Lhasa Apso

  • Hallo


    ich weis nicht wo hin mit meiner frage

    wenn falsch bitte verschieben


    ich hätte gerne mal eure meinung gelesen ob der Lhasa Apso auch zu denn brachycephalen rassen gehört da schreibt jede seite was anderes was ich so finde im web


    fell pflege mal in in denn hinter grund gestellt


    ja wir überlegen ob ein 2 hund in frage kommt und was für einer

    • Neu

    Hi


    hast du hier Lhasa Apso* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Du könntest im Qualzuchtthread noch mal fragen, falls sich hier niemand meldet. Der Titel lockt wohl auch nicht unbedingt die Leute an, die sowas wissen.

    • Ich hab jetzt nur mal kurz den Anfang des FCI-Standards angeguckt. Das klingt für mich schon deutlich nach brachycephal:

      "[...] der Abstand von der Nasenspitze bis zu den Augen entspricht ungefähr einem Drittel der gesamten Länge von der Nasenspitze zum hinteren Schädelende. Nasenrücken gerade.

      Kiefer / Zähne: Die obere Schneidezahnreihe soll knapp hinter die untere Schneidezahnreihe beissen, d.h. eine umgekehrte Schere bilden."

    • The head of the Lhasa Apso is brachycephalic, meaning that the dog has a shortened and pushed-in muzzle and face. However, this trait is very moderate in the Lhasa Apso, and the face of a Lhasa Apso looks nothing like that of an English Bulldog or Pekingese.

      Wenn du auf englisch bei googel suchst wirst du fündig (aber auch viele Tierkliniken und -praxen erwähnen den Lhasa Apso wenn es um brachycephal geht). Sie sind wohl aber noch moderat im Gegensatz zu anderen betroffenen Rassen.

    • Wenn du auf englisch bei googel suchst wirst du fündig (aber auch viele Tierkliniken und -praxen erwähnen den Lhasa Apso wenn es um brachycephal geht). Sie sind wohl aber noch moderat im Gegensatz zu anderen betroffenen Rassen.

      Seiten im Internet zu finden, die da eine Meinung zu haben, war ja nicht das Problem.

    • Wenn du auf englisch bei googel suchst wirst du fündig (aber auch viele Tierkliniken und -praxen erwähnen den Lhasa Apso wenn es um brachycephal geht). Sie sind wohl aber noch moderat im Gegensatz zu anderen betroffenen Rassen.

      Seiten im Internet zu finden, die da eine Meinung zu haben, war ja nicht das Problem.

      Aber von uns Normalos kann ja Niemand wirklich zu 100% sagen, ob die Rasse nun eine Brachycephal ist oder nicht. Das wären ja nur Einschätzung aufgrund der Optik. Daher ist es doch richtig zu sagen was im Netz steht, vor allem auf Tierärztlichen Seiten ;)

    • Aber so interpretiere ich genau die Frage:

      ich hätte gerne mal eure meinung gelesen ob der Lhasa Apso auch zu denn brachycephalen rassen gehört da schreibt jede seite was anderes was ich so finde im web

      Die Seiten (auch tierärztliche) werden da genauso wie wir verschiedene Meinungen zu haben, und die hat die/der TE ja alle schon gefunden.
      Man kann aber auch nach dem offiziellen Standart gehen, nach dem ist die Rasse klar brachycephal ist und das auch das Zuchtziel ist.

    • Kommt vermutlich, wie so oft, auch ein bisschen darauf an, wie die Zucht sich grad entwickelt.


      Der Lhasa Apso einer Bekannten ist eher alter Schlag und sicherlich nicht brachycephal in irgendwie auffälligem Sinne. Beim Shi Tzu ist die Nase zb kürzer. Erst einmal ist brachyzephal ja nur eine mögliche Kopfform von mehreren und nicht automatisch krankhaft. Problematisch ist das Extrem. (Theoretisch wie auch bei den anderen beiden Schädelformen. Dolichozephal, also Nase etwas länger als der Schädel, kann man im Prinzip sicher auch kaputt züchten bzw. gibt es zb ein paar Windhundrennlinien, wo die Kiefer schon soo schmal werden, dass man sich fragt, ob die hebelkraftbedingt nicht einfach irgenwann brechen oder ob Zunge und Zähne da auch noch mit rein gehen)


      Da besagte Bekannte das Zuchtgeschehen verfolgt, ist ihre Meinung, dass sehr viele Zuchten immer mehr in Richtung "Der Käufer und der Ringrichter will was Niedliches" driften, sich der Körperbau ungünstig entwickelt, das Deckhaar plüschig wird, statt relativ hart, und überhaupt die Tendenz in Richtung Begleithündchen geht. (Die FCI führt sie unter Begleithunde, das sieht nicht jeder Halter so. Ursprünglichere Typen sind schon recht... hm... ursprünglich. Ich hab, gut Kindheitserinnerung, daher vielleicht bissl romantisiert, etwa die Lhasas vom Nachbarn auch null hündchenhaft in Erinnerung. Das waren schon Erscheinungen mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und ziemlich wachsam. Einer, glaub ich, auch ein Tibetimport. Und die hatten alle Nasen, die man noch Nase nennen kann. )

    • Kommt vermutlich, wie so oft, auch ein bisschen darauf an, wie die Zucht sich grad entwickelt.

      Warum? Es ist doch ganz klar festgelegt wie lang die Nase sein soll. Ich sehe da keinen Spielraum?

      • Neu

      schau mal hier: Lhasa Apso*.


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