Laut meinem Tierarzt ist das eine Labradorkrankheit.
Derzeit schreibe ich immer wieder auf, wann die Entzündung auftaucht ob sie nach behandlung besser wird, oder nach einigen Tagen wieder auftritt. Heute ist ein Auge wieder total zugeschwollen, verklebt. Gestern wurden bei uns einige Wiesen unserer Spaziergangareals abgemäht. Die Hunde sind durch das Kurz geschnittene Gras getobt, und die Entzündung hat gestern bereits um die Mittagszeit begonnen. Also könnte es möglicherweise sein, dass er entweder gegen das Gras allergisch ist (wobei ihm dann ja auch die Nase rinnen sollte) - oder gegen das ganze Feinstaubzeug das sich aufgewirbelt hat.
Nun möchte ich ihm auch nicht ständig immer wieder mit Antibiotika-Tropfen behandeln, wenn es die Möglichkeit gibt vielleicht täglich oder wenn man merkt dass sich etwas anbahnt ihm vorbeugend etwas anderes zu geben. Hat da jemand Erfahrungen? Die Augentropfenkuren sind für ihn wirklicher Stress, mittlerweile lässt er es sich auch "gut" machen, aber er leidet unter der ewigen Eintropferei (als wir ihn bekamen konnten wir anfangs gar nichts eintropfen - hat er einfach nicht zugelassen). Laut vorbesitzer hatte er das schon immer, möglicherweise ist das etwas "verschleppt" worden.
