Hallo.
Unser Hund ein 10 Jahre alter Mischling (DNA Test ergab wenigstens acht Rassen) ist seit 9 Jahren bei uns. Ein „laufender Schwebebalken“ also mehr lang als hoch ist er.
Nun bekam er massive Probleme beim gehen.
Er war verdammt hart im nehmen bis es/er nicht mehr ging.
MRT und CT ergaben akuten und chronischen Bandscheibenvorfall.
Nach der erfolgreichen OP zeigt er keine Ausfallerscheinungen.
Nun haben wir drei (Hund Herrchen Frauchen) verschiedene Fragen zu der Zeit nach der 4-wöchigen Heilungsphase.
- Es gibt verschiedene Ansichten zum Treppen nutzen.
Klinik meint: Weder rauf noch runter laufen. Haustierarzt meint: Rauf ja da der Körper ja gestreckt wird. Runter nein (sehen wir genauso). Er lief die Treppe immer Stufe für Stufe hoch sprang also nie.
Wie sieht es mit einer ca 22 cm hohen Stufe an der Haustür aus? Die Stufe ist hoeher als seine Beinlänge. Hoch? Runter? Gar nicht?
Oder nur mit Tragehilfe? runter oder auch hoch mit der Tragehilfe?
- Bett
(bitte keine Diskussion ob Hund im Bett oder nicht – darum geht es hier nicht)
Hier ist die Kante 43 cm hoch. Unserer Meinung nach dürfte hier das Hochspringen kein Problem darstellen.
Wäre eine Rampe eine Option? (natürlich nicht zu steil)
- „Fuchssprung“
So nennen wir seine Sprünge auf Wiesen wenn er auf Maussuche ist.
Wirken diese Sprünge negativ auf die Bandscheibe?
- Autokofferraum
Mit Rampe sollte es gehen. Oder?
Ne Menge Holz an Fragen.
Wir suchten im Internet aber passendes fanden wir nicht.
Alleine der Umstand das Klinik und Tierarzt gegensätzliches sagten veranlassen uns drei euch um Tips und Ratschläge zu bitten.
Euch ALLEN schon im Voraus herzlichen Dank.
Stellvertretend für uns drei.
Andreas