Suchen Hundefutter bei Diabetes und leberinsuffizienz?

    Zitat

    Wow, da geht es aber echt nur ums Geld, oder? Mir würde kein Grund einfallen, dieses Futter zu empfehlen, es sei denn der Hund frisst ausgerechnet das am liebsten.

    Jo...53% Getreide. Herzlichen Glückwunsch.

    Das stört mich an einem Futter nun nicht, sondern dass es nirgends auf Leberinsuffizienz, Diabetes und all die anderen Krankheiten zugeschnitten ist, von denen die Besitzer mehr oder weniger was wissen.

    Zitat

    Das stört mich an einem Futter nun nicht, sondern dass es nirgends auf Leberinsuffizienz, Diabetes und all die anderen Krankheiten zugeschnitten ist, von denen die Besitzer mehr oder weniger was wissen.

    Jo, verstehe ich auch nicht. :ka:
    Dass der Stuhl fester wird, kann auch einfach daran liegen, dass dieses Futter dem Körper erst mal Feuchtigkeit entzieht. Ist auch nicht unbedingt gut für die Leber. Aber ja, WENN schon TroFu, dann würde ich ein Diätfutter holen.
    Wenn ihr Pech habt, frisst er es jetzt und in ein paar Tagen ist ihm wieder übel von der Leber und dann frisst er gar nichts mehr. :verzweifelt:

    Wie geht es deinem Hund derzeit? Ich würde von Diätfutter von Diabetes jetzt mal ganz schnell die Finger lassen. Diabetes-Diätfutter ist für Hunde die fettleibig sind und dienen zusätzlich noch zur Gewichtsreduktion. Der Hund kann gar nicht so viel Futter fressen, als dass er das Gewicht halten könnte.


    Füttern kannst du: Lamm, Rind, Huhn und Pferd und Gemüse (gekocht). Reis mit Vorbehalt - Haferflocken wirken auf den Blutzucker sehr viel besser (bremst sämtliche starke anstiege aus und auch absackungen). Ingwer, Knoblaucn, Bochshornklee sind die Insulinsenker, ebenso Hefe (da sie Chrom enthält).

    Von Chrom in der Ernährung hab ich ja noch nie gehört. Nach kurzer Suche hat das keine gesundheitlichen Vorteile, kann aber das Risiko für Krebs erhöhen. In Hefe konnte ich kein Chrom finden.

    Zitat von snoopyinaachen

    mit Diätfutter sind hier medizinische Futter gemeint, keine zu Gewichtsabnahme. Die nennt man ebenfalks Diäten.

    Ich habe hier noch eine Dose Diätfutter - Rinti - Diabetes, das vom Tierarzt hat ähnliche Werte: - mein Labi frisst das wohl auch noch (meine Cairndame verweigert - die ist nicht so auf rank und schlank).


    Umsetzbare Energie (berechnet) 79 kcal /100 gramm Futter.


    Wobei ich die Inhaltsstoffe ja interessant finde:


    Rohproteine 6%

    Rohasche 1,2 %

    Feuchtigkeit 75%

    Gesamtzucker 0,7%

    Phosphor 0,15%

    Rohfett 2%

    Rohfaser 3,3%

    Stärke 8,9%

    Calclim 0,17%

    Natrium 0,07 %


    Wenn dir danach der Hund nicht eingeht hast wirklich eine Katze die einige ihre Leben bereits verbraucht hat.


    Nun rechne man sich aus, was so ein Cairnterrier fressen sollte - damit er sein Gewicht hält, mit den 2 1/2 Dosen a 400 Gramm (das sind fast 1 Kilo Nahrung für einen 6-8 Kilo Hund) hat er von 8 Kilo auf 5 Kilo runtergehungert, seine Diabetes war aber trotzdem nicht besser, vor allem weil ja Muskelmasse verbrannt wird - letztendlich auch die der inneren Organe. Auch das Trockenfutter (Tierarztqualität) hat ähnliche Diättechnische Werte.


    Deshalb lieber "Normal" füttern und wirklch auf Tabletten oder spritzen umsteigen. Dann dürfen sie nämlcih wieder alles fressen und vor allem das Gewicht halten.

    Im Ernst? Lieber ungesund füttern und dafür Medikamente geben?


    BTW: Es geht hier nicht um Diabetesfutter. Der Hund hat auch Diabetes. Hauptsächlich geht es um die Leber und da sollte man keinesfalls einfach alles füttern!

    Zitat

    Im Ernst? Lieber ungesund füttern und dafür Medikamente geben?

    Es ist schon schwierig, das ernst zu nehmen. Sie füttert ja auch Schokolade. Aber wer weiß... :verzweifelt:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden