Natur-Quiz
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Schwefelporling?
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Jawohl, ein junger Schwefelporling. Frisch von Sonntag u d wir haben uns wieder nicht getraut, ihn mitzunehmen.
Dieser Pilz ist jung essbar, kann aber je nach Baum, an dem er wächst, einen bitteren Beigeschmack haben. Ansonsten schmeckt er angeblich leicht nach Hühnchen. Und er kann den Baum ziemlich kaputt machen.
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Das müsste eine Kermesbeere sein.
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Jawoll!
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Okay, hier dann mein Bild...
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Entschuldigung, ich hab vergessen, ein wenig Wissenswertes über die Kermesbeere zu posten:
Für Säugetiere sind sie aufgrund der Triterpensaponine (Phytolaccagenin) und Lectine gering giftig bis giftig. Die Konzentration der giftigen Inhaltsstoffe nimmt wie folgt ab: Wurzel, Blatt, Stamm, Frucht unreif, Frucht reif.[7]
Wegen der Giftstoffe müssen nahrungsmitteltaugliche Produkte der Kermesbeeren behandelt oder entsprechend zubereitet werden. Die Beeren enthalten dunkelroten bis schwarzen Farbstoff, Betacyane (Phytolaccarot) ähnelt dem der Roten Bete. Sie wurden früher zum Färben von Rotwein, Likör sowie Gebäck verwendet, wegen der stark abführenden Wirkung wurde dies jedoch verboten. Auch wurde er zum Einfärben von Korbwaren, Wolle, Seide, Leder und für Schminke verwendet.[8][9] Die Indische Kermesbeere und die Zweihäusige Kermesbeere wurden ebenfalls zum Färben verwendet.[10] Um Wolle fuchsinrot zu färben, wird die mit Alaun oder Weinstein vorgebeizte Wolle in einen mit Essig gesäuerten Extrakt des Farbstoffes getaucht.
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Fuchsia :-)
(das komische Raupentier sieht aus wie ein Hundestöckchen - nix genaues sieht man nicht)
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Raupe vom Weinschwärmer. (Ich mache aber nicht mit. Ich kenne mich nämlich null aus und kann Euch keine Rätsel bieten.
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