Assistenz Hunde
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Ich sehe gerade die Netflix Serie Hunde und da wird gerade ein Assistenz Hund gezeigt der bei seiner Familie einzieht.
Da wird halt gesagt das die Geschwister kein wirklichen Kontakt mit den Hund haben dürfen.
Wegen Ablenkung, das leuchtet ein.
Natürlich war die Schwechster Traurig.
Ich Frage mich ob dann ein 2 Hund überhaupt geht.
Ich meine das ist ja noch mehr Ablenkung
- Vor einem Moment
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ich habe die Serie glaube ich auch mal geschaut, wurde es nicht damit erklärt, dass sich der Hund am stärksten an das hilfebedürftige Kind binden soll?
da würde ein zweiter Hund ja nicht dagegen sprechen, der hat ja auf die Mensch-Hund-Beziehung nicht wirklich Einfluss.
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Die Serie hab ich auch gesehen und ich finde den Gedankengang von Miamaus gar nicht so verkehrt. Die Erklärung stimmt nämlich - der Hund soll zum hilfsbedürftigen Kind die stärkste Bindung aufbauen, so hab ich das auch im Kopf.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ein zweiter Hund da evtl. noch mehr Management seitens der Eltern erfordert und die sich das nicht zumuten wollen oder können. Wenn man eh schon ein schwer krankes Kind hat, sind die Nerven oft nicht mehr so belastbar. Ein Assistenzhund nimmt einem da zwar etwas Stress und Sorgen ab, aber hm ... hätte ich ein schwer krankes Kind, würde ich mir auch nur einen Hund gleichzeitig halten wollen. Der kostet ja schließlich auch Geld - genauso wie die Behandlung von dem Kind selbst ... in den USA muss ja vieles selbst gezahlt werden.
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Das ist klar, ich finde es nur ziemlich grausam der Schwester Gegenüber.
Wie sie sagte ich kann immer zurück stecken, ich hab es gelernt.
Klar ist die Kranke Tochter wichtig aber man sollte die Geschwister Kinder nicht vergessen
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ich verstehe deine Ansicht schon.. klar ist es sicher schwierig für das Geschwisterkind, das zu verstehen. Aber der Hund ist da ja in erster Linie ein 'Arbeitsgerät', ein besonderes Hilfsmittel für das kranke Kind, ähnlich wie zb ein Sauerstoffgerät. Damit lässt man das Geschwisterkind ja auch nicht spielen..
und ich glaube ich hatte das so in Erinnerung, dass es nur um die Anfangszeit geht, in dem der Hund eben die stärkste Bindung aufbaut.
Aber man könnte das Geschwisterkind sicher auch anders 'entschädigen'. Mit einem eigenen Haustier oder einem besonderen Hobby zb..
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ich verstehe deine Ansicht schon.. klar ist es sicher schwierig für das Geschwisterkind, das zu verstehen. Aber der Hund ist da ja in erster Linie ein 'Arbeitsgerät', ein besonderes Hilfsmittel für das kranke Kind, ähnlich wie zb ein Sauerstoffgerät. Damit lässt man das Geschwisterkind ja auch nicht spielen..
und ich glaube ich hatte das so in Erinnerung, dass es nur um die Anfangszeit geht, in dem der Hund eben die stärkste Bindung aufbaut.
Aber man könnte das Geschwisterkind sicher auch anders 'entschädigen'. Mit einem eigenen Haustier oder einem besonderen Hobby zb..
Das auf jeden Fall, mir tat die kleine halt so leid.
Erst erzählen ihre Eltern was vom Familien Hund und dann der Schlag gegen den Kopf.
Ich glaube wenn man dann kein "Ersatz" dafür schaffen kann.
Dann geht das auf Schwester Beziehung und auf die Pysche
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Ich glaube, die Eltern haben auch nicht damit gerechnet, dass der Hund nur für die Epilepsie-Tochter da sein soll. Die haben sich ja auch auf einen "richtigen" Familienhund gefreut. Die Enttäuschung hat man ihnen auch angemerkt, soweit ich mich erinnere.
Ist halt die Frage, ob sie dann noch eine Lösung dafür gefunden haben oder nicht...
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Ich glaube, die Eltern haben auch nicht damit gerechnet, dass der Hund nur für die Epilepsie-Tochter da sein soll. Die haben sich ja auch auf einen "richtigen" Familienhund gefreut. Die Enttäuschung hat man ihnen auch angemerkt, soweit ich mich erinnere.
Ist halt die Frage, ob sie dann noch eine Lösung dafür gefunden haben oder nicht...
Jop letztere hat man leider nicht gezeigt.
Nur das die Schwechster noch traurig war und die Brüder durften am Ende Ball mit ihm spielen.
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