Rottweiler mit Wachstumsstörung?
- kiba19
- Geschlossen
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Mal noch eine andere Idee? Das Alter des Welpen ist korrekt? 7kg würde zu einem 10 Wochen alten Welpen schon noch passen, würde ich vermuten. Demnach wäre der Welpe dann mit 3 Wochen zu euch gekommen. Das ist das Alter ab dem in der Regel zugefüttert werden muss. Was dem Züchter dann natürlich extra Kosten verursacht...
Ein Bild wäre echt nicht schlecht...
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Uh, guter gedankengang...
Aber wenn alle anderen normal entwickelt waren... Das müsste ja schon ziemlich kriminell ein Welpe aus einem anderen Wurf oder so gewesen sein.
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Meine ADRK Hündin hatte bei Abholung mit 9 Wochen exakt 9kg. Die kleinste und leichteste aus dem Wurf lag bei 8.5kg, der Dickste bei 11kg.
Jetzt ist meine 13 Wochen alt, SH von 43cm und ich schätze sie hat so um die 14-15kg.Wie hat der Züchter den Wurf abgenommen bekommen wenn da SO ein Mickerling dabei war? Bzw warum hat er den überhaupt verkauft?
Hast Du den Wurfabnahmeschein/ Endabnahme einsehen können?Selbst meine verstorbene Hündin die damals ursprünglich aus Polen kam war größer und schwerer als Deiner. Würde dringend zusätzlich einen anderen TA aufsuchen und mit dem 'Züchter' reden.
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Mal noch eine andere Idee? Das Alter des Welpen ist korrekt? 7kg würde zu einem 10 Wochen alten Welpen schon noch passen, würde ich vermuten. Demnach wäre der Welpe dann mit 3 Wochen zu euch gekommen. Das ist das Alter ab dem in der Regel zugefüttert werden muss. Was dem Züchter dann natürlich extra Kosten verursacht...
Ein Bild wäre echt nicht schlecht...
Findest du nicht, dass du mit deiner Abneigung gegen Nicht-VDH-Züchter etwas das Maß verlierst?
Sie haben Papiere, Impfpass etc. Und der Züchter gehört einem Verband an.Aber du willst ja nichts unterstellen
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Demnach wäre der Welpe dann mit 3 Wochen zu euch gekommen.
Also wirklich... Ja, es ist kein VDH Züchter, aber immer noch kein Vermehrer. Meine Güte.
Diese Unterstellungen sind wirklich unter aller Sau. -
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Also wirklich... Ja, es ist kein VDH Züchter, aber immer noch kein Vermehrer. Meine Güte.Diese Unterstellungen sind wirklich unter aller Sau.
Nicht zu vergessen, das ist der dritte Rotti-Welpe, den die Threadersteller aufziehen. Die hätten einen 3 Wochen alten Welpen doch wirklich von einem älteren Welpen unterscheiden können. Ist ja nicht nur die Größe, sondern auch das Verhalten, an dem man das Alter von Welpen erkennen kann.
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Zumindest bringe ich konstruktive Vorschläge zur Erklärung der Situation. Im Gegensatz zu anderen Leuten, die nichts Anderes tun als gegen Beiträge, die ihnen nicht passen, zu wettern.
Es ist vollkommen egal, wie man es dreht und wendet: Ein Welpe, der mit 16 Wochen nur 7kg wiegt, wird die 20kg-Marke nicht knacken. Wenn dieser Welpe als Rotti-Welpe verkauft wurde, wirft das doch einige Fragen auf, die mit dem Züchter zu klären sind, falls dieser dazu bereit ist.
- Warum wird ein Welpe, der keine 4kg wiegt überhaupt abgegeben?
- Warum wird ein kranker Welpe abgegeben?
- Wie kann es sein, dass ein Nachkomme von zwei "reinrassigen" Rottweilern im Erwachsenenalter weniger als 20kg wiegen wird?
Der Zwergwuchs-Gendefekt ist bei Rottis offenbar kein Thema. Das scheidet als Erklärung also aus.
Wenn es mein Welpe wäre, würde ich mich an einen erfahrenen ADRK-Züchter wenden. Es hieß, die Eltern seien aus ADRK-Zuchten? Dann wären doch diese Züchter gute Ansprechpartner?
Auch mit der Meinung des einen Tierarztes ("Wird schon passen, solange er frisst.") würde ich mich nicht zufrieden geben. Ich würde den Zwerg in einer guten Tierklinik vorstellen. Die können sicher auch grob das Alter bestimmen. Da muss man ja nur mal ins Gebiss schauen. Mit 16 Wochen müsste er auf jeden Fall schon zahnen. Ein gesunder Welpe zumindest...
Nicht zuletzt kann man, sofern man bezüglich der Rasse Gewissheit haben möchte, eine Rasse-Bestimmung machen lassen. Da treten manchmal auch interessante Dinge zu Tage.
Mich würde das weitere Vorgehen, des TE interessieren...
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Meine ADRK Hündin hatte bei Abholung mit 9 Wochen exakt 9kg. Die kleinste und leichteste aus dem Wurf lag bei 8.5kg, der Dickste bei 11kg.
Jetzt ist meine 13 Wochen alt, SH von 43cm und ich schätze sie hat so um die 14-15kg.Wie hat der Züchter den Wurf abgenommen bekommen wenn da SO ein Mickerling dabei war? Bzw warum hat er den überhaupt verkauft?
Hast Du den Wurfabnahmeschein/ Endabnahme einsehen können?Selbst meine verstorbene Hündin die damals ursprünglich aus Polen kam war größer und schwerer als Deiner. Würde dringend zusätzlich einen anderen TA aufsuchen und mit dem 'Züchter' reden.
ich hatte weiter oben schon gefragt, was der zuchtwart dazu sagt. Hätte mich - ehrlich - interessiert. Den scheint es auch zu geben, da der Züchter ja innerhalb eines Verbands züchtet. Hab die Website mal gestalkt und da gibts wohl zuchtwarte. Ist halt nicht ADRK, aber nun gut. Muss ja kein Drama sein.
Hinterfragen darf man das Vorgehen schon. Finde ich.
Herzliche Grüße
Linelaika -
Der Zwergwuchs-Gendefekt ist bei Rottis offenbar kein Thema. Das scheidet als Erklärung also aus.
Wieso?
Das Ding heisst nicht umsonst Gendefekt.
Sowas taucht zufällig auf, nennt man Mutation. Klar ist die Warscheinlichkeit gering, aber Grundsätzlich kann das passieren, selbst wenn keines der Elterntiere den Gendefekt mitbringen.Wenn beide Elterntiere aus dem ADRK kommen. Wenn das stimmt, dann kann man doch einfach da nachfragen/nachgucken nach den Stammbäumen der Hunde
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Wieso?
Das Ding heisst nicht umsonst Gendefekt.
Sowas taucht zufällig auf, nennt man Mutation. Klar ist die Warscheinlichkeit gering, aber Grundsätzlich kann das passieren, selbst wenn keines der Elterntiere den Gendefekt mitbringen.Wenn beide Elterntiere aus dem ADRK kommen. Wenn das stimmt, dann kann man doch einfach da nachfragen/nachgucken nach den Stammbäumen der Hunde
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Klar kann eine spontane Mutation sein... Ich habe eben bei Laboklin geschaut. Zwergwuchs ist offenbar nur bei vier Rassen Thema (darunter DSH und Labrador). Der Rotti ist da nicht dabei. Daher gehe ich jetzt mal davon aus, dass die Eltern (selbst wenn sie beim ADRK Gentests haben) darauf nicht getestet wurden.
Aber man kann auch einfach einen Gentest machen lassen. Der Arzt nimmt Blut; bei Laboklin einschicken. Eine Woche später weiß man's.
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