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Wäre jetzt ein grund, den Hund mal dem TA vorzustellen. Denn das ist jetzt wirklich Bauchweh, Übelkeit, Sodbrennen oder sonstiges. Zumal er auch keinen Hunger hat.
Ich hab im Notfall immer Iberogast hier.
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Ich habe mir das ganze nun genau angeschaut. Stuhl ist total normal - nicht mal Gräserreste sind im Kot - anscheinend zerbeisst er das wirklich sehr gut. Keine langen Fasern im Stuhl - kein Schleim - keinerlei Verfärbungen, weder zu weich noch zu hart - eigentlich optimal. Bauchgrummeln hat er noch immer (manchmal) , wenig appetit - gleichzeitig aber weniger bewegung - es ist ja eigentlich nur noch heiss - der Hund schläft die meiste Zeit, hat vormittags kaum Hunger (möglicherweise was an der Leber, dann müsste sich das aber im Stuhl zumindest abzeichnen ) - ab Mittag nimmt er dann kleine Happen, am Abend frisst er normal (normalerweise bekommt er früh und abends). Töchterchen hat ihm heute zum Schulabschluss ein ganzes Büschel seines lieblingsgrases gepflückt - das hat er verputzt wie Schokolade. Er ist "faul", antriebslos - selbst den Freilauf schenkt er sich mittlerweile geht zwar eine runde schnüffeln zu den anderen Hunden - sitzt aber dann bei mir und schaut mich mehr oder weniger fragend an (frauchen deppert - bei der Hitz - echt jetzt).
Er kotzt immer noch nicht, sein Bauchgrummeln ist nur manchmal. Ich versuche nunmal auf eigenregie mit Ingwerpulver (sollte es Heliobakter sein) und mit Heilerde ranzugehen - da wahrscheinlich irgendwas im Magen liegen geblieben ist oder sich irgendwie durchquält (kann natürlich auch Gras sein). Gewichtstechnisch hat er absolut nichts verloren (trotz mittlerweile fast 10 Tagen dieses komischen Verhaltens - aber es ist auch seit 10 Tagen wirklich durchgehend "Heiss").
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Balins lieblings-Grass ist auch das, welches am Bachrand wächst. Ich denke das schmeckt einfach besser
Für Emmi ist das auch das beste... am Rand von Bächen und Seen...
Emmi frisst auch öfter mal Gras. Sie wählt die Halme aber auch aus und frisst nicht alles und eben auch immer nur einen Halm nach dem anderen, nicht büschelweise.
Sie macht das aber auch schon von klein auf... ab und zu hatte mich mir auch Gedanken gemacht, ob sie es wegen Bauchschmerzen o. ä. macht, aber inzwischen glaube ich sie mag das einfach.
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Ein Labrador in dem Alter der wenig frisst, Bauchgrummeln hat und ziemlich inaktiv ist gehört zum Tierarzt. Nicht mit irgendwelchen komischen selber behandelt.
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Ein Labrador in dem Alter der wenig frisst, Bauchgrummeln hat und ziemlich inaktiv ist gehört zum Tierarzt. Nicht mit irgendwelchen komischen selber behandelt.
Der Tierarzt hat ihn so behandelt. Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen. Tierarzt meint ich soll ihm meine Hausmittel geben, und am Montag nochmals anrufen. Sollte erbrechen dazukommen - schnell kommen - die Tiere trocknen ja auch relativ schnell aus bei den temperaturen.
Er frisst nicht wirklich "wenig", sonst hätte er sein Gewicht seit dem letzten Tierarztbesuch nicht konstant gehalten - er frisst seine Abendration komplett leer und möchte dann sogar noch etwas. Wobei er nicht um 19:00 frisst sondern erst gegen 20:00- 21:00.
Er ist kein Klischeehalber alles sofort fresser, er frisst - lässt oft was übrig, frisst manchmal erst zu mittag oder wartet ob möglicherweise noch was besseres nachkommt, wenn er es nur nicht anrührt. ich würde ihn nicht als verfressen bezeichnen.
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Er möchte ihm nun keine große BLutabnahme antun, da er so zappelig ist. Er könnte ihn dafür nur unter Narkose legen und das möchte er ihm bei diesen Temperaturen gerne ersparen.
Ganz ehrlich, such dir einen anderen Tierarzt, notfalls wird der Hund halt festgehalten. Meiner würde da jetzt auch nicht bereitwillig den Vorderlauf hinhalten.
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Wieso sorgst Du nicht einfach selber dafür, dass Dein Hund stillhält? Dürfte für Dich ja kein Problem sein
Blut abzapfen ist jetzt echt nicht die Welt.
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Himmel hilf...
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Also Dino war vom Blutabnehmen letztens auch nicht begeistert, aber sorry: da muss der Hund durch. Ich hab ihn an Kopf und Brust festgehalten und zu mir gezogen, damit er nicht wegschlüpfen kann, eine der TÄ-Helferinnen hat am Heck unterstützt und die Tierärztin hat dann ganz entspannt Blut abgenommen. War kein Drama und nach ner Minute wars dann auch vorbei. Hund wurde in den Himmel gelobt und mit Keksen rundgefüttert, Hund war glücklich und hatte den Pieks dann auch schon wieder vergessen. Dein Labbi schafft das auch.
Also schleif deinen Hund jetzt endlich zu einem kompetenten Tierarzt. Dein Hund hat Bauchschmerzen, will nichts fressen - der ist krank!
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