Ein Hund verhungert nicht vorm vollen Napf.
Oh doch, dass geht sehr wohl. Ich hab genau dieses Expemplar Zuhause. Und wie in einem anderen Thread schon erzählt, landete Baxter durch die Umsetzung der "tollen" Tipps aus dem Forum (von wegen, wegnehmen und erst wieder nächsten Tag füttern) in der Notfallsprechstunde und am Tropf...
Wenn ein Hund nicht frisst, ist er automatisch verwöhnt oder mäkelt einfach nur.
Wenn ein Hund nicht alles frisst, was ihm vorgesetzt wird, ist der Halter schuld.
Muss ich mir auch immer anhören, interessiert mich mittlerweile nicht mehr die Bohne. Nur ich weiß wie er wirklich ist und frisst. Und wie es ihm gesundheitlich geht. gerade durch seine Krankheitsgeschichte, sehe ich Baxter keineswegs als Mäkler an. Was er nicht möchte, braucht er eben nicht fressen.
Jeden Tag das gleiche Futter oder möglichst viel Abwechslung?
Baxter bekommt morgens immer Köbers Light und abends Premiere Tasty Home (Rinderschmorrtopf, Putengeschnetzeltes oder Jagdgulasch - Variiert alle 4-5 Tage). Ansonsten können wir mittlerweile endlich auch wieder mal was vom Tisch geben oder sein Futter aufpimpen mit Nudeln, Reis, Quinoa usw. Und auch Platinum wird mittlerweile gerne genommen (Trofu).
ich könnte es auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dem Hund konstant immer nur ein und dasselbe Futter vor die Nase zu setzen.
Klar wenn es gesundheitlich nicht anders geht, ist es nochmal was anderes.
Wenn ein Hund nicht frisst, würde ich mir eher Sorgen darum machen, dass es evtl. eher krankheitsbedingt ist.
Absolut. Seit Baxter und die Hunde meiner besten Freundin, weiß ich, dass dieser Aspekt wichtig ist.
Ich hasse es, wenn Tier nicht frisst. Zwang (das und nichts anderes) ist für mich falsch, denn es gibt Hunde, die vor einem vollen Napf verhungern.
100% unterschrieben!