Weil das Thema wohl für mehrere interessant ist, hier ein Thread dazu.
Ich persönlich kann hauptsächlich Infos liefern aus der sogenannten frühen Neuzeit, also 16. bis 18. Jhd.
Aber auch die Kriegs- und Nachkriegszeit im 20. Jhd. finde ich spannend.
Immer her mit Infos dazu!
Hektorine das finde ich total interessant!
Ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass man als Normalsterblicher gar nicht fischen oder jagen durfte im Mittelalter, weil das Recht dazu nur der Adel besaß und die Klöster nur dann, wenn sie eigene Fischteiche oder Wälder hatten (?).
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass viel Getreidebreie gegessen wurde und ab und zu mal Gemüse mit reingekocht wurde. Wer besser betucht war, hatte ein Schwein, das er gemästet hat, Kleintiere natürlich auch, Rinder waren schon wieder was für reichere Leute (und Klöster waren, wenn es kein Bettelorden war, schon eher reich).
Puh, wenn ich so drüber nachdenke, lebe ich doch lieber jetzt als damals...
Jagen in Wäldern und Fischen in Teichen durfte nur der Besitzer, der Berechtigte, also der Adel grob gesagt, also das stimmt.
Aber interessant dazu ist, dass es in Flüssen kaum noch Fische gab. Die waren quasi leergefischt, schon so seit dem 14. Jhd.