Erster Hund - nervös :)
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So ein hübscher
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Süßes Kerlchen.
Man sagt im Schnitt 2-3 Monate, dann ist ein Hund richtig "angekommen" (wenn er vorher nicht traumatisiert war).
Ich kann das bestätigen, hatte ja früher viele Tierschutzhunde bei mir als Pflegestelle (aber auch eigene Hunde aus dem Tierschutz) - 2-3 Monate, dann weißt du, wer wer "wirklich" ist - und er weiß, wer ihr "wirklich" seid und wie man euch um den Finger wickelt.
Gib euch mal jetzt ein zwei ruhige Wochen mit Gassi in ruhigen, unfrequentierten Gebieten, viel gemeinsam spielen, kuscheln - bevor ihr - wenn ihr das denn wirklich wollt - unter Hunde geht.
Begegnungen an der Leine sind übrigens für Hunde in den meisten Fällen ein richtiges Problem. Sie können nicht selbst ihren Abstand und ihre Geschwindigkeit in der Kommunikation wählen und dann ist die Strategie "Komm her, ich hau dich" in dem Konflikt die einfachere. Ebenso schüren KOntakte an der Leine, wenn sie total schön sind, eine Erwartungshaltung. Und wenn dann die Leine begrenzt, kommt Frust auf - und das "Ergebnis" ist das gleiche - ein pöbelnder Hund.
Daher mein Tipp: Geht an der Leine Hundebegegnungen mit einem guten Abstand aus dem Weg. Wenn ihr einzelne nette Hunde kennt, mit denen ihr auch schon ruhig und ohne Theater angeleint laufen konntet ohne das die Hunde groß interagiert hätten) trefft euch und wenn alle recht ruhig sind, macht die Leinen ab (in eingezäuntem Gebiet, in den ersten Monaten natürlich, damit er nicht wegläuft) . Dann hat er seine Hundegespräche.
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Vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps :)
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Toller Hund gefällt mir total gut. Wünsche euch ganz viel Spaß mit ihm.
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Wir haben unsere grosse Gassirunde hinter uns und ich hab mir Eure Tipps zu Herzen genommen.
Uns sind viele Hunde entgegengekommen und es gab dann Leckerchen zur Ablenkung. Und es half total gut. Nicht ein Knurren oder Bellen. Auch nicht, als ein kleiner Terrorzwerg bellend auf ihn zu kam blieb er ruhig
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Wir haben unsere grosse Gassirunde hinter uns und ich hab mir Eure Tipps zu Herzen genommen.
Uns sind viele Hunde entgegengekommen und es gab dann Leckerchen zur Ablenkung. Und es half total gut. Nicht ein Knurren oder Bellen. Auch nicht, als ein kleiner Terrorzwerg bellend auf ihn zu kam blieb er ruhig
Super! Jetzt musst du nur dafür sorgen, dass kein Hund an ihn dran kommt wenn er bei dir an der Leine ist. Denn dann ist das Vertrauen weg, dass du für ihn die Situationen einschätzen und regeln kannst. Sonst "Muss" er machen.
Warum geht ihr trotzdem in so bevölkerte Gebiete? -
Wir wohnen auf dem Land da haben viele Leute Hunde. Ja was heisst viel? Uns sind glaube ich 4 oder 5 Hunde entgegen gekommen.
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Wir wohnen auf dem Land da haben viele Leute Hunde. Ja was heisst viel? Uns sind glaube ich 4 oder 5 Hunde entgegen gekommen.
In der Stadt haben noch mehr Leute Hunde
bzw es gibt viel mehr Hunde weil die Besiedelung noch viel dichter ist.
Alles gut - es las sich nur so, als seiest du wieder extra in ein hoch frequentiertes Gebiet gegangen, daher habe ich gefragt.
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Ach so....ja klingt logisch, dass in der Stadt mehr Hunde sind wie auf dem Land
Ihr wolltet doch noch raten was drin ist
Noch ne Frage: ich hab ja vom Impfen keine Ahnung (bei Pferden weiß ich das
) und sie hätte gesagt, dass er jetzt Ersatmalig geimpft ist, man hat es wohl vorher nicht gemacht. Meint Ihr, ich soll ihn einfach mal dem Tierarzt vorstellen? Allgemein einfach mal schauen ob gesund, wegen impfen etc.?
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Sobald sich die Anfangaufregung gelegt hat - und die scheint bei ihm ja nicht so stark ausgeprägt zu sein - ist ein Check Up eine gute Idee.
Wurde bei uns früher mit dem Impfen erledigt. Seitdem nicht mehr jährlich geimpft wird und Ronja älter ist, gibts alle halbe Jahre einen Tierarztbesuch. Auch wenn kein akuter Anlass da ist.
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