Suchen Hundefutter bei Diabetes und leberinsuffizienz?
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Im Ernst? Lieber ungesund füttern und dafür Medikamente geben?
Es ist schon schwierig, das ernst zu nehmen. Sie füttert ja auch Schokolade. Aber wer weiß...
Ab einen Unterzucker von 3, darf sie durchaus schokolade haben, gleichzeitig bei heissen, kalten Wetter oder bei Stressfaktoren. z.b. hat sie zu Silvester sogar zwei Stück schokolade bekommen, ihr Zucker war auf 2,9 runtergerutscht - dass der Stoffwechsel beschleunigt habe ich nämlcih nicht bedacht.
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Hi
hast du hier Suchen Hundefutter bei Diabetes und leberinsuffizienz?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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https://www.oedg.at/1608_PR_diabetes_leber.html
Leberwerte und Diabetes laufen oft ineinander und Hand in Hand. Eine kaputte Bauchspeicheldrüse verschlechtert die Leberwerte, eine Fettleber "produziert" irgendwann eine kaputte Bauchspeicheldrüse. Letztendlich kann man nur versuchen ein Organ zu entlasten, damit sich das andere erholen kann - Bauspeicheldrüse erholt sich sehr selten und sehr schlecht, Leber ist fast noch schlechter regenerierbar, wenn bereits eine Fettleber im Raum steht.
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https://www.oedg.at/1608_PR_diabetes_leber.html
Leberwerte und Diabetes laufen oft ineinander und Hand in Hand. Eine kaputte Bauchspeicheldrüse verschlechtert die Leberwerte, eine Fettleber "produziert" irgendwann eine kaputte Bauchspeicheldrüse. Letztendlich kann man nur versuchen ein Organ zu entlasten, damit sich das andere erholen kann - Bauspeicheldrüse erholt sich sehr selten und sehr schlecht, Leber ist fast noch schlechter regenerierbar, wenn bereits eine Fettleber im Raum steht.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Leber hier noch regenerierbar ist. Aber um den zustand nicht weiter zu verschlechtern (das fände ich einfach sehr unfair dem Hund gegenüber), würde ich dennoch leberkonform füttern. Ich selbst würde auch kochen/frisch füttern vorziehen (mache ich auch bei meinem Hund), wird die TE hier aber nicht machen. Und dann ist ein Diätfutter besser als "irgendein" Futter.
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https://www.oedg.at/1608_PR_diabetes_leber.html
Leberwerte und Diabetes laufen oft ineinander und Hand in Hand. Eine kaputte Bauchspeicheldrüse verschlechtert die Leberwerte, eine Fettleber "produziert" irgendwann eine kaputte Bauchspeicheldrüse. Letztendlich kann man nur versuchen ein Organ zu entlasten, damit sich das andere erholen kann - Bauspeicheldrüse erholt sich sehr selten und sehr schlecht, Leber ist fast noch schlechter regenerierbar, wenn bereits eine Fettleber im Raum steht.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Leber hier noch regenerierbar ist. Aber um den zustand nicht weiter zu verschlechtern (das fände ich einfach sehr unfair dem Hund gegenüber), würde ich dennoch leberkonform füttern. Ich selbst würde auch kochen/frisch füttern vorziehen (mache ich auch bei meinem Hund), wird die TE hier aber nicht machen. Und dann ist ein Diätfutter besser als "irgendein" Futter.
Die Frage ist wie lange die Leber noch hält bzw. wie schlecht die Werte bereits sind. Meine Lebt nun seit 3 Jahren mit einer richtigen Fettleber - leber auf doppelte Grösse vergrössert , sie hat Inseln in der Leber - die Leberwerte so sind grenzwertig. Aufgrund ihrer Insulinabhängigkeit haben wir das so in einen halbwegs normalen Wert hineinbekommen.
Dem Hund ein halbwegs normales Leben schenken, wenn er Diätfutter so überhaupt nicht frisst. Dann muss man ihn irgendwann erlösen (bei der Hitze derzeit gehts noch schneller) , oder man macht sich selbst aus, ein Mittelding zwischen "Gesund" und "Ungesund", zwischen Genuss und Gesundheit. Aber eben - der Hund sollte noch eine Lebensqualität haben - fressen wollen, geniessen dürfen und noch Spass daran haben. Sonst ist nämlich jeder Versuch für die Katz.
Ab einem gewissen Alter geht es nicht mehr um "Gesundheit" und ein Langes Leben - sondern um ein Lebenswertes. Meine darf alles fressen was sie will (auch vom Tierarzt her), die darf machen was sie sich zutraut, und gleichzeitig achte ich ein bisschen mehr auf sie - Wasser pritscheln ohne dem Stückchen schokolade gibts nunmal nicht - die Kälte zieht so viel Energie. Und gleichzeitig hat sie ein Leben, ein bisschen Spass mit unserem neuen Hund, ihre Rüden wo sie mittlerweile bereits fast wieder zum hunde-Teenager wird, sie will laufen - schlägt hacken und salti - trotz grauen Star und Ischias, und sie lebt ihrLeben, bis es irgendwann eben nicht mehr geht. Das wird voraussichtlich nicht heute oder morgen so sein, aber irgendwann wird sie einschlafen - nach einem Leben das hoffentlich toll war. Dass die Leber irgendwann den Geist aufgibt ist nicht ausgeschlossen, wobei wahrscheinlich eher altersbedingt der Schlaganfall sie dahinraffen wird (sie bekommt aber auch was für die Hirndurchblutung).
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Ab einem gewissen Alter geht es nicht mehr um "Gesundheit" und ein Langes Leben - sondern um ein Lebenswertes.
Es geht ja auch nicht darum, das Leben zu verlängern, sondern die verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Da gehört doch nicht nur Fressen dazu, sondern die Symptome soweit wie es geht einzudämmen.
Dem Hund ein halbwegs normales Leben schenken, wenn er Diätfutter so überhaupt nicht frisst.
Hast du eigentlich den Eingangsthread gelesen? Das wurde gar nicht versucht.
Aber eben - der Hund sollte noch eine Lebensqualität haben -
Lebensqualität: Übelkeit, Müdigkeit, Schlappheit, Depression...? Das ist für mich der Widerspruch.
Je besser die Leber funktioniert, umso besser geht es dem Hund. Und das kann man mit dem Futter beeinflussen. Dieses "kann fressen war er will" würde ich persönlich erst machen, wenn mein Hund im sterben liegt. Früher nicht. Da die TE sich aber eh nicht mehr gemeldet hat, ist die Diskussion eigentlich überflüssig.
Zu einem TA der sagt, der Hund kann fressen, was er will, würde ich persönlich nicht mehr gehen.
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Ab einem gewissen Alter geht es nicht mehr um "Gesundheit" und ein Langes Leben - sondern um ein Lebenswertes.
Es geht ja auch nicht darum, das Leben zu verlängern, sondern die verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Da gehört doch nicht nur Fressen dazu, sondern die Symptome soweit wie es geht einzudämmen.
Dem Hund ein halbwegs normales Leben schenken, wenn er Diätfutter so überhaupt nicht frisst.
Hast du eigentlich den Eingangsthread gelesen? Das wurde gar nicht versucht.
Aber eben - der Hund sollte noch eine Lebensqualität haben -
Lebensqualität: Übelkeit, Müdigkeit, Schlappheit, Depression...? Das ist für mich der Widerspruch.
Je besser die Leber funktioniert, umso besser geht es dem Hund. Und das kann man mit dem Futter beeinflussen. Dieses "kann fressen war er will" würde ich persönlich erst machen, wenn mein Hund im sterben liegt. Früher nicht. Da die TE sich aber eh nicht mehr gemeldet hat, ist die Diskussion eigentlich überflüssig.
Zu einem TA der sagt, der Hund kann fressen, was er will, würde ich persönlich nicht mehr gehen.
Die von dir beschriebenen Symptome sind jedoch diejenigen eines Leberkranken Hundes. Leberkrank werden die Hunde selten an einem Tag. dazu kommt ein täglich schwächer werden, juckreiz, Harnwegsinfekte aufgrund Zucker im Harn, vermehrtes Trinken ( da die Hunde die Zuckerschwankungen im Blut durch vermehrtes Trinken ausgleichen können - in einem gewissen rahmen) Nierenschädigung, Harninkontinenz, später folgend Diabeteskoma oder Leberkoma.
Ich selbst war bei 3 verschiedenen Tierärzten, die mir erklärt haben: der Hund hat schmerzen, der Hund lässt sich am Bauch nicht mehr anfassen, der Hund ist am eingehen - erlösen sie ihn doch bitte. Der 4te Tierarzt (eine Tierinternistin), hat ihn richtig eingestellt, die Symptome sind binnen 3-4 Tage verschwunden gewesen und ich hatte plötzlich einen ganz anderen Hund vor mir. Lebensfreude, unternehmungslustig - Energiegeladen. Am Bauch lässt sie sich heute noch nicht gerne angreifen, was aber eher ein Symptom ist aber keine Schmerzen verursacht.
Wichtig wäre einen Arzt zu finden, der sich mit Diabetes auskennt. vom Lehrbuch kennen es sehr viele, aber richtig einstellen eher die wenigsten.
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