Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

  • Wenn er ausgewachsen ist, gibt's sicherlich auch einen passgenauen mit Baum für uns, aber so für die Anfangsphase finde ich es ganz praktisch, wenn sich der Sattel mitbewegt ;)

    Ja klar, hab die erdten runden auf picasso nur auf nem Pad gemacht. Man reitet ja nicht gleich tagesritte 😅

    Seit er 5 ist, hat er einen maßgeschneiderten sattel von Sommer, den ich 1 mal im Jahr prüfen und anpassen lasse. Damit hab ich das Thema "sattel" für uns endlich abgehakt, nachdem ich bei meiner stute ewig viel rumprobiert hab und doch nichts sor iichtig passte.

    Einmal Geld in die Hand genommen und Ruh war.

    Aber mit 3 hätte sich das bei Picasso auch noch nicht gelohnt, der war da noch so ein hänfling 😅 bin aber erst drauf, als er gut 4 war.

    Zur sattelgewöhnung hab ich den sattel seiner mama genommen, ohne drauszusitzen. Damals ging das noch, weil er da noch so schmächtig war

  • Winkehund Hab mich für ein Barefoot Acorn Sidepull entschieden, eben wegen optionaler Gebissfunktion, finde es, auch wenn ich meist gebisslos reite, doch wichtig zu üben und weil eben Jungspund, wer weiß, wie er wird. ;)

    Und beim Sattel gibt's auch für den Anfang wohl auch einen Barefoot, liebäugele mit dem Cherokee. Solange der noch in alle Richtungen wächst, zum Anreiten und danach ja auch erstmal keine ausufernden Stundenritte stattfinden, finde ich baumlos ganz praktisch und das ein ganz gutes Einsteigermodell, das es gebraucht relativ günstig gibt.

    Meine Neugier ist befriedigt, mit Barefoot habe ich tatsächlich keinerlei Erfahrungen.

  • mit Barefoot habe ich tatsächlich keinerlei Erfahrungen.

    Ich find die so schrecklich...

    Einmal tun sie mir schlicht weh, dann schwimmt man absolut über dem Pferd, als einsitzen geht null und ich finde man hat einfach keinen Halt rauf. Wenn das Pony bockt, ist man weg. Und was mich am meisten stören würde, grad bei nehm jungen Pferd, einfach mal ab- und aufsteigen geht nicht. Brauchst ja immer irgendeine Form der Aufstieghilfe.

    Und dann kommt noch dazu, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass die Ponys die mochten. Aber vielleicht auch weil ich sie so super doof finde.

    Ich hab mir über das Sattelthema noch keine Gedanken gemacht, hab auch noch die Sättel von meinem. Mal sehen was es wird.

  • mit Barefoot habe ich tatsächlich keinerlei Erfahrungen.

    Ich find die so schrecklich...

    Einmal tun sie mir schlicht weh, dann schwimmt man absolut über dem Pferd, als einsitzen geht null und ich finde man hat einfach keinen Halt rauf. Wenn das Pony bockt, ist man weg. Und was mich am meisten stören würde, grad bei nehm jungen Pferd, einfach mal ab- und aufsteigen geht nicht. Brauchst ja immer irgendeine Form der Aufstieghilfe.

    Und dann kommt noch dazu, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass die Ponys die mochten. Aber vielleicht auch weil ich sie so super doof finde.

    Ich hab mir über das Sattelthema noch keine Gedanken gemacht, hab auch noch die Sättel von meinem. Mal sehen was es wird.

    Also meine Stute fand den prima und hat darunter auch gut aufgemuskelt. Wenn die neu sind, sind sie schrecklich zu sitzen, total weit weg vom.pferd. Mal eingesessen, geht es.

    Aber auf Dauer war es mir auch zu schwammig und ich wollte was stabileres.

    Und aufsitzen tu ich auch eh immer mit aufsteighilfe, auch mit meinem sommer-sattel. Käme zwar zur Not auch so drauf, aber find es viel netter mit Aufstieg. Und auch im Gelände findet sich da eigentlich immer was.

  • Ich steige auch immer mit Aufstiegshilfe auf. Absolut immer, hab da mal so gruselige Videos gesehen. Und ich hab mir uach fest vorgenommen, dass der Kleine lernt richtig einzuparken.

    Ich hab mich nie damit beschäftigt, ob ein Sattel ohne Baum zum richtigen Arbeiten geeignet ist.

    Nur mag ich es die Option zu haben es ohne zu tun. Und das erlauben die Baumlosen einfach nicht.

  • Ghost Sättel.

    Für mich ein idealer Kompromiss aus beiden Welten. Durch die Platten innen eine Gewichtsverteilung wie beim Baumsattel, dabei flexibel wie ein Baumloser.

    Wenn die Profis damit 100 Meilen Distanzritte (ua auch Tevis) reiten, wird’s fürs Freizeithoppa wohl auch taugen.

  • mit Barefoot habe ich tatsächlich keinerlei Erfahrungen.

    Ich find die so schrecklich...

    Einmal tun sie mir schlicht weh, dann schwimmt man absolut über dem Pferd, als einsitzen geht null und ich finde man hat einfach keinen Halt rauf. Wenn das Pony bockt, ist man weg. Und was mich am meisten stören würde, grad bei nehm jungen Pferd, einfach mal ab- und aufsteigen geht nicht. Brauchst ja immer irgendeine Form der Aufstieghilfe.

    Und dann kommt noch dazu, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass die Ponys die mochten. Aber vielleicht auch weil ich sie so super doof finde.

    Ich hab mir über das Sattelthema noch keine Gedanken gemacht, hab auch noch die Sättel von meinem. Mal sehen was es wird.

    Also ich saß einmal in einem baumlosen Sattel und hab da auch beschlossen (die Besitzerin hatte ihn zum Testen und auch nicht behalten), dass das nichts für mich ist, aber das ist ewig her und war kein Barefoot, sondern .... ein Startrekk, also schon eher so vom Aufbau bisschen mehr die Deluxe-Version im Vergleich zum Barefoot mit etwas differenzierterem Aufbau usw., aber ging gar nicht und das war ein ganz fein gerittenes Pferdchen, dem man auch unterm Bauch hätte baumeln können, es hätte alle geforderten Manöver noch ausführen wollen.

    Mein Großer hatte einen ROC, die mag ich und die haben ihr Sortiment auch nennenswert erweitert, aber eine zunehmend schlechtere Internetpräsenz, wie ich finde. Und einen Maß-Dressursattel und das war wirklich UNSER Sattel, ein wirklicher Traum. Naja, hab auch nur noch ein paar ältere VS-Sättel in der Kammer, aber leider kein Stübben VSD dabei, allein für den Sattel würde ich mir ja fast nochmal ein Pferdchen kaufen. :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Ghost Sättel.

    Für mich ein idealer Kompromiss aus beiden Welten. Durch die Platten innen eine Gewichtsverteilung wie beim Baumsattel, dabei flexibel wie ein Baumloser.

    Wenn die Profis damit 100 Meilen Distanzritte (ua auch Tevis) reiten, wird’s fürs Freizeithoppa wohl auch taugen.

    Die sehen vom Aufbau aus wie Podium oder ROC. Gleiches Prinzip zumindest.

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