Ernährung in früheren Zeiten

  • Soll ich morgen mal im Kochbuch nachschauen und evtl ein Bild von der Beschreibung hier einstellen?

    Hatte es nie so genau geschaut da ich nicht vorhatte Dachse zu essen.

    Bärenbacken und Bärentatzen sind aber laut dem Buch Delikatessen.

    Gerne, das klingt ziemlich spannend. Auch wenn ich bezweifle, dass ich jemals eine Möglichkeit zum probieren bekomme.

    Bärentatzen würden mich ja schon seit meiner Karl Mai Zeit sehr interessieren, der nannte sie auch Delikatessen.

  • Ich hab auch die Karl May Bücher gelesen. Hatte mich damals auch interessiert. Naja morgen mal Oma besuchen und das Buch lesen und interessantes abfotografieren ums mit euch zu teilen ;)

  • Gut zu wissen, dass Schwan tranig schmecken soll und zäh ... vermiest mir den Gedanken etwas.

    Hatte immer den Eindruck eines riesengroßen, saftigen Grillhähnchens ...

  • Wildkaninchen gibt es doch überall zuhauf? Warum bekommt man die nicht?

    Hase ist geschützt, das wird wohl nix.

  • (äh, ja, Kölner Raum, man kann zu fast allem Apfelmus essen |)) o

    Heute geht ja der Trend wieder in die Richtung, möglichst wenig wegzuwerfen - aber dennoch sind die Mülltonnen voll.

    Bei uns gab es auch zu vielen Dingen Apfelmus - da der Garten voller Bäume stand, war das immer verfügbar. Fritten mit Apfelmus, Pfannkuchen mit Apfelmus, Griess-/Kartoffel-/Mehlklösse oder Nudeln mit brauner Butter und Apfelmus, Apfelmus zum Sauerbraten, auch mal Apfelmus auf dem Brot..... das ging immer.
    Bei uns gab es zum Eintopf immer Kartoffelpuffer (Grumbereschniedcher), Apfelpfannkuchen oder Waffeln. Ein Glück für mich, denn diese "Beilagen" konnte ich wenigstens essen....

    Gruss

    Gudrun

    PS: Ich stamme aus Trier.....

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