• Aus meiner Sicht sind die Extreme, zu denen manche Menschen neigen, das Problem:

    23 Stunden zur Ruhe zwingen und raus nur zum kurz Lösen....

    oder ein wahrer Sozialisierungsmarathon auf Biegen und Brechen.

    Da wundert es mich in beiden Fällen nicht, wenn der Hund einem dann irgendwann um die Ohren fliegt!

  • Querida Würd ich gern liken, geht aber nicht.

    Hab grad hier ja selbst so einen Welpen/Junghund sitzen. Der ist mir nach 10 Tagen Ruhe und nur zum Lösen raus und möglichst von allen Reizen fernhalten auch direkt um die Ohren geflogen. :ugly:

    Ich würd behaupten, der pennt jetzt (mit mehr Programm) immernoch 22 Stunden am Tag. Die dafür aber in sich ruhend und nicht permanent unter Strom und unkontrollierbar.

    Der Mittelweg zwischen Prägung, Lernen, Auslastung und Ruhe ist, denke ich inzwischen, ein sehr individueller Weg.

  • Ich habe gerade hier zwei Junghunde sitzen bzw. aktuell liegen.

    Die Beiden werden auf meine Bedürfnisse geprägt bzw. Ekko alias Loki ab morgen auf die Bedürfnisse seiner neuen Familie.

    Wichtig finde ich die Regeln im Haus/Wohnung, Rückruf, Nein/Aus/Pfui und Pause.

    Großstadt etc. müssen die Kekse nicht lernen, weil ich dort nicht mit den Hunden hingehe.

    Geräusche finde ich noch interessant, hier sind es Traktoren, Lkws, Busse etc.

    Ach ja und das Windräder nichts böses sind.

    Wichtig für mich ist, dass die körperliche Auslastung stimmt, also dass sich die Kekse auch mal körperlich auslasten können, sprich rennen können.

    Diese Liste was Welpen/Junghunde alles können müssen, finde ich unsinnig und überflüssig und für die kleinen Scheisser auch viel zu übertrieben!!

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