leben lang gerne einen Hund haben. Als Kind hat sie Hunde ausgeführt und erzählte mir von Jackie, dem zu groß geratenen Pudel, der kampfesmutig alle größeren Rüden herausforderte und Anka, der Münsterländerin, die das Wasser noch mehr liebte als ich und außerdem tierschutzbewusst pelzbemantelte Damen angriff. Die Versicherung war nicht ganz so verständnisvoll wie das tierliebende Umfeld.
Später lernte Frauchen dann bei Freunden einen Neufundländer kennen und wusste sofort: wenn sie soweit ist, einem Hund ein gutes Zuhause bieten zu können, dann muss es ein Neufundländer sein. Der Hund, der Frauchen damals so beeindruckte, hieß Hermann, fand alle Menschen supertoll, ließ jede Wachsamkeit vermissen und räumte mit seinem Schwanzwedeln regelmäßig die damals modernen niedrigen Couchtische rückstandslos leer.
Frauchen musste aber viele Jahre arbeiten und wollte keinem Hund ein Leben tagsüber allein zu Haus zumuten. Deshalb kam die Erfüllung ihres Traumes erst als sie Mitte 2006 in die Passivphase der Altersteilzeit trat und aufhörte jeden Tag ins Büro zu gehen. Seitdem bin ich bei ihr. Mein Name ist Harry und ich bin - ratet mal - der grandioseste Hund, den die Welt je gesehen hat. Frauchen sagt mir das jedenfalls jeden Tag. Sie nennt mich gerne Harrymaus oder sogar Mausespatz und für Leckerli höre ich sogar auf diese albernen Bezeichnungen. Aber nur zuhause, man muss ja auf seine Neufundländerwürde achten.
Frauchen wohnt in Hamburg und ich musste ein Stadthund werden. Das ist ganz schön nervig. Fertig bin ich damit noch nicht. Natürlich gibt es ganz viel Grün, ausgedehnte Wiesen und Wasser ohne Ende. Aber auch ganz viele Spaziergänger und ob man’s glaubt oder nicht, manche davon mögen keine liebevollen Begrüßungen von mir, obwohl ich ihnen doch gerade den schönsten Matsch, in dem ich gerade gespielt habe, mitbringe.
Natürlich bin ich nicht wie Hermann. Ich bin wachsam! Neulich hat Frauchen im Internet eine Website aufgerufen, wo Hundegebell ertönte. Da hättet ihr mich sehen sollen. Der Hund, der in meiner Wohnung bellt, soll sich nicht von mir erwischen lassen. Vorsichtshalber habe ich energisch gegen an gebellt. Frauchen hat immer Psst gemacht und was von Nachbarn gemurmelt.
Am Ende habe ich auf sie gehört. Schließlich ist sie ja mein „Schutz und Schirm vor allem Argen“, mein Futterautomat und mein Rudel. Und ich bin die Erfüllung ihres Traums. Das mache ich total gut!
LG Harry, der in zärtlichen Momenten auch Appelschnut heißt
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Hi,
find ich ja total schön, wie Ihr Eure Hunde-Leidenschaft beschreibt. Dem kann ich fast nichts mehr hinzufügen.
Vielleicht doch noch etwas:
Er ist mein bester Freund, mein Zuhörer, der bedingungsloseste treueste Gefährte (da kommt kein Mensch mit....), mein Beschützer, mein Clown, mein Ar....lochdetektor, meine zweite Haut (ohne meinen Hund fühl ich mich "nackig"), ein Teil meines Selbstbewußtseins, meine Freude, wenn ich abgenervt von der Arbeit komme, mein Hometrainer-Ersatz, mein Gute-Laune-Magnet und so weiter...
Ich könnte noch stundenlang weitere Dinge aufzählen, aber das sind so die ersten Gedanken, die mir dazu eingefallen sind.
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Hallo Belle,
eigentlich wollte ich jetzt noch viel schreiben, aber alles ist gesagt worden.
Ich schließe mich meinen Vorrednern an:
brini, Silke, Caro, Patrick, Petra, Susi, souma, Lena, Pandora, Appelschnut und Eve ....
Ihr habt den Nagel auf den Kopf getroffen!!
Gute Nacht!
LG
Doris -
huhu!
naja, ich wollte schon, seit ich denken kann einen hund... hat aber nie geklappt... habe dafür wellensittiche, kaninchen und mehrschweinchen und zum schluß chinchillas gehabt... aber sowas ist mit einem hund nicht zu vergleichen...
also, seit über 20 jahren der wunsch von einem eigenen hund und seit 3 jahren wußte ich, welche rasse es sein soll... dann habe ich angefangen zu sparen und nach einem jahr sparen habe ich meinen traum verwirklicht... und ich bereue ihn keine sekunde... -
also ich bin mit hunden aufgewachsen, da meine eltern schon immer einen hatten. als ich dann ausgezogen bin hab ich mir vorgenommen, dass ich mir einen hund hole, sobald nachwuchs unterwegs ist. vorher wollte ich eigentlich keinen, da ich beruflich sehr eingebunden bin und eigentlich nicht die zeit für einen hund hatte. ich habe werner dann zu meinem 25. geburtstag bekommen und bringe ihn jetzt jeden morgen zu meinen eltern und hole ihn abends wieder ab. er kommt mit dieser regelung super klar! Missen möchte ich die kleine ratte nicht mehr.
irgendwie gehört ein hund für mich zur familie dazu, weil ich es nur so kenne!
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Ganz einfach weil es Liebe auf den ersten Blick war!
Ich sah Blue als er einen Tag alt war und jedesmal als ich zu ihm kam war er der erste der zu mir hin kroch auch als die augen noch zu waren.
Da wusste ich den oder keinen.
Dann fing es an Jobwechsel, Autowechsel und auch noch Wohnungswechsel -
Ich mußte meinen Mannerst überzeugen uns einen Hund zu holen. der hatte noch nie ein haustier!!!
Seine Eltern haben was gegen Hunde, Katzen, Kleintiere und alles andere außer Papas Tauben.
Er hatte keine Ahnung wieviel Spaß man mit einem Haustier haben kann. Wir sind jetzt 7 jahre zusammen. nach einem jahr haben wir uns einen Stubentieger zugelegt: Garfield, der war von anfang an Herrchens liebling durfte alles.Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Wir hatten eigendlich immer einen Hund. bis wir vor 8 Jahren unsere Pauline erlösen mussten. nun hatte ich 8 Jahre keinen eigenen Hund. bin aber immer mit dem der nachbarn gassi gegangen.
Der wunsch nach einem eigenen hund wurde immer größer,einn den man mit aufs sofa nehmen kann zum kuschel dem man was beibringen kann uns ewig lange spaziergänge im Wald.Also haben wir uns auf die Suche begeben. Am Karfreitag kam dann Rudi zu uns.
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