Past ein Kurzhaarcollie zu mir?

  • Ich kann die Argumente durchaus verstehen. War für mich auch einer mehrerer Gründe gegen einen Goldi. Die sind nochmal etwa 5kg schwerer. Ich hab den Goldi meiner Mutter immer mal wieder hoch gehoben. Sie hat ihn ja leider viel zu gut gefüttert und hab ihr immer wieder gesagt das sie ihr im Alter damit nichts gutes tut und so ab 40kg war sie schon schwer. Weil grundsätzlich finde ich es schon wichtig den eigenen Hund auch mal Tragen zu können, wenn nötig.


    Ich denke eine KHC Hündin mit etwa 25kg sollte aber schon noch ok sein.

  • Ich kann die Argumente durchaus verstehen. War für mich auch einer mehrerer Gründe gegen einen Goldi. Die sind nochmal etwa 5kg schwerer. Ich hab den Goldi meiner Mutter immer mal wieder hoch gehoben. Sie hat ihn ja leider viel zu gut gefüttert und hab ihr immer wieder gesagt das sie ihr im Alter damit nichts gutes tut und so ab 40kg war sie schon schwer. Weil grundsätzlich finde ich es schon wichtig den eigenen Hund auch mal Tragen zu können, wenn nötig.


    Ich denke eine KHC Hündin mit etwa 25kg sollte aber schon noch ok sein.

    Und wenn sie 50 kg wiegt: Ein Hund, der laufen kann, kann auch Treppen laufen.

    Wenn ein Hund das nicht mehr kann und eventuell einen Hunderollstuhl braucht, dann ist das extrem unwahrscheinlich, aber dann kannst du dir immernoch Gedanken machen, wie du das bewerkstelligst (Nachbarschaftshilfe, bezahlte Helfer, Umzug, usw.). Nach so einem Ausnahmefall würde ich meine Hundewahl nicht ausrichten.

  • Ich finde auch, das klingt alles sehr gut und passend. Und natürlich ist es gut und legitim, sich Gedanken zu machen.


    Ich hab seit 22 Jahren eigene Hunde, Pflege- und Sitterhunde und muss ehrlich sagen: Man kann nicht für jede Gelegenheit im Leben einen Plan B-Z haben. Das ist auch imA unnötig. Wenn sich ein Problem ergibt, was man vorher so nicht bedacht hat (und ja, die gibts immer mal), dann findet man DANN die richtige Lösung dafür. Natürlich bedeutet das im Zweifel auch mal ungemütliches Reagieren oder oder - aber das ist dann halt so, man hat die Verantwortung für das Lebewesen ja übernommen.


    So wie du schreibst, klingst du, als wärest du genau so ein Mensch. Die Basics passen sehr gut und wenn mal was Unvorhergesehenes passiert, wirst du schon reagieren und schauen, dass es dem Hund und dir weiter gut geht damit.


    Ich habe durchaus ab und an meine Hunde mal tragen müssen, allerdings nie lange Zeit und wirklich mit Blick auf Zeit und Hundemenge selten. Das waren eher mal Verletzungen/OPs, also echtes Tragen selten mehr als ne Woche. Bzw gibts dann ja auch die Möglichkeit von Geschirren, die zum Tragen da sind - mit Griff - so dass der Hund wie ein Koffer ;-) so unterstützt werden kann beim Treppe-Gehen, dass keine Belastung auf zB die Hinterhand kommt.

    Alternativ kann man ja auch evtl Urlaub nehmen und zur Mutter - oder zu Freunden übergangsweise oder oder oder - es gibt immer Wege.

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