Hunde raus aus der Großstadt
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Von Ulrike Pflüger-Scherb
KASSEL. Hunde raus aus Kassel. Dieses Ziel verfolgt der Kasseler FDP-Fraktionsvorsitzende Frank Oberbrunner. "In einer Großstadt wie Kassel haben Hunde nichts verloren", sagte Oberbrunner während der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Recht am Dienstagabend. Von Hunden gehe eine Gefährdung für die Allgemeinheit aus, begründete Oberbrunner sein Ansinnen, und Hundekot belaste die Umwelt. Zudem frage er sich, ob überhaupt sicher gestellt sei, dass Hunde bei Sozialhilfeempfängern artgerecht gehalten würden.
Unterstützende Worte gab es nur von dem CDU-Stadtverordneten Donald Strube. Man solle nicht unterschätzen, welche Krankheiten von Hunden übertragen werden könnten, so Strube zu den übrigen Ausschussmitgliedern.
Aha. Ich fasse also zusammen:
1. Hunde stellen eine Gefahr für die Allgemeinheit dar
2. Hundekot belastet die Umwelt
3. Sozialhilfeempfänger sind nicht in der Lage ihre Hunde artgerecht zu
halten und
4. Hunde übertragen KrankheitenDie Ähnlichkeit von Hunden und Politikern ist also verblüffend groß. Nun ja, ich kann mir denken, wer bei den nächsten Wahlen nicht mehr dabei sein wird,....
Dann mal frohe Ostern
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- Vor einem Moment
- Neu
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Oh Man ,aus welchen Loch sind die denn gekrochen? :datz:
Kann es sein das sich solche Leute im Jahrhundert geirrt haben? :kopfwand:
Da kann man wirklich nur von seinem Wahlrecht gebrauch machen! Solche Politiker braucht kein Mensch und Hunde schon gar nicht! :aufsmaul:
Verwunderte Grüße ronjaxx -
:irre: :irre: Ohne Worte :irre: :irre:
Über solche Begründungen kann man nur
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Hallo
das ist so eine der Meldungen wo man erst sauer wird und dann im besten Fall anfängt zu lachen, bißchen irre wo man das weiße in den Augen sehen kann :irre2:.
Es ist wirklich lächerlich und ein echt bekloppter Versuch Wählerstimmen zu gewinnen . von der "Anti" hundebevölkerung. Wenn es an das Verbot von Hunden gehen würde müssten die Politiker relativ schnell feststellen das sie sich den Verlust von Arbeitsplätzen nicht leisten können.LG
Sandra -
Halloo, da werden Hunde ja mit Ratten (ich habe nichts gegen domestizierte Ratten gesagt) gleichgestellt. Ja Ronjaxx, da fragt man sich wirklich aus welchem Loch die gekrochen sind. Als hätten wir keine größeren Probleme. Na ja, es ist so, daß die Politiker nicht für den Menschen da ist, sondern der Mensch für die Politiker. Es sollte aber umgekehrt sein. Ich könnte :barb: und
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Oooooh man... Was soll man dazu sagen?!?
Naja, spätestens wenn kein Cent Hundesteuer mehr in deren grossen Topf geht, werden sie merken, dass es ein Fehler war, falls die es überhaupt durch kriegen.
:irre: :irre: :irre: :irre: :kopfwand:
LG M eli
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Das sind wieder typische Probleme unserer Wohlstandsgesellschaft.
Ähnliches stelle ich immer mehr in unserer Ortschaft fest - dort wird auch eine Über 65 Politik betrieben.
So haben wir zwar noch vergleichsweise geringe Hundesteuern, aber es wird versucht den Hundehaltern die Haltung immer "madiger" zu machen. Erst diese Woche wurde der letzte eingezäunte Bereich zur Hundeverbotszone erklärt. Hundehalter müssen bei der Finanzverwaltung zu den unmöglichen Zeiten zwischen 8:30 und 12:30 persönlich auftauchen um eine Hundemarke zu erhalten. Und noch viele Kleinigkeiten... wie die erst letzten Herbst geänderte Hundeverordnung.
Leider ist unserer momentaner Bürgermeister kein Hundefreund. Hauptsache aber sein Weinberg steht in der Zeitung und die monatlichen Stadtfeste enden um 22:30Uhr. Wichtig auch mit verschärften Bauvorschriften das ungeliebte Jugendzentrum zu schließen. Auch eine geplante Discothek nicht zu befürworten.
Ja ich muss sagen - es ist schön hier - mit dieser Pro-Renter Politik.
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Richtig meli77, das vergaß ich zu erwähnen.
@ Bennis World Wie hoch ist denn der Anteil an Rentnern? Wählerstimmen.....!!!!!!
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Stand 2006:
Einwohner gesamt 30.802
davon
7318 - über 65
5816 - 50 bis 64
4884 - 40 bis 49
4052 - 30 bis 39Quelle: Wirtschaftsdaten für Bad Nauheim
Wenn man dann sieht das ca. 1/3 der Wahlberechtigten Ü65 sind weiß man wieso das so läuft. Ganz und gar dann noch die Ü50 eingerechnet ist es schon über die wesentlich mehr als die hälfte der Wahlberechtigten.
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Zitat
Stand 2006:
Einwohner gesamt 30.802
davon
7318 - über 65
5816 - 50 bis 64
4884 - 40 bis 49
4052 - 30 bis 39Quelle: Wirtschaftsdaten für Bad Nauheim
Wenn man dann sieht das ca. 1/3 der Wahlberechtigten Ü65 sind weiß man wieso das so läuft. Ganz und gar dann noch die Ü50 eingerechnet ist es schon über die wesentlich mehr als die hälfte der Wahlberechtigten.
Ach du grosse Sch....
Warum flüchtet ihr denn nicht????
LG Meli
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- Vor einem Moment
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