Alles anzeigenDa du dich sehr auf das Argument Stadt versteifst.
Ich wohne ziemlich ländlich und mir begegnen an Regentagen schon mindestens 5 Hunde mit Haltern. Für einen Hund der Panik hat ist auch das viel. Vor allem gibt es auf dem Land andere potentielle Probleme: Angst vor Traktoren, Angst vor Weidetieren, unverträgliche Hunde da viele mit Unverträglichkeit gerade in genau diese Gegend spazieren gehen. Gebündelte Kinder deren Spielplatz meist in der Nähe vom Gassiweg ist.
Klingt auf den ersten Blick nicht nach viel, aber einen Hund wie deinen kann das schon sehr stressen.
Mit einer neuen Umgebung sind nicht alle Probleme weg.
Vll gibt dir heute Abend die Liste ja ein bisschen den Überblick, ob du es für machbar hälst.
Ja klar, das wissen wir auch. Ländlich ist ja nicht gleich alle Sorgen weg und alles an Fehlverhalten wie weggeblasen.
Mein Hintergedanke dabei ist, dass man ja auf den ländlichen Orten in einem Dorf dann immer wieder die gleichen Hunde, Menschen etc. sieht und trifft, bis auf wenige Ausnahmen natürlich, wo er sich dann besser dran gewöhnen könnte (Nach dem Motto - oh den kenne ich ja - alles ok, wenn der mir begegnet). Die Erfahrung haben wir ja schon gemacht. Das Problem in der Stadt sehe ich in den immer wieder neuen Situationen, neuen Menschen und neuen Hunden die uns tagtäglich begegnen und an unserem Haus und Garten vorbei gehen.
Geräusche jucken ihn übrigens Null